nur um mal meine Sichtweise darzulegen.
meine Frau angagiert sich hier bei uns wie verrückt und plant unseren Neubau hin und her.
weiß nicht, habe schon einige Pläne gesehen, meine Frau weiß mittlerweile, sie kann zeichnen und zeichnen, am Ende werde ich doch nur so bauen, wie mir ein Fachmann (Architekt) es unterschreibt. OK, wenn ihre Pläne von einem Architekt als super empfunden werden, dann baue ich so.
aber ich sehe auch, so ein Thema ist komplex, selbst Architekten sind nicht allwissend, selbst da muss man erstmal einen guten finden.
Nummer eins fällt schon hinten runter, denn der zweite Architekt hat die erste Planung gründlich und nachvollziehbar als mies sehr fehlerhaft dargestellt.
aber das war Zufall, hätten wir nicht einen zweiten zu rate gezogen, hätten wir vermutlich den Mist gebaut, den der erste vorgeschlagen hat. Glück gehabt sage ich dazu.
der zweite beeindruckte mich durch vermutliches Fachwissen und Innovation. so richtig beurteilen kann ich das ja nicht, aber seine Einwände und Verbesserungsvorschläge klingen für mich sinnig.
Nachteil, er wohnt sehr weit weg. aber wer auf einem grundstücksphoto mit aus Brot geschnittenen stücken Haus und Carport und Ausrichtung darstellt, der hat zumindest schon mal Ideen. aber das nur nebenbei, die Beschreibung der Verbesserungen zum Ursprungskonzept waren schon sehr klar und verständlich. erst da erkannte man den Müll, den der erste Architekt abgeliefert hat.
wenn ich jetzt denke, ich sollte das alles berücksichtigen, was er natürlich über Jahre gelernt hat, nein danke, das kann nur ein totaler reinfall werden.
da könnte ich lesen und lesen und irgendwas würde ich dennoch nicht berücksichtigen. umsonst hat der Architekt das ja nicht gelernt und macht es tagtäglich. das kann ich nie erreichen.
das ist wie mit den Leuten, die ihre Baufinanzierung selber machen und sich wundern warum der Nachbar, der gleichzeitig gebaut hat schon längst fertig ist mit seinem Abtrag.
da zahle ich lieber den Fachmann und spare am Ende dennoch einen Haufen Geld. beide Seiten verdienen, das ist doch der beste weg.
aber den deutschen ist ein autokauf immer noch wichtiger als ein Hauskauf. bei dem Auto lassen sie sich beraten, holen Infos ein, vergleichen, geben ruhig ein wenig mehr aus, Hauptsache der wagen ist nach ihren wünschen.
so ein Haus, naja, das baut man halt, kostet ja nichts. wozu da die fachmänner einschalten, die Kosten nur Geld.
jedenfalls ich fange niemals an zu bauen, ohne dass mir ein Architekt sagt, dass, was wir da bauen ist gut und schön, zweckmäßig und gut geplant, gut durchdacht in Größe und und und.
wenn ich eine halbe Mille ausgebe, dann will ich was fürs leben, und nicht etwas worüber ich mich nach einem halben Jahr ärgere, weil dies und das nicht berücksichtigt wurde bei der Planung.
solche Häuser kenne ich zur genüge, wenn die Leute sagen hätten wir damals mal bloß dies so, und dies ganz anders gemacht.
hätten wir mal ..., aber dann ist es zu spät.
ich kann nur jedem raten, nehmt die Hilfe der Fachleute von Anfang an an, es spart euch viel Geld und eine Menge nerven.
Gruß joachim
Brauchen wir Architekten?
BAU-Forum: Architekt / Architektur
Brauchen wir Architekten?
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Interessantes Posting
War die Frage rhetorisch gemeint? Natürlich werden Architekten gebraucht. Jeder Bauherr muss sich nur vorher entscheiden, ob und welche Leistungsphasen nach HOAIAbk. er beauftragen will.
Welche Antwort erwarten Sie? Was soll man z.B. auf die Frage "Brauchen wir Lehrer/innen? " sagen? -
Man braucht nicht unbedingt einen Architekten
Unserer Meinung nach (wir haben gerade die Baugenehmigung für ein Einfamilienhaus) erhalten braucht man keinen Architekten! Zum ersten sind ihr Dienste "schweineteuer" und zum anderen bekommt man meist einen Entwurf, der sozusagen von der Stange kommt. Der Architekt hat nämlich auch wenig Bock ihnen 3 oder 4 unterschiedliche Entwürfe vorzulegen und die dann wiederum mal so und mal so abzuändern. Wir haben unser Traumhaus sozusagen selbst geplant, heißt, wir haben am PC den für uns optimalen Grundriss schon festgelegt und uns vorab so gut wie möglich über Fenstermaße, Vor- und Rücksprünge (Vorsprünge, Rücksprünge), Ziegel etc. etc. etc. informiert und (so meine ich) einen sehr guten Plan schon mal erstellt. Dann sind wir zu einem Bauvorlageberechtigten gegangen (also kein Architekt!) vorlageberechtigt sind (zumindest in Bayern) ja auch Meister und andere Berufsgruppen. Der erstellte den Eingabeplan erstens wesentlich günstiger und ist zweitens absolut auf "unsere" Wünsche eingegangen, sodass wir auch wirklich unser Traumhaus wiedergefunden haben. Mit diesem Eingabeplan sind wir dann zu den ausführenden Firmen (die machen dann die Detailplanung und die Statik) und bis jetzt lief eigentlich alles bestens!
Also, warum sollte man einen Architekten beauftragen? und über Lehrer möchte ich hier lieber nicht diskutieren ... -
Brauchen wir solche Fragen?
Na, der Vergleich mit dem Lehrer ist vielleicht gar nicht so schlecht. Grundsätzlich brauchen wir keine Lehrer, denn wir könnten unsere Kinder ja auch selbst unterrichten. Die Frage ist dann nur, wie sieht dass Ergebnis aus? Manche Kinder können dann vielleicht ausgezeichnet lesen, schreiben und rechnen, andere bringen jedoch kaum Ihren Namen zu Papier. Wir könnten diese überflüssige Diskussion ja auch noch auf Polizisten, Politiker, Beamte, Bäcker, Frisöre usw. ausdehnen. Das Ergebnis ist immer das selbe: brauchen wir grundsätzlich nicht. Aber besser ist es, wenn man sie hat. Ich finde, die Diskussionsbeiträge hier werden immer merkwürdiger. Vielleicht sollte ich mal wieder die Frage stellen, was der Unterschied zwischen einer weißen und einer schwarzen Wanne ist, um mal wieder etwas aus der Sparte Bau zu lernen. Grüße und schönes Wochenende, Stefan. -
Architekten
Hallo Herr frank Taschner,
HOAIAbk. stufen, ja toll. habe gerade mal im Internet geschaut, aber nach kurzer Zeit aufgegeben welche Leistungen da wie abgerechnet werden.
ich brauche zumindest Hilfe bei der Bauplanung, d.h. baupläne, Bauzeichnungen, Absprache der Baumaterialien. also eigentlich alle vorarbeiten bis zum ersten spatenstich.
erstmal bis zum ersten spatenstich, zu der Ausführung und Überwachung habe ich mich noch nicht beschäftigt. der Grund liegt alleine darin, dieses Jahr werden wir nicht mehr anfangen zu bauen.
vermutlich werde ich das aber auch den Fachleuten überlassen und nur ab und zu mal auf die Baustelle gehen und mal schauen und für den getränkenachschub sorgen oder mal eine heiße Suppe oder nen halbes hähnchen reichen.
schuster bleib bei deinen leisten heißt es hier im Norden. also, zumindest bis der Rohbau steht werde ich mich aus allem heraushalten.
gut, danach muss ich ran, weil ich ja auch nen bisschen was selbst machen will. inwiefern mir da dann noch Fachleute von nutzen sind kann ich jetzt noch nicht sagen.
was das jetzt für die Rechnung gem. haoi bedeutet, keine Ahnung wenn ich ehrlich bin.
ich weiß nur, wenn der Rohbau so steht, wie ich es will, dann ist mir das ein paar Mark Wert.
als Erklärung für den Innenausbau:
in meinem bekannten- und verwandtenkreis habe ich viele Handwerker und Fachleute. aus unserer Wohnung müssen wir nicht zu einem bestimmten Termin raus, die Doppelbelastung können wir eine Zeitlang ab, sodass es nicht auf ein paar Monate ankommt wann wir in den Neubau ziehen.
letztendlich entscheidet dabei die Gegenrechnung, offiziell vergeben und mehr zahlen, privat machen und dauert länger, sowie arbeitsausfall, dem Mehraufwand etw und Neubau. also eine einfache Rechnung, was ist günstiger.
mag durchaus sein, dass die Lösung alles zu vergeben am Ende der bessere weg ist.
so ca. plane ich zur Zeit. bitte nachsicht, ich habe bisher nur bis zum Rohbau geplant, der Rest ist im hinterkopf, aber noch nicht richtig durchdacht.
Gruß joachim kähler -
Hi, Herr Baumann,
Ihr Ansatz gefällt mir - wir machen es genauso wie Sie. Ihre Sichtweise ist kongruent mit der unseren.
In meinem Kommentar habe ich mich etwas zurückgehalten, um nicht wieder bei Architekten im Forum anzuecken. Soweit wie der "Geldsparer" in Frage 41 (oder war es 40) muss man ja nicht gehen. Viel Spaß bei Bauen noch. Ich denke, Ihr/unser Weg kann nicht so verkehrt sein. -
Nix zum Thema ...
Nix zum Thema aber darf ich Sie bitten, die Shift-Taste zu benutzen? Es ist sehr schwer lesbar.
Ich kann nur meine oft wiederholte Meinung dazu sagen: es gibt gute und schlechte. Egal welche Berufsgruppe (auch Lehrer). -
Hallo Stefan!
Treffender hätte man es nicht formulieren können!)
Allen ein schönes Wochenende! -
Nun möchte ich auch mal was dazu fragen
obwohl ich ja schon gebaut habe: Mir konnte bisher niemand einleuchtend erklären, wozu ich einen Architekten benötige, wenn ich einen Hausgrundriss nehmen möchte, der schon so existiert und gebaut wurde, und wo ich nur ein paar Innenwände verschieben möchte und das war's. Kurz gesagt: Wenn ich einfach ein Haus haben möchte ohne architektonischen Schnickschnack ("4 Wände und Dach drauf"), eine Art "Typenhaus", was man einfach nur abkupfern möchte weil's einem eben so gefällt. Keine Gauben, keine Besonderheiten.
Viele wollen einfach genau so ein Haus haben (vor allem Aufgrund des Geldbeutels). Wozu brauche ich da einen Architekten? Eventuell für eine geringfügige Umplanung innen, aber sonst? -
Als Bauleiter?
Naja, ist bei Werner ja auch nicht so toll gelaufen. Ich meinte eher allgemein. -
Kleinschreibung
Hallo Herr Beisse,
das ist der neue Schreibstil per Internet/PC heutzutage, da muss man sich dran gewöhnen. In anderen Sprachen ist es ja schon immer üblich gewesen, klein zu schreiben.
Vorgestern habe ich sogar eine offizielle Email einer Firma erhalten, alles in Kleinschreibung, sogar vom Geschäftsführer selbst so verfasst.
Also nur Geduld, gibt ja noch mehrere Kleinschreiber hier im Forum, ist eben Geschmackssache.
Gruß,
Judith Kaehler
(PS: Zum Beitrag selbst nehme ich natürlich aus "Parteilichkeit" keine Stellung -
Hi Werner
das 'wir' sollten Sie doch nicht so persönlich nehmen. Sicher brauchen Sie bzw. nicht jeder einen Architekten. Sehen Sie das doch allgemeiner. Stellen Sie sich doch mal unsere Städte ohne Architekten vor, na danke! Ein Reihenhaus mehr oder weniger von der Stange (soll nicht negativ klingen) wird sicher preiswerter, wenn der Entwurf - einmal gemacht - immer wieder aus der Schublade gezogen werden kann. Ist ja auch OK so. -
OFF TOPIC: Kleinschreibung
Frau Kähler, es gibt betriebswissenschaftliche Untersuchen, wieviel Geld eingespart werden kann, wenn der Schriftverkehr in Kleinschreibung erfolgt, weil das Drücken der Shift-Taste Zeit (= Geld) kostet. Kein Witz! Völlig pervers - aber nun zurück zum Thema. -
Na gut
ich sehe, die Shift Taste ist sehr wichtig in dem Bauforum.
Wie machen das nur die z.B. Engländer?
Ich habe ja auch nur für mich geschrieben, ich sehe das Elend fast jeden Tag, das Leute unzufrieden sind, weil sie am falschen Ende gespart und dann draufgezahlt haben.
Sicher gibt es Ausnahmen, aber das ist eher die Minderheit.
Ich wollte lediglich zum Ausdruck bringen, Fachleute gibt es nicht einfach so, die haben schon ihre Berechtigung.
Klar, jeder, der es alleine versucht und durchgezogen hat, der kann gar nicht mehr zu der Einsicht kommen, mit dem Profi wäre es besser gewesen. Verstehe ich ja, ist menschlich.
Schön, dass es bei den in Eigenregie gebauten Häusern so gut geklappt hat. Wer es kann, ist ja OK. Ich kann es nicht.
Gruß Joachim Kaehler -
Wer es sich nicht zutraut ...
Wer es sich nicht zutraut lässt sich seine Bretter vom Schreiner ablängen, die Wände vom Maler streichen, die Lampe vom Elektriker anschließen, den Perlator vom Sanitärinstallateur wechseln, den Rasen vom Landschaftsgärtner einsäen, ... und das Haus vom Architekten planen.
Why not! Jeder das, was er kann und sich zutraut. Leben und leben lassen! -
Danke vom alten Mann
Es ist wirklich schwer zu lesen ohne Shift-Taste. Hat nichts mit Geschmack zu tun.
Ich bin aber grundsätzlich der Meinung, dass jeder es so machen können sollte, wie er für richtig hält. Wenn er/sie denn Zeit, Muße und Talent hat, warum nicht? Aber bitte nicht die Statik selber rechnen -
Hihi, RS, in der Mitte getroffen
Sozusagen von verschiedenen Enden angefangen und trotzdem getroffen
Ich muss mal wieder das Auto als Vergleich heranziehen: früher habe ich das auch selbst gewartet und repariert. Heute überlasse ich das Fachleuten. Ich Stelle jetzt nicht die Frage, was besser ist -
@rs
toller Vergleich. Ich streiche die Wand in der falschen Farbe, na gut, streiche ich sie halt neu.
Ich baue das Haus und mir gefällt es nicht, na gut, ich reiße es wieder ab und baue neu. -
Wer baut ein Haus, was ihm/ihr nicht vorher gefällt?
(...) -
Ist doch normal
Die Pläne werden nach Baufortschritt gezeichnet -
@? Dreimal abgesägt und immer noch zu kurz
) )
Ich unterstelle, dass jeder, der eine Arbeit macht, diese mit bedacht und Sorgfalt angeht. Übrigens wurde in pforzheim vor Kurzem wieder ein Haus in der Innenstadt abgerissen, welches aber definitiv von Architekten geplant war. Es muss also auch andere Gründe geben.
-
Habe nen Satz vergessen
Das Gebäude war erst etwa 30 Jahre alt. -
Baukultur - Schreibkultur
Eigentlich brauchen wir Menschen zum Leben nur Luft, Wasser und etwas zum Essen. Also alles ohne ... Die Entwicklung im Einfamilienhausbau (95 % ohne Architekt) zeigt uns auch schon jetzt wo wir gelandet sind: bei Wildschweinsiedlungen. Häuser ohne Ausdruck und Stil mit Proportionen und Farben die schon an Körperverletzung grenzen. Das sind oft die Häuser, die von Bauherrn "gemalt" wurden, von Meistern eingereicht wurden, denen es um den Gesamtauftrag ging (kann ich sogar verstehen). Dabei haben Sie die Fachkompetenz anderer völlig außer Acht gelassen, und sich auf Gebiete begeben, die sie nicht beherrschen. Schuster bleib bei deinen Leisten! Wenn in Zukunft dann auch nur noch die Kleinschreibung gilt, ist der Untergang des Abendlandes vollzogen.
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