Nun haben mir schon 2 Personen gesagt, dies sei ein programmierter Bauschaden. Da der Styropor nicht diffusionsoffen genug sei, würde die warme und feuchtigkeitstragende Innenluft in den Stein eindringen und dort in den kühleren Steinschichten kondensieren. Nach 20 bis 30 Jahren sei der Stein dann versottet.
Ich kann das beim massenweisen Einsatz dieses Dämmstoffs zwar nicht ganz glauben, aber vielleicht könnte mir jemand erklären, warum das Blödsinn ist.
Daher meine Fragen:
- 1. Gibt es schon Erfahrungen mit Styropor als Dämmstoff die älter als 30 Jahre sind?
- 2. Ist die Argumentation Unsinn, wenn ja warum?
- 3. Wie könnte man alternativ dämmen? Die im Forum schon diskutierten Sto Therm Cell Mineralschaumplatten gibt's bis maximal 16 cm Dicke. Das reicht gerade für einen k-Wert von 0,25.
Vielen Dank,
Thomas Walter