Schwarze Noppenfolie auf Putz?
BAU-Forum: Außenwände und Fassaden
Schwarze Noppenfolie auf Putz?
unser nichtunterkellertes Einfamilienhaus wurde vor etwa einem Jahr fertiggestellt und hat ein 80 cm tiefes Streifenfundament, das seitlich wie der Rest der Bodenplatte mit Styrodur-Dämmplatten beklebt wurde (Überlappung der Dämmplatten mit Falz). Als Spritzschutz soll eine Kiesschicht 30x30 cm rund um das Haus geschüttet werden, der Sockel ragt dann noch etwa 20 cm darüber. Im Bereich der künftigen Kiesschicht und darüber wurde auf die Dämmplatten ein mineralischer Sockelputz aufgebracht, der nach ca. 4-6 Monaten feine Risse an den Fugen bildete. Als Ursache wurde vom bauleitenden Architekten angegeben, die Putzbewehrung sei fälschlicherweise im untersten Putzdrittel (d.h. im ersten Putzauftrag) und nicht im obersten Drittel (nahe der Oberfläche) eingebracht worden. Der Putz soll nun abgeschlagen und neu aufgebracht werden. Gleichzeitig sollen wir eine bisher nicht vorgesehene schwarze Noppenfolie im Erd- bzw. Kies-Bereich (auf den neuen Putz) aufbringen (nicht verkleben, sondern nur anlegen und mittels zu verfüllendem Erdreich bzw. Kies fixieren). Diese hätte keine Feuchtigkeitsschutzfunktion, sondern sei für den mech. Schutz des Putzes bzw. der Dämmschicht.
So richtig nachzuvollziehen sind diese Dinge für uns nicht. Daher würden wir uns über Meinungen/Erfahrungen zu folgendem freuen:
1. Wie wird normalerweise Mineral. Putz auf Styrodur vor dem Reißen an den Fugen der Dämmplatten geschützt, könnte die falsche Lage der Bewehrung tatsächlich die Ursache der Risse sein?
2. Wozu wird die Noppenfolie benötigt? Feuchtigkeit soll sie ja nicht abhalten – keine Verklebung vorgesehen.
3. Wie wird diese Folie fachmännisch befestigt?
Neugierige Grüße
O. Vogt
-
der Architekt hat keine Ahnung von Putz
Ich als Verputzer würde den mit dem Kantholz vom Hof jagen, mir da so ein Ei ins Nest zu legen. Punkt 1: Styrodur ist ein miserabler Putzgrund. Generell ist nur Styrodur 2800 C oder CS zum überputzen geeignet. Voraussetzung ist aber, dass es auch nach Vorschrift montiert ist und nicht wie im Erdreich nur mit ein paar Batzen Dichtmasse angepappt wurde und federt. Doch selbst wenn man beim Verputzen alle Verarbeitungsregeln einhält (Grundierung oder Haftbrücke ...) und selbst wenn eine vollflächige Gewebearmierung erfolgt, kann laut Herstellermerkblatt eine Rissbildung nicht mit absoluter Sicherheit verhindert werden. Das liegt ganz einfach daran, dass Styrodur (unter anderem auch PS-Perimeterplatten) in den ersten Monaten einen Schrumpfungsprozess durchmachen. Auf deutsch: Ich kann draufschmieren, was ich will, reißen kann es doch. Und wenn dieser Spezialist nun glaubt, er würde das Problem mit dem "Abschlagen des Putzes" aus der Welt schaffen, schießt er sich ins Knie, denn dann sind die Styrodurplatten reif für den Müll.
Punkt 1: handelt es sich um Haarrisse, so kann diese Banalität mit einem rissüberbrückenden Anstrich saniert werden.
Punkt 2: sind die Risse stärker als 0,2 mm, so würde ich eine zusätzliche Gewebearmierung auftragen und einen zusätzlichen Oberputz. Damit dürfte die Sache gegessen sein. -
stimme zu, aber
Hallo,
dem Grunde nach kann ich nur zustimmen.
Die Frage des schwindens der Platten verwundert mich aber.
Wenn die Platten von einem namhaften Hersteller ausgeliefert werden, so lagern sie vor Auslieferung im allgemeinen ausreichende Zeit ab. Dann dürfte das schwinden aber kein Problem mehr sein.
Zusatzfrage an @Kempf
Was halten Sie von Extruderschaum, der mit Bitumen verklebt wird? Das Problem Sockeldämmung/Abdichtung wird bei den meisten Herstellern leider sehr Stiefmütterlich behandelt.
Mit freundlichen Grüßen -
Dämmplatten enthalten nach dem Herstellungsprozess Reste an Wasser (und Gasen) ...
Dämmplatten enthalten nach dem Herstellungsprozess Reste an Wasser (und Gasen) ...
... früher war das mal so ... lang, lang ist's her ...
Heute wird in einem letztem Arbeitsschritt unter Vakuum das überschüssige Wasser entzogen. Die Dämmplatten schrumpfen dann nicht mehr. Zusätzlich lagern die Hersteller die Platten noch etwas ab. Der Schrumpfprozess ist daher bei EPS und XPS (fast) vollständig abgeschlossen, Restschwindungen an der Fassade sind zu vernachlässigen.
Ein Schaden durch schrumpfende Platten scheidet aus.Es gibt mehrere Schadensmöglichkeiten:
Ich gehe davon aus, dass die Platten nicht richtig verklebt wurden, sondern wahrscheinlich nur "gestellt" wurden.
Wenn Sie dabei waren, wo die Platten geklebt wurden, und wir diese Möglichkeit ausschließen können, besteht noch die Möglichkeit, dass durch das Anschütten der Erde, die Risse entstanden (da habe ich schon zusammengedrückte Kellerlichte gesehen
Oder es kam alles zusammen und die Armierung ist zu dünn.
Wenn die Platten odentlich verklebt wurden, reicht es in der Regel aus, den Bereich noch einmal über zu armieren (wenn es die Fassade zulässt (rückspringender Sockel).
Mit der Noppenfolie hat Ihr Architekt übrigens recht, die kommt nochmals im erdberührten Bereich vor die Dämmplatten. -
jetzt auch unter die Erde geschaut ...
Haben heute fast alles aufgebuddelt, teilweise sind Fugen von 1 ... 3 mm zwischen den Perimeter-Dämmplatten zu sehen (in dieser Tiefe kein Putz mehr), allerdings nicht bis zum Beton wegen der Falzüberlappung. Bei Verkleben der Platten im November 2001 waren wir nicht dabei, aber vor dem Verfüllen. Verklebt wurde also. Am Sockelputz finden sich außerdem weitere kleine Risse - vor allem am ca. 2 cm breiten Versprung des Sockelputzes, evtl. fehlt dort die Bewehrung.
@VeikkoUlrich: Verwundert bin ich über die Aussage zur Noppenfolie, auch weil ich zwischenzeitlich den Forumsbeitrag Forum =>Neubau =>1934 "Noppenfolie falsch rum" gelesen habe. Der Sockel unseres Fundaments liegt ca. 90 cm unter Gelände-OK, die erste Verfüllung mit Verdichtung scheinen die Perimeterplatten ohne größere Schäden überstanden zu haben, die erneute Verfüllung (Sand) nehmen wir selbst ohne Maschinen und ohne größere Verdichtung vor. Dadurch erübrigt sich die einzige für mich erkennbare Funktion der Noppenfolie (Gleitschicht). Die horizontale Feuchtigkeitssperre ist bei uns oberhalb der Bodenplatte mit Bitumenbahnen (geringfügig über Bodenplatte überstehend) ausgeführt, die Perimeter-Dämmplatten des Streifenfundaments befinden Sicht also im "feuchten" Bereich und sind nicht extra seitlich abgedichtet. Ich fürchte, die Entscheidung für oder gegen diese Folie ist wieder einmal nur Gewissensfrage und kaum bautechnisch begründet?
MfG
Olaf -
und ergänzend..
ich würde mal sagen, die misere beginnt mit der Übergangslosen Wärmedämmung! das ist schon immer ein Risiko, auf das hinzuweisen es sich lohnt. denn warum sollte man glauben, dass Verformungen der Dämmplatten wegen des Übergangs von erdberührt zu freiliegendem Sockel nicht zu rissen führten? es ist doch so, dass eine geklebte Platte durch Aufschüttung der Baugrube am oberen Rand von der Wand schüsselt. fehlt nun noch eine pufferschicht - noppe, dann liegen die Lasten direkt an. fruchten meine Hinweise nicht, dann kommen in solchermaßen "genialen" Sockelausbildungen zumindest Fassadendübel rein.
nun sehe ich noch ein zweites. neben der oben beschriebenen baudynamik sollte man natürlich auch noch mit Setzungen rechnen. Ich weiß nicht wie viele Sockel in Standard Putz und Oberputz dies senkrechten Risse aufweisen - genug! warum sollte also hier nicht auch Setzung dahinterstecken. zumal man sich ohne Keller sehr nah an den dreh- und angelpunkten (Drehpunkten, Angelpunkten) des Untergrunds befindet? schauen sie doch bei der Sanierung mal unter die Platten! gibt es Risse im Mauerwerk?
eine fachgerechte Ausführung sieht wohl eher so aus:- Perimeterdämmung und WDVSAbk. ist zu trennen,
- Perimeterdämmung mit Schutz und Drainageschicht - z.B. Noppenfolie (das sind die Funktionen dieser konstr. Schicht)
- Sockelplatten systemgerecht nach WDVS
- Armierungsschicht und Oberputz (zwei Schichten!)
- bei Filzputzausbildung Sockelanstrich
-
nein!
das war gleichzeitig!
die Abdichtung der erdberührten Wand besteht immer aus einer Abdichtung und aus einer Drainageschicht, die stauendes Wasser vermeiden soll. die Drainageschicht entwässert in die ringdrainage an der fundamentsohle.
was für ein Sockelversprung? wie viele Schichten sind auf der Platte? -
Nachtrag zum konkreten Aufbau
Leider habe ich trotz intensiven Suchens keine Schnittzeichnung unseres Architekten finden können. Den Fotos der Entstehung des Bauwerks nach zu urteilen - ist folgendes gebaut worden:
Eine Sauberkeitsschicht oder Folie unter dem Fundament gab es nicht, stattdessen sauber verdichtete mittelkörnige Sande
(Lehm ist in unserer Gegend eine Seltenheit, daher fehlt offensichtlich auch eine extra Ringdrainage)
Das 80 cm hohe Streifenfundament wurde innen und außen mit Perimeterdämmplatte PS30SE (Lt. Abrechnung) verklebt, der Innenbereich verfüllt (+verdichtet?) und dort horizontal die gleiche Plattenart verlegt. Eine PE-Folie gleicher Fläche wurde auch abgerechnet, wo sie liegt, ist uns heute unklar. Auf dieser horizontalen Fläche wurde dann die eigentliche Bodenplatte gegossen und nach Abbinden auf der Oberseite mit einer zweilagigen Bitumenpappe heißverklebt. Diese Bitumenpappe ragt (e) auch über die seitlichen Dämmplatten hinaus.
Aus diesem Aufbau schließe ich, dass zumindest eine gewisse Feuchtigkeit der Bodenplatte eingeplant ist und durch die horizontale Bitumenpappschicht gesperrt werden soll (vor allem Schutz der Holzschwellen). Die OK Gelände bzw. Kies soll 6 cm unterhalb dieser Grenzschicht sein. Der Sockelputz sollte jedoch noch 30 cm über die Grenzschicht geführt werden. Dazu wurden hellgrüne Dämmplatten mittels Lattung auf dem Holzständerwerk aufgebracht - Vorderkante etwas zurückgesetzt. Dadurch ergibt sich der von mir genannte Versatz von ca. 1 - 2 cm, der also die obere Kante der unteren Perimeter-Dämmplatten darstellt. Ob die ehemals überstehende Bitumenpappe noch diesen Überstand überdeckt, ist nicht feststellbar. Vermutlich rührt ein Großteil der Risse von der unterschiedlichen Befestigung von unterer und oberer Dämmplatte her. Der über die drei Schichten (unt. Dämmplatte, ggf. Bitumenpappe, obere Dämmplatte) verteilte Sockelputz überbrückt damit auch die Feuchtigkeitssperre. Ob das trotz der geringen Putzstärke und der ggf. vorh. feuchtigkeitsisolierenden Eigenschaften der ob. Dämmplatte ein weiteres Problem ist, kann ich nicht abschätzen.
Den Sinn der Noppenfolie kann ich hier immer noch nicht erkennen, schließlich war ja die Feuchtigkeit der Bodenplatte eingeplant.
O. Vogt -
nachfrage
wurde die dammschicht zwischen erdberührt + putzsockel auf Beton + putzsockel auf Holz locker und leger durchgeführt? oder gibt es beim 2 cm ruckerl ein Sockelanfangsschiene aus Aluminium o. dgl?
zur Noppenfolie: drückendes Wasser verlangt nach aufwändigeren Maßnahmen als Sickerwasser und nichtdrückende Schichtenwässer. um dies zu gewährleitsten brauchen sie eine Schicht, die genau das, nämlich das drückende Wasser verhindert! jetzt klar? keine ringdrainage geht das - Kollegen mit DINAbk. zur Hand!? -
@bluecher
An diesem Absatz gibt es keinerlei Schienen, lediglich die auch an den Senkrechten verwendete Putzbewehrung ist manchmal sichtbar (und wahrscheinlich auch nur manchmal eingebaut). Drückendes Wasser gibt es in der fraglichen Höhe nicht - erst anderthalb Meter tiefer, der Boden ist stark durchlässig, wie wir beim Versuch der Wasserhaltung für den vorher geplanten Keller feststellen durften. -
Warum wird eine Noppenbahn angebracht?
Meiner Meinung nach nur um die Hersteller zu unterstützen. Es gibt nur dann Sinn, wenn oben ein Abschluss mit einer verschraubten Abdeckung angebracht wird.
Im Grunde ist das der gleiche Fehler wie die Kiesaufschüttung rund ums Haus. Als Alibi dient die Verschmutzung durch frisch aufgebrachte Erde. Bei einem ordentlichen Anstrich ist dies jedoch leicht abzuwaschen.
Das Wasser vom Gelände kann um so leichter eindringen.
Das Argument: ist mit der Drainanlage verbunden, ist auch falsch.
Für was soll auch eine Drainanlage (im flachen Gelände) gut sein?
Entweder mein Fundament ist dicht oder nicht.
Dies gilt übrigens auch für unterkellerte Gebäude.
Denn oft wird daraus eine Bewässerungsanlage!
Wer hat schon mal eine Drainanlage nach einigen Jahren geöffnet?
Meist verstopft oder versandet.
Kein Hausbesitzer wartet diese Anlagen. Ausnahmen bestätigen die Regel.
Allerdings wird dies ja schon lange so gemacht und ist somit Bestandteil - nach den Regeln der Technik.
Wehe ein Sachverständiger stellt dies fest ... -
da hat einer ärger abgelassen?
was nun? macht die Noppenbahn Sinn oder nicht? wenn man mal Aufschüttungen ohne Noppenbahn oder sonstigem Unsinn gesehen hat, wie der Zahn des steins an der halbseitenen Abdichtung nagt, dann verstehe ich ihre Aussage nicht, Herr Bromm! über Anschluss und randdetails zu diskutieren lohnt dagegen meist.
was bitte ist ein ordentlicher anstrich? sie können auch erklären was ein unordentlicher Anstrich sein könnte. Verschmutzung am Sockel ist des deutschen liebstes anliegen
dann wird es noch konfuser! Dränung im flachen Gelände weglassen? Fundament abdichten? wie geht es das zusammen? bissi pauschal oder?
drainagen sind mit spülschächten auszustatten. wer wartet eigentlich Abdichtungen unter der erde? wenn es feucht wird im Keller, dann sucht man die Ursachen! und man wartet keine Drainagen, Abdichtungen und Fundamente!
wüsste nicht was da falsch sein sollte - außer dass man an allem rumgranteln kann --- -
mal Details der Hersteller angucken. Da ist es auf allen Zeichnungen drauf (und ist auch richtig so)
... mal Details der Hersteller angucken. Da ist es auf allen Zeichnungen drauf (und ist auch richtig so)
MfG
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