Stehe vor dem Verputzen meines Neubaus der aus einfachen
Hohlblocksteinen gemauert wurde. Nun stellt sich mir die Frage
der Wärmedämmung. Was ist empfehlenswerter ein 6 cm Wärmedämmputz
oder 6 cm Styroporplatten? Ist es mir vielleicht möglich diese
Platten in Eigenleistung aufzubringen? Es würde mich Freuen wenn
mir jemand die Vor- und Nachteile (Vorteile, Nachteile) erklären könnte!
Vielen Dank im Voraus! MF
Putz oder Platten
BAU-Forum: Außenwände und Fassaden
Putz oder Platten
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nur kurz
nur kurz das wesentlichste:- als erstes sollten sie sich das mal rechnen lassen, denn ihr Haus muss bei Renovierungsmaßnahmen der EnEVAbk. entsprechen. das machen Architekten und ingenieuer, und natürlich sogenannte Energieberater,
- mit dem Ergebnis dieser Berechnung gehen sie an die Auswahl der Materialien,
- sie werden mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit feststellen, dass wärmedämmputze jenseits aller kosten/ nutzen Rechnungen liegen. ihre Auswahl wird unter den putzsystemen auf ein wärmedämmverbundsystem sich beschänken. mit 6 cm werden sie wahrscheinlich nicht weit kommen, freunden sie sich schon mal mit dicken jenseits der 10 cm an!
die vor und Nachteile sind somit hinfällig? Vorteile würden mir für den Dämmputz eh nur exotische einfallen ...
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ganz einfach ...
machen sie das, was im Wärmeschutznachweis drinsteht.
sie haben keinen? sie brauchen einen -
unterschiedliche Dämmwirkung
Die Dämmwirkung von Dämmputz ist nur etwa halb so gut wie die eines gleich dicken Wärmedämmverbundsystems. Sie erreichen also nicht die Werte eines Verbundsystems. Die erforderliche Dicke Ihres Dämmsystems sollte sich indirekt aus dem bereits angesprochenen Wärmeschutznachweis ergeben. Wärmedämmputze können Sie maximal 6 cm stark herstellen. Wärmedämmverbundsysteme können bei entsprechender Detailausbildung (Sockel, Fenster- und Dachanschlüsse) wesentlich dicker ausgeführt werden. Informieren Sie sich auf Herstellerseiten über Aufbau und Verarbeitung. So können Sie feststellen ob Sie sich die Eigenleistung zutrauen. -
Nachschlag!
nee Herr Stubenrauch, Dämmputze können auch dicker sein, nur macht das wirtschaftlich überhaupt keinen Sinn mehr - schlechtere Dämmleistung, teurer. z.B. Bayosan leichtonmörtel lambda=0,21 geht unendlich, Statik vorausgesetzt (mls rechnet schon?) - dieses Material wurde im reichstag zum Ausgleich von Unebenheiten dezimeterweiße aufgespritzt.
auch andere Hersteller wie Marmorit haben vergleichbare Materialien. zur Statik gab es spezielle Putzträger z.B. wellnet - sind aber nur noch schwer zu bekommen!
zur Dämmwirkung Polystyrol 0,04 w/m²k, Dämmputze min 0,16 w/m²k. es gab zwar noch leichtere, die musste man aber vor Wind schützen -
Beispiel Dämmputz
@Hr. Blücher: ich hatte mehr an die gängigen Dämmputze gedacht, z.B. Marmorit RHODIPOR®. Er wird bis 60 mm dick aufgetragen und hat eine Wärmeleitzahl von 0,07. Im Vergleich dazu: Polystyrol hat 0,035 = doppelt so gut. Der Leichtmörtel am Reichstag mit 0,21 = dreimal schlechter als Rhodipor war nicht zur Wärmedämmung gedacht. -
Ehe sich die Herren Blücher und Stubenrauch ...
hier nun weiter in höchst interessanten Details zu Dämmputzen an berühmten Bauwerken ergehen, meine Herren, könnte vielleicht noch einer von Ihnen, besonders der mit der praktischen Putzerfahrungen auf die eigentliche Frage bezüglich der Praxis des "ANBRINGENS" von Dämmplatten in respektive Eigenleistung zurückkommen, besonders was die Klebetechniken und Randverdübelungen betrifft. THX.
ach so, Styropor? MUSS das sein? Was halten Sie eigentlich von StoThermCell?
Jaja, ich weiß, als Architektin ist mir natürlich und wie immer nuuuuuuur das Allerbeste gerade mal "gut genug" ...
Schöne Grüße, -
windputz
diese extremen leichtputze müssen jedoch vor dem Oberputz mit einer Lage spachtelputz überzogen werden. wenn sie den Daumen auf einen solchen Dämmputz auflegen, werden sie dem spachtelputz gerne noch ein Gewebe spendieren.
die Preise bewegen sich dann bereits auf Niveau des WDVSAbk. bei halber Dämmleistung! -
Anbringen der Dämmplatten in Eigenleistung
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Klima
Vielen Dank für Eure Antworten!
Aber wie sieht es mit dem Raumklima bei der Plattendämmung aus?
Kann das Haus noch atmen? Ich habe mal gelesen dass man das mit
dem Dämmen auch übertreiben kann. Ich habe einen Bekannten der
hat mit 36er Porotonstein gemauert und zusätzlich noch alles
mit Platten gedämmt. Soweit ich es weiß wird der Porotonstein
auch wegen des guten Raumklimas genommen. Macht man sich diesen
Vorteil durch die Plattendämmung nicht zunichte?
Gruß MF -
Raumklima ist fast ein philosophischer Begriff
Es ist nicht richtig dass Wände atmen. Wände sind luftdicht bzw. müssen es nach der Energieeinsparverordnung sein. Was Sie meinen ist die Fähigkeit einer Wand, Raumluftfeuchtigkeit ohne Schäden aufzunehmen und abzugeben. Auch bei der in der Raumluft enthaltenen Feuchtigkeit ist es so, dass 99 % davon über Lüften abgeführt wird und nur ein kleiner Teil durch 'atmende' Wände diffundiert. Darüber, welcher Wandaufbau ein behagliches Raumklima erzeugt, streiten sich Experten und Freidenker. Der Begriff selbst ist schon Definitionssache. Für mich persönlich ist das 'Raumklima' behaglich, wenn der Innenraum gleichmäßig warm und normal trocken ist, wobei sich gleichmäßig sowohl auf räumliche als auf zeitliche Verteilung bezieht. Hier ein paar Werbeausagen aus verschiedenen Quellen zum Aussuchen:- Holz: "Nicht nur sensible Menschen schätzen das besondere Raumklima in Holzhäusern".
- Blähton: "Diese unterschiedlichen braunen Kugeln halten Ihr Haus später nicht nur warm und trocken, sie sorgen auch für ein behagliches, gesundes Raumklima".
- Ziegel: "Die materialtypischen Eigenschaften des Ziegels sorgen für ein gesundes Raumklima und ausgewogene Temperaturen".
- Kalksandstein: " ... 17,5 cm Kalksandstein und 12 cm Wärmedämmverbundsystem mit mineralischem Außenputz für hervorragende Atmungsaktivität und ein gesundes Raumklima".
- Lehmbau: "Lehm sorgt für ein angenehmes Raumklima".
- Gasbeton: "YTONG schafft ein gesundes, angenehmes Raumklima".
- Wärmedämmung allgemein: "Die Vorteile einer Wärmedämmung sind eindeutig: gesundes Raumklima zum Wohl fühlen".
- Flachs: "Sorgt für ein gesundes Raumklima: Dämmstoff aus heimischem Flachs".
- Schafwolle: "Ökologischer Dämmstrick aus Schafwolle als Basis für ein gesundes Raumklima".
- vorgehängte hinterlüftete Fassade: "Bezogen auf den Energiebedarf bewirkt die Dämmung die größtmögliche Wärmespeicherung der innenliegenden Bauteile und hält im Sommer die Hitze und im Winter die Kälte ab. Dies führt zu einem ausgeglichenen, behaglichen Raumklima".
Ich wollte damit nur verdeutlichen wie wenig das Material der Wand mit Raumklima zu tun hat.
-
Innenputz und Wandtemperatur innen ...
Wie Herr Stubenrauch richtig schreibt, ist es für das Raumklima völlig unerheblich, was außen für ein Dämm-Material angebracht wird. Wände können nun mal nicht atmen (ich höre die Lungenbewegung jedenfalls nicht. Maßgeblich für das Wohnklima ist die Wandinnentemperatur und der verwendete Innenputz. Dieser sollte im Bedarfsfall Wasserdampf aufnehmen und abgeben können. z.B. Gipsputz (aber auch Holz). Ob man sich in einem Raum wohl fühlt, hängt natürlich noch von anderen Faktoren, wie Deckenhöhe, Fensterfläche, Besonnungstiefe, Akustik usw. ab und ist sehr individuell vom jeweiligen Betrachter abhängig.
MfG
Veikko Ulrich -
STO ThermCell
Frau Hänel hatte in ihrem Beitrag nach der Meinung zu den STO Mineralschaumplatten als Alternative zu EPS gefragt.
Da mich das auch interessiert möchte ich hiermit die Frage noch einmal "aufwärmen". -
Mineralschaum
zum Thema mineralswchaum mal im Forum suchen, da gibt es einiges!
wenn das nicht reicht, was interessiert sie weitergehend? -
Tauwasser und Mineralschaum
Hallo Herr Blücher,
über die Suchergebnisse habe ich mich schon mit allen Beiträgen zum Mineralschaum beschäftigt.
Dabei habe ich gelernt, dass er nicht brennt (wie EPS), beim Entsorgen nicht als Sondermüll anfällt (wie Mineralfaser), mit WLG 045 bei gleicher Dicke schlechter dämmt als EPS und bis 16 cm Dicke erhältlich ist. Und dass die Firma STO den Vorgänger von ThermCell vom Markt genommen hat - und manche Bauherren jetzt schauen müssen, wie sie aufgetretene Schäden saniert bekommen ...
So weit so gut - habe mir dann ausgerechnet, dass eine KS-Wand (17,5) mit STO ThermCell einen U-Wert von rund 0,26 W/m²K haben wird. Damit könnte unser geplantes Häusl gut leben.
Vielleicht sollte ich dazu sagen, dass ich auf der Suche nach dem - für mich - idealen Außenwandaufbau bin ... Ich weiß, ein größeres Thema. Ich habe auch MBs Tipp beherzigt und mir ein bisschen Rotwein nebendrangestellt und die Suchfunktion betätigt ... Mit dem Ergebnis, dass ich nach wochenlangem Lesen inzwischen schon fast Alkoholiker geworden bin und der Weinkeller leer ist ...
Wirklich schlau geworden bin ich aber noch nicht. Was mich durchaus überzeugt, sind die Vorteile einer monolithischen Ziegelwand, auch bzgl. ihrem Umgang mit anfallendem Tauwasser. Auch in diesem Punkt sind für mich die Argumentationen contra WDVSAbk. nachvollziehbar. Allerdings - wie schon gesagt: entschieden habe ich noch nix.
Nochmal kurz zum Wasserdampf: Nach meinem laienhaften Verständnis wird in der Wand irgendwo Tauwasser ausfallen, wenn keine Dampfsperre vorhanden ist. So wie das vor meinem geistigen Auge abläuft, drängt der Wasserdampf von innen (warm, hoher absoluter Wassergehalt in der Luft) nach außen (kalt, geringer absoluter Wassergehalt in der Luft). Und da innerhalb der Wand irgendwo die 9, x° C unterschritten werden, wird dort ein Teil des Wasserdampfs kondensieren. Auch wenn es nur 1-2 % der Raumluftfeuchtigkeit sind - viel Kleinvieh macht auch Mist (über den ganzen Winter hinweg).
Zurück zum Ausgangspunkt: Interessieren würde mich, wie geht der Mineralschaum damit um? Und, wie sind weitere Erfahrungen mit Mineralschaum - z.B. wie verändert sich der Schallschutz der Wand? (EPS verschlechtert im Allgemeinen den Schallschutz, Mineralfaser verbessert eher), und was sonst noch auffallen kann wie kritische Verarbeitung usw.
Ich möchte hier allerdings nicht dem Fragesteller "die Frage aus der Hand nehmen" - aber vielleicht interessiert es ihn ja auch ... -
Mineralschaum
der Wandaufbau mit Mineralschaum als dämmstof außenseitig hat wenn überhaupt an der Grenzschicht Oberputz zur Mineralschaumplatte kondensatanfall. da aber die Verdunstung größer als die Kondensation ist, entstehen keine Schäden!
ihren bauphysikalischen exkurs sollten sie nochmals überdenken! wie kommen sie drauf, dass bei 9 °C Wasserdampf kondensiert?
auch verschlechtert EPS nicht den Schallschutz, es könnte höchstens zu einer Längsleitung führen! -
Hr. Blücher
Herkömmliches EPS verschlechtert den Schallschutz. Der Rechenwert des bewerteten Schalldämm-Maßes der Wandkonstruktion ist um 2 dBAbk. zu verringern.
Allerdings, was sind 2 dBWer das vermeiden möchte, sollte elastifizierte Polystyrol-Dämmplatten einsetzen.
MfG
Veikko Ulrich -
ich danke für die lehrstunde!
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Heute schlecht drauf?
In jeder Allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassung, die Polystyrol-Dämmplatten enthält.
Bei den verklebten Systemen steht in der Regel -2 dBAbk., bei den gedübelten und verklebten Systemen steht in der Regel -3 dB.
Steht in der Anlage unter "Korrekurfaktoren des bewerteten Schalldämmmaßes".
Finde leider keine Zulassung im www, sonst hätte ich einen Link reingestellt.
Ich kann Dich (wir bleiben doch trotzdem beim "Du", oder?aber beruhigen: Mineralfaser-Dämmplatten mit 60 mm und einen Flächengewicht des Putzsystems stehen da mit -4 dB. Bei mehr als 10 kg sind es dann allerdings schon wieder + 4 dB. LUSTIG, oder
MfG
Veikko Ulrich -
klar du<img loading="lazy" src="/bilder/smilies/smile.png" title=":-)" alt=":-)" width="15" height="15">
schlecht drauf kann sein
auf jeden Fall deutliche leseschwäche - merci! -
damit's komplizierter wird ...
kocht jeder Hersteller sein eigenes süppchen. so war das jedenfalls noch vor
2 Jahren. oder haben die jetzt, für Mineralfaserdämmung, einheitliche Zulassungen?
da könnte man sich ja viel (such-) Zeit sparen? -
Mein bauphysikalischer Exkurs ... WDVS mit Mineralschaum
@Herr Blücher - wie ich darauf komme, dass dort in der Wand wo rund 9 °C herrschen Wasserdampf kondensiert? Ich habe das in bisherigen Beträgen/Gesprächen/Diskussionen so verstanden: Luft kann abhängig von der Temperatur unterschiedliche Mengen Wasser in Form von Wasserdampf aufnehmen - ohne dass es zu Kondensation kommt. Wenn diese Luft abkühlt, dann kann die Luft das Wasser nicht mehr "halten" - der Wasserdampf kondensiert zu Wassertropfen und wir haben Nebel. Oder nasse Wände/Glasscheiben/Bierflaschen usw. Und wie komme ich auf 9 °C? Wenn wir mal davon ausgehen, dass die Luft in unserem Haus ca. 21 °C warm ist und eine relative Luftfeuchtigkeit von 50 % herrscht, dann sind in der Luft ca. 9,1 g/m³ Wasser in Form von Wasserdampf gebunden. Kühlt genau dieser m³ Luft ab, dann steigt die relative Luftfeuchtigkeit an. Bei ca. 9, xy°C bedeuten diese 9,1 g Wasser eine Luftfeuchtigkeit von 100 %. Wird es dann noch ein bisschen kälter, dann kondensiert Wasser.
Und das kann - nach meinem Verständnis - innerhalb einer Außenwand ohne Dampfsperre irgendwo stattfinden - siehe auch mein Posting etwas weiter oben. Bei einer massiven Außenwand mit einem WDVSAbk. (siehe Fragesteller) findet das - bei ausreichender Dämmung - innerhalb der Dämmung u.U. statt. Und dann hängt es von den Eigenschaften des Dämmmaterials und der Putzschicht sowie vom Wetter ab, wie schnell das wegdiffundiert. Oder ob - im schlimmsten Fall - die Dämmung nass ist.
Hab ich da in den Grundzügen schon was falsch verstanden? Oder falsche Schlüsse gezogen?
. und daher kam die o.g. Frage nach den Eigenschaften von Mineralschaum.
Und da uns etliche Sportflieger mit ihrem Motorgebrummel ärgern werden ist uns der Schutz vor Luftschall ebenfalls wichtig. Daher die Frage nach Verschlechterung/Verbesserung des Schallschutzes (auch wenn sicherlich die Fenster/Türen die eigentlichen Schwachstellen darstellen).
Die Frage nach einer evtl. kritischen Verarbeitung hat einen einfachen Hintergrund - nach Murphy gilt sinngemäß: wenn etwas schief gehen kann, dann wird es schiefgehen. Und für einen Hausbau würde ich es ergänzen: ... und jeder erdenkliche Folgeschaden wird eintreten ... und die Gewährleistungsfrist ist abgelaufen oder die ausführende Firma ist inzwischen pleite usw. usw. usw. -
verstehe!
in ihren bauphysikalischen Überlegungen fehlt eine wichtige materialkonstante, nämlich der widerstand. sie tun so, als würde die Materie den dampf ungehindert diffundieren lassen. das ist jedoch nicht so. je nach dampfwiderstand (Wasserdampf-Diffusionswiderstand) temperaturgefälle und relativer feuchte kann nun der Taupunkt erreicht werden oder nicht. bei gefährdeten Konstruktionen kann mit einer Dampfbremse der Durchgang erheblich verringert werden ...
reicht das mal bis hierher?
zum Mineralschaum: berechnet man ihren Anwendungsfall mit entsprechenden Schichten, bekommt man als Ergebnis einen geringen tauwasserausfall in der äußeren Grenzschicht der Mineralschaumplatte zum Oberputz. da jedoch die Verdunstung größer als die anfallende Menge Kondensat ist, ist die Konstruktion in Ordnung!
jetzt klar? -
ja - meine virtuelle Konstruktion ist schlimmstmöglich durchlässig
ist genau wie Sie es beschrieben haben. Danke für die gut verständliche Erklärung. Ich werde mal ein bisschen zum Wasserdampf-Diffusionswiderstand googlen gehen.
Und mir doch die Konstruktion KS+WDVSAbk. mit Mineralschaum genauer anschauen - u.a. auch was es kostet ... -
gerne <img loading="lazy" src="/bilder/smilies/smile.png" title=":-)" alt=":-)" width="15" height="15">
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Mal eben noch ein Link
Falls noch andere Leser auf diesen Thread stoßen ... In der PDF-Datei des Links ist zu diesem Thema einiges erklärt. Mir hilf's. -
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