Hallo, habe vor 1 Woche in unserem Neubau die Wände tapeziert, Erfurt 70 Superkorn, Hornbach Spezial Tapetenkleister (Stand drauf das er auf jedenfall für Raufaser geeignet sei!) und die Wände (Gegipst) vorher mit Tiefengrund behandelt. Nun oh schreck streich ich die Dinger gestern mit Alpinaweiß unverdünnt und Stelle folgendes fest, Decke ist bis auf wenige Stellen welche sich wieder rangezogen haben gut geworden (Betondecke) aber die Wände, wenn ich zwei drei - mal drübergerollt bin, haben sich Stellenweise 1/3 der Tapete fast vollflächig gelöst. Da half auch nicht mehr das Kanten nachstreichen mit einem Pinsel. nun meine zwei Fragen. Gibt es eine Möglichkeit die Tapeten bzw. Stellen die nun einen weißen voranstrich haben (will sie nochmal mit einem leichtne Farbton überstreichen) zu reparieren (irgendwie was drunterspritzen und wieder anrollen?!?!). Zweite Frage: Woran kann es gelegen haben, die Koistenz des Klebers war für mein dafuerhaltn i.O., außerdem hat es bei andrücken der Tapeten mit dem Moosgummirollle immer noch etwas Kleister rausgedrückt, daher ehe ich davon aus das di Sättigung auch OK war ... vielleicht könnt Ihr mir ja weiterhelfen!
Gruß Marco
Dringend, Frage an den guten Maler Kempf:
BAU-Forum: Ausbauarbeiten
Dringend, Frage an den guten Maler Kempf:
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drunterspritzen dürfte nichts werden.
Entweder runter und komplett neu (und diesmal einen Liter Dispersionskleber mit in den Eimer Kleister rühren), oder wenn es noch mit etwas gutem Gewissen an der Wand hängt, mit der gewünschten Farbe einwalzen, weichen lassen, dann den nassen Tapetenlappen von der Wand ziehen, die Wand mit der Wandfarbe einrollen und die Tapete in die frische Farbe drücken. Ist zwar nicht die feine englische Art, könnte aber als letzte Rettung funktionieren. -
Ob die Tapete danach jemals wieder abgeht?
Nichts für ungut, MK, aber das sollte erwähnt werden.
Gruß Roland -
Mist, doch so Ernst, und ich habe auf gleich Art und Weise das
ganze Wohnzimmer auch schon tapeziert, 2 Tage Aufwand für nix, denn so wie es aussieht kommt mir dort dann auch die Tapete runter wenn ich sie mit dem Roller bearbeite! Ärgerlich Ärgerlich. Diespersionkleber mit einrühren, was das ein fake oder wo bekomme ich das zeug her, ist das auch ganz normales Zubehooer im Tapetenfach von Hornbach? -
kein Fake, gibt es auch im Baumarkt
Hallo Marco,
ist kein Fake die Sache mit dem Dispersionskleber (s. Link 1).
Kann die deutliche Zunahme der Klebekraft nach entsprechender Zugabe von Ovalit bestätigen.
Ob nun Hornbach das hat ... ich habe es damals bei Bauhaus gekauft. Aber eigentlich müsste es das i jedem Baumarkt geben, also auch bei Hornbach.
Weiterhin viel Spaß beim Tapete kleben und ggf. noch die Tipps zu Ovalit aus dem 2. Link beachten.
Robert -
Dispersionskleber gibt es von diversen Herstellern
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Ist da wirklich "Tiefengrund" auf den Gipsputz gekommen?
War für mich immer nur der "Letzte Ausweg" z.B. zur Verfestigung von sandigen Altputzen. -
ja, habe alle Seiten (decke, Wände, Boden ) mit dem Zeug
(milchig, meist im Kanister) gestrichen, hat mir mal jemand, glaibe sogar im Forum gesagt das man das machen soll, damit der Untergrund nicht zu viel Flüssigkeit (Kleber) aufnimmt und das Zeug dann in der Wand verschwindet ... war das etwa nun auch falsch? Tapete und Wand ist an den Stellen wo es sich abgelöst hat auf jedenfall MEGA trocken sieht so aus als wäre dort nie Kleister gewesen, was mich nur wunder ist: als ich tapeziert habe und die Tapeten dann trocken waren, waren die richtig fest an der Wand dran, also auch nichts mit loslösen an den stössen oder so, erst als ich mit der guten Alpina kam (mir kommt die echt recht dickflüssig vor, aber was soll es) hat sie sich nach dem einweichen, bze. 2-3 mal drüberollen gelösst und zwar wie bescrhrieben an 2 - 3 Bahnen zu 2/3 sonst marginal ... -
vielleicht lag das daran, das die Flüssigkeit aus drei Schichten Farbe nicht schnell genug
verdunsten bzw. Aufgrund des tiefgrundes nicht durch die Tapete ins Mauerwerk konnte. dadurch konnte eventuell der Kleister wieder flüssig werden und durch die dann beim trocknen auftretende Oberflächenspannung wurde die Tapete praktisch abgelöst, weil die oberflächenkräfte höher als die nachlassende klebekraft wurde. also eventuell zwischen jeder Schicht einen oder zwei Tage pausieren. MfG HolzaugePS: das mit ponal klappt wirklich, hatte vor Jahren das prob, das ovalit zu wenig war und laden schon zu. habe dran gerochen, stank genauso hat dieselbe konsistenz, reingekippt durchgerührt - funzt!
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na ja, so kann man das mit den 3 Schichten nicht sagen,
ich habe ja nur einmal vorangestrichen (Alpinaweiß unverdünnt) und meinte mit dem dreimal das ich mit der Rolle ca. 3 mal über die selbe Stelle bin bis es einigermaßen gedeckt hatte, der zweie Anstrich mit Farbe steht mir ja noch bevor. Habe übrigens gestern doch die Spritzentechnik angewendet, mal sehen ob es klappt. Den guten Hornbach Kleister ein eein 200 ml Spritze gefüllt, Nadel drauf und alle verdächtigen Stellen kräftig unterspritzt. Danach bin ich die Stellen mit dem Moosgummiwalzer abgegangen um das Zeug ein wenig zu verteilen. Bin ja mal gespannt ob es den nächstenAnstrich hält. Alles runter war mir einfach zu schade ... -
@Malerkempf: Spritztechnik ist ein gutes Stichwort
Bezüglich der noch zu streichenden Wände.
Meinst Du, dass man die Tapeten z.B. im Airless-Verfahren spritzen kann, ohne dass sich die Tapete löst?
Gruß Roland -
könnte schon funktionieren
das Problem hier hat nichts mit dem Tiefengrund oder Trockenzeiten zu tun. Wir haben es hier ganz simpel mit einem schwachen Kleister und einem Brutalwalzer zu tun. Wenn Alpina unverdünnt dreimal über die selbe Stelle gerollt wird, dann saugt sich die Walze dabei so fest, dass sich am Ende die beim ersten drüberrollen angefeuchtete Tapete im die Walze wickeln kann. Leute schmiert doch den Dreck nicht unverdünnt an die Wand, zu einem zehn Liter Eimer Innenwandfarbe gehört immer mindestens ein halber Liter Wasser, manche Farben vertragen noch mehr, sonst lässt sich das doch gar nicht bewältigen. Die einzige Innenwandfarbe, die ich kenne und wirklich nicht verdünnt werden darf, das ist die Caparol Tempoweiss - die deckt über die Schichtdicke - dafür hat man kaum noch was von der Raufaserstruktur ...
Also: Farbe ordentlich verdünnen, lieber zweimal dünn als einmal dick streichen. Ausreichend Farbe auf die Walze, oft genug eintauchen und nicht die Walze trocken ausrollen, dann saugt sie sich auch nicht so fest. Spritzen dürfte auch funktionieren, aber wer wird sich denn für einen Raum schon eine Airless für sechstausend € kaufen wollen. -
Vielleicht kann er sich das ja wo ausleihen ...
oder spritzen lassen. Kommt evtl. günstiger, als Tapete nochmal runter und mit Kleister plus Ovalit wieder drauf ...
Sicher, dass das Tiefengrund war, und nicht Tapetenwechselgrund?
Gruß Roland -
Frau, Auto und Airless
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Mensch Martin
kennst du etwa den alten Handwerkerspruch nicht ... Frauen verleiht man (n) Werkzeug nicht -
Hallo nochmal zusammen: Also, es war auf jedefall Tiefengrund, außerdem
scheint mir das was Maler Kempf bezüglich verduennne shcient logisch. So wie er es Beschrieben hat ist es in etwa abgelaufen. Schade nur das Alpina auf Ihrem Eimer nichts mit verdünnen vermerkt hat, dadurch kam ich als Laie erst gar nicht auf die Idee. folgende Vorgehensweise habe cih nun eingeschlagen. Habe mir (ja Herr Kempf, ich habe es getan) eine Spritze mit dicker Nadel besorgt, Hornbach Spezial (so spezial kann er ja nicht sein) Tapetenkliester rein und die Frau damit die Tapeten wo es sich gelöst hat (hauptsächlich 2 Bahnen) dick hinterspritzen lassen. Danach mit dem Moosgummiroller die"Kleisterhaufen" verteilt, danach wurde die Tapete auch prompt wieder etwas durchnässt und sollte nun ieder halten ... bis ich heute versuch die Ränder auf jedenfall nochmal weiß (mit verdünnter Alpina) nachzustreichen. Am Samstag kommt dann meine grün - weiß Mischung drauf, bin schon gespannt ob es hält. Auf jedenfall erst mal recht herzlichen Dank an alle, besonders an Maler Kempf, der mich wiedermal darin bestätigt das man ohne Fachwissen einfach die Finger davon lassen muss! -
Wer ist eigentlich auf die irre Idee mit dem Tiefgrund gekommen?
Mehr und mehr hört und liest man dass man Tiefgrund vor dem tapezieren auf Gipsputz aufbringen soll.
Größter Nutzen: Umsatzsteigerung bei den Tiefgrundhersteller.
Bei neuen und den meisten alten Gipsputzen genügt vorkleistern vollkommen und mag gar besser sein.
Bei neuem Gipsputz:
! Anschleifen! Bei der Trocknung des Putzes bildet sich eine feine Sinterschicht die den Untergrund absperrt und als Trennschicht wirken kann. Unterlassen Sie dies und streichen Sie dazu noch Tiefgrund drauf, ist die Trennschicht perfekt.
Vorkleistern mit Tapetenkleister oder evtl. Farbenleim.
Raufaser kleben, und das müsste eigentlich hinhauen.
Wenn jetzt die Untergrundbedingungen stimmen (Temperatur, Feuchtigkeit), die Mischverhältnisse des Kleisters eingehalten wurden, und der Tapezierer den Kleister ordentlich aufgetragen hat (dick auflegen und gut verstreichen) derfte kein Problem entstehen.
Auch etwa beim Anstrich entstehende Blasen ziehen sich bei Trocknen wieder glatt.
Allerdings Produkte sind nicht gleich Produkte und ich glaube das manche Baumarktprodukte wirklich nur Minimalstandard sind.
Somit ist auch Kleister nicht immer gleich Kleister. Ich klebe alle Tapeten (von Raufaser bis Vlies) mit Glutolin 77, und das schon in 2 ter Generation, und habe selten Haftungsprobleme. Nur mit entsprechend mehr oder weniger Wasser anrühren, und evtl. Klebeverstärker mit einrühren. (Nicht nötig bei Raufaser auf Gipsputz). -
Tiefgrund oder Haftgrund oder Egalgrund?
Meine Erfahrung:
milchig, wässrig = Haftgrund (Lösemittelfrei)
Wir reden alle von diesem harmlosen, oder?
Aber man sollte schon auf die richtigen Begriffe achten.
Ein stiller Mitleser rennt in Fachmarkt und holt sich ggfs. den stinkenden (lösemittelhaltigen) Tiefgrund (z.B. Caparol TB)
Ich kann mich aber auch täuschen.
Vielleicht klärt uns mal ein Fachmann über die Begriffe auf?
Gruß, jdb -
es war dieses weiße wasserige Zeug, was kein Lösungsmittel beinhaltet,
drauf gemacht habe ich es eigentlich nur weil alle die ich angesproche habe meinten das müsse bei einere neuen Wand drunter, was ist tnun richtig, vorkliestern ohne Tiefengrund oder mit oder was? Außerdem muss ich demnächst im DGAbk. noch die Dachschrägen tapetieren, Gipskarton, was mach ich da für eine Untergrundbehandlung? Ovalit habe ich mir inzwischen gekauft, und werde es auf jedenfall mit untermischen ... -
Grundierungen ...
sind ein recht breites Feld. Alle wässrigen Grundierungen sind weißlich, das liegt schlicht daran, dass allesamt Emulsionen sind (wie Milch auch). Sind sie bunt, dann sind sie lediglich mit Pigmenten oder Farbstoffen eingefärbt, um beim Streichen eine Kontrolle zu haben. Es gibt wässrige Grundierungen für alle Einsatzzwecke. Tiefgrund soll mürbe Putze verfestigen, möglichst weit eindringen und nicht nur auf der Oberfläche hängen. Viele Grundierungen sollen die Saugfähigkeit reduzieren (Capaplex) und teilweise noch die Haftung verstärken (Putzgrund, Tapetengrund). Wässrige Grundierungen haben alle das Problem, dass die Eindringtiefe nicht hoch ist, da die in Wasser gelösten Kunstharze recht groß sind - lösemittelhaltige Grundierungen haben dieses Problem nicht. Auf wässrigen Tiefgrunden findet man daher oft den Aufdruck "Mikromoleküle", was andeuten soll, dass die Eindringtiefe besser ist. Die restlichen Grundierungen sind alle mehr oder weniger filmbildende Kunstharze, die je nach Verarbeitung, Verdünnung und Saugfähigkeit des Untergrundes die Oberfläche mehr oder weniger abdichten. Und bei den meisten Grundierungen, auch bei wässrigem Tiefgrund, die nicht deckend gewalzt werden wie Putzgrund oder Tapetengrund, besteht die Gefahr, dass des Guten zu viel getan wird, was prompt nach hinten losgeht: Der Untergrund wird nicht nur in der Saugfähigkeit reduziert, sondern abgedichtet - die Grundierung bildet eine geschlossene Haut. Daher findet sich auf jeder dieser Grundierungen der Hinweis "Es dürfen sich keine Glanzstellen bilden". Als Tapetenuntergrund empfiehlt es sich generell auch speziell dafür rezeptierte Grundierungen zu verwenden und nicht die erstbeste 08/15-Dispersionsgrundierung draufzustreichen. Molto hat zum Beispiel einen sehr guten aber auch höherpreisigen Tapetenwechselgrund, der die Saugfähigkeit nicht nur über einen Kunstharzfilm, sondern auch über beigemischte Wachse reduziert. Diese Grundierung ist wesentlich unanfälliger gegen zu dickes Aufstreichen und hat für mein Gefühl ausgezeichnete Eigenschaften. Für Gipskarton ein muss. Betondecken von Filigrandecken die Tapeziert werden sollen grundieren wir mit weiß pigmentiertem Tapetengrund von setta. Wird deckend aufgewalzt und hat bei mir noch nie Probleme gemacht. Weitere wässrige Grundierungen, die deckend gewalzt werden sind zum Beispiel Sikkens Diwagrund - eine Grundierung für schwach oder nichtsaugende Untergründe (Eternitplatten, Resopalplatten von Rollladenkästen). Oder Südwest Sicherheitsgrundierung - eine Grundierung zum Absperren von Durchschlagenden Holzinhaltsstoffen, Wasserflecken, Bitumenflecken. Bildet auch eine Haftbrücke auf Bitumen für nachfolgende Anstriche. Eine weitere Haftbrücke für Bitumenuntergründe ist Hufgard PB, auf dieser Grundierung soll angeblich auch Putz auf bituminösen Untergründen halten - Langzeiterfahrung habe ich damit noch nicht gemacht. -
Ein Beitrag für die AllTime-Highlights-Maler-FAQ
Danke MK, das war super.
Aber:
Was zum Teufel ist "Südwest Sicherheitsgrundierung"?
War mir nicht bekannt, dass diese Fassadenseite besonders beansprucht wird.- grübel*
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