Ausführung einer Bodenplatte
BAU-Forum: Architekt / Architektur
Ausführung einer Bodenplatte
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Daumen mal Auge durch Pi?
Entschuldigung, aber was erwarten Sie als Antwort auf diese Frage? Ein Buch?
Da müsste man schon die Boden- und Wasserverhältnisse (Bodenverhältnisse, Wasserverhältnisse) kennen. Bodenplatte und Fundamente werden ja weder nach Gefühl noch aus Erfahrung einfach so dahingebaut.
Da braucht man denn doch schon mindestens eine Statik ... -
Gedämmte Bodenplatte
Dämmung unter der beheizten Bodenplatte ist die beste Variante. Siehe Link unten. -
Also wenn mich nicht alles täuscht ...
Also wenn mich nicht alles täuscht braucht man zum bauen so etwas was Baugenehmigung heißt. Bestandteil einer derartigen Genehmigung ist u.a. auch eine Statik, ein Wärmeschutznachweis (sagt Ihnen, wie und welche Dämmstoffdicke erforderlich ist) usw. usw. usw. Alles weitere ist eine Kostenfrage, wie es z.B. Herr Jahn gesagt hat. -
Dämmung einer Bodenplatte
Die Dämmung oberhalt der Bodenplatte ist bei Innendämmung der Kellerwände mit aufgesetztem Holzrahmenbau wesentlicher effektiver.1) Die Wärmedämmschicht ist oberhalb der Bodenplatte wesentlich besser geschützt, kann nachträglich geöffnet und repariert werden.
2) Wird der Keller beheizt, ist es beim Energiesparhaus (z.B. Passivhaus) wichtig, keine Speichermassen in der Heizungsstrecke zu haben. Die Bodenplatte oben wirkt hier kontra-produktiv und hat deshalb im Passivhaus nichts zu suchen.
3) Wärmedämmschichten oberhalb der Bodenplatte können Aufgrund der fehlenden Auflast wesentlich dicker (im Passivhaus 30 cm) ausgeführt werden. Unterhalb der Bodenplatte wäre hier nur ein Schaumglas (Milcell) möglich mit 40.. 60 cm Dicke.
4) Dämmung oberhalt der Bodenplatte ermöglicht, die (nur bei Neubau) als Permanentspeicher für Solarenergie einzusetzen. Bei richtiger Ausführung können 50 % der im Sommer gesammelten Sonnenenergie im Winter für die Heizung verwendet werden.
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Fußbodenheizung (FBH) in Bodenplatte ist sehr träge
um die temperaturunterschiede zwischen morgen, Abend und evtl. sonnenwärme gering zu halten ist eine nicht zu träge Heizung nötig. bei einer normalen Fußbodenheizung in ca. 6,5 cm dickem Estrich dauert das Auf- bzw. Abheizen (Aufheizen, Abheizen) ca. 1 bis knapp 2 Stunden. bei einer 18 cm Betonplatte - keine Ahnung- vielleicht 5bis7 Std.? also müsste ich die Heizung ca. 0:00 Uhr einschalten um morgens eine warme Wohnung zu haben oder vielleicht besser immer laufen lassen - aber was wenn die Sonne zusätzliche Erwärmung bringt - Fazit viel zu träge so denke ich mal, lasse mich aber gern überzeugen falls sie andere Erfahrungen haben. -
Träge ja , aber mit Selbstregeleffekt!
Wenn beheizte Bodenplatten mit max. 28 Grad Vorlauftemperatur gefahren werden ergibt sich ein Selbstregeleffekt. Da dann die Fußbodenoberfläche ca. 23 Grad hat, kann wenn der Raum wärmer als 23 Grad wird (Sonne - oder Personen) die FB-Heizung nichts mehr an den wärmeren Raum abgeben und speichert die Wärme zwischen. Das funktioniert aber nur bei gut gedämmten Gebäuden mit entsprechend niedrigen Wärmebedarf, sonst muss die Vorlauftemperatur ja höher eingestellt werden. Abstellen können Sie so ein System nur außerhalb der Heizperiode. Wie energiesparen so ein System zu betreiben ist können Sie auf meiner Seite sehen. -
Frage an Herrn Hummel
Die Sache mit der Bodenplatte als Solarenergiespeicher finde ich ja interessant. Wo steht das denn auf den von Ihnen angegebenen Webseiten? Beim Durchsehen habe ich leider nichts gefunden. -
Latentwärmespeicher unter Bodenplatte
Auf unseren Webseiten steht dazu nichts, da wir uns "nur" mit dem Passivhaus beschäftigen. In der Passivhaus-Konvention sind Latentwärmespeicher nicht vorgesehen. Ein Passivhaus mit Latentwärmespeicher würde sich schon in Richtung Nullheizenergiehaus bewegen. Unser Geschäftspartner, Herr Wicklein, Tel. 03746/1020, führt solche Speicher aus. MfG Jens Hummel -
Nun versteh' ich gar nichts mehr,
was hat das denn mit "Latentwärme" zu tun? Ich denke, Sie reden von der Beton-Bodenplatte als Wärmespeicher? -
Latentwärmewärmespeicher
Sie können sowohl die Bodenplatte, aber auch einen Bodenkörper unterhalb der Bodenplatte als Wärmespeicher nutzen. Er muss nur nach oben und nach den Seiten sehr gut wärmegedämmt sein. Latentwärmespeicher bedeutet Wärmespeicherung ohne wesentliche Verluste über einen größeren Zeitraum, i.d.R. 6 Monate. Wie Sie das erreichen, ist egal. Es kann ein Boden- oder Betonspeicher (Bodenspeicher, Betonspeicher) sein oder auch ein Salzspeicher, der die Aggregatzustandswechsel ausnutzt. -
Bodenplatte aus solarer Pufferspeicher, bei mir funktioniert es!
Der Trick ist ganz einfach die Bodenplatte ist beheizt und gegen das Erdreich 20 cm gedämmt , in der Heizperiode wird solare Wärme wird über einen Plattenwärmetauscher direkt in die Fußbodenheizung eingekoppelt ist der Ertrag höher wird der 1000 l Pufferspeicher geladen. Auf diese Art können niedrige Sonnenkollektortemperaturen von 25 Grad an noch genutzt werden, welche in herkömmlichen Anlagen (direkte Speichereinkopplung) mit dadurch bedingten hohe Mindest-Temperaturen nicht nutzbar sind. Die Anlage 6 m² Flachkollektor läuft bei mir seit Sep. 2000 und hat über den ersten Winter bis heute 456 kWh erwirtschaftet! .--- >Siehe meine Seite Latentwärmespeicher sind noch recht teuer, alternative dazu wäre der Wasser/Eisspeicher. -
druckfeste Wärmedämmung
Druckfeste Wärmedämmung unter der Bodenplatte zur Dämmung eines Erdkörpers gibt es bei millcell. ch In Kürze gibt es auch eine Seite millcell.de In der Zwischenzeit stehen die Bezugsadressen bei passivhaus.org -
Hat das mal jemand gerechnet?
Erstens, Herr Hummel, mich irritiert Ihre Verwendung des Begriffes "Latentwärme". Wenn Sie Fachbegriffe verwenden, sollten Sie sich auch an die Definitionen in Fachlexika halten, sonst reden wir aneinander vorbei. Zweitens, nun erfahren wir also, dass die Bodenplatte gegen das Erdreich gedämmt werden muss. Drittens, die spezifische Wärmekapazität von Beton ist, soweit mir erinnerlich, geringer als die von Wasser (korrigieren Sie mich bitte, falls ich irre). Viertens, um ein plattenförmiges Bauteil zu dämmen, benötigt man eine große Menge Dämmstoff und hat trotzdem wegen des ungünstigen A/V-Verhältnisses hohe Verluste. Ist es da nicht viel (kosten-) günstiger, einen gleichgroßen tonnenförmigen Wasserbehälter als Pufferspeicher zu verwenden? Ohne rechnerischen Beweis der Wirtschaftlichkeit (den Sie gerne antreten dürfen) halte ich die von Ihnen geschilderte Variante eines Pufferspeichers nicht für sinnvoll. -
Erdwärmespeicher
Ich verweise Sie an unseren Fachmann, Herrn Wicklein, der solche Erdwärmespeicher ausführt. Sie sind wartungsfrei, benötigen keinen zusätzlichen Platz im Haus, der Dämmstoff (Millcell) ist bezahlbar, sodass man denke ich preiswerter kommt als mit einem Warmwasser-Pufferspeicher. Sie müssen es ja nicht so bauen, wenn es Ihnen nicht gefällt. Für uns hat es jedenfalls funktioniert, und Herr Jahn bestätigt das ja auch. Ich benutze lieber den Erdkörper unter der Bodenplatte als Speicher, weil der Beton alleine zu wenig ist. Ein Erdkörper 8x 10 x 1.20 m hat genug Speicherkapazität, um Sommersonne zu Speichern. Im übrigen ist der Erdspeicher kein Latentwärmespeicher, sondern ein Langzeit-Wärmespeicher ohne Aggregatzustandwechsel oder chemische Umsetzung. Er dient aber dem gleichen Ziel, möglichst über lange Zeiträume ohne große Verluste Energie zu speichern. Dies ist mit herkömmlichen Wasserspeichern nicht möglich oder nur mit sehr hohem finanziellen Aufwand und komplizierter Technik. -
Dann soll der Fachmann sich doch mal hier äußern
Das Statement vom Herrn Wicklein zur Wirtschaftlichkeit steht hier ja noch leider aus. Ich verweise aber darauf, dass 456 kWh (wie weiter oben berichtet) je nach Energiequelle einen "Wert" von um die DM 50,- darstellen. Wenn das alles ist, was sich damit speichern lässt, dann lohnen sich keine großen Investitionen. Dann investieren Sie Ihr Geld besser in eine Beteiligung an einem Windkraftwerk. Das ist genau so ökologisch, aber wirtschaftlich sinnvoller. Bei der Frage, wie ich (technisch) baue, dreht es sich nicht um "Gefallen", wie Sie unterstellen, sondern um nachvollziehbare wirtschaftliche Argumente. "Gefallen" muss die architektonische Ausführung, das ist ein ganz anderes Thema. -
Erdwärmespeicher
Bauen Sie doch Ihr Windkraftwerk, ich baue meinen Erdwärmespeicher, und alle sind zufrieden. Im Übrigen bin ich nicht streitsüchtig? Sie etwa? -
Zur Sache bitte
Lieber Herr Hummel, dies ist ein Fachforum und keine Veranstaltung zum Transport von Weltanschauungen. Ich habe die Frage zur Wirtschaftlichkeit einer vorgeschlagenen Maßnahme gestellt, angegebene Zahlen hinterfragt und diese in Zusammenhang mit anderen ökologisch sinnvollen Investitionen gestellt. Und was ist Ihre Antwort? Nicht die erbetene Wirtschaftlichkeitsberechnung, sondern überflüssige Äußerungen über "Streitsucht". Sehen Sie es bitte mal im Gesamtzusammenhang. Das Investitionspotential aller privaten Bauherren ist begrenzt. Die größtmögliche ökologische Wirkung erreicht man folglich damit, indem die vorhandenen Investitionsmittel in die ökologisch wirksamsten Baumaßnahmen gesteckt werden. Um zu entscheiden, was ökologisch UND wirtschaftlich sinnvoll ist, hilft nur der rechnerische Nachweis. Wie gesagt, ich bin darauf sehr gespannt. -
Erdwärmespeicher
Der wirtschaftliche Nachweis eines solchen Erdwärmetauschers wird mir definitiv nicht gelingen, der ökologische schon. Im Übrigen ist auch ein Eigenheim, wie es derzeit in Deutschland gebaut wird, nicht wirtschaftlich, aber wegen des erzielbaren Komforts sicher vernünftig. Wirtschaftlich im Sinne der geringsten Kosten und des geringsten Kapitaldienstes ist als Eigenheim eine Wellblech-Doppelgarage mit einer transportablen Dieselheizung, dazu ein Sofa vom Sperrmüll und ein gebrauchter Schwarz-Weiß-Fernseher. Trotzdem werden wir nicht aufhören, aufwendige Gebäude zu bauen, weil es sich der Kunde einfach komfortabler und gesünder wünscht. Die Amortisation des Erdwärmespeichers kann man grob so errechnen: Mehrkosten von ca. 20000 ... 25 0000.-- DM für Rohrsystem, Bodenkörper, Wärmedämmung, Sonnenkollektor und eine kleine Wasser-Wasser-Wärmepumpe erzielen eine Einsparung beim Verbrauch von Heizwärme von 150 ... 300 DM pro Jahr bei derzeitigen Energiepreisen. Empfehlenswert ist so eine Vorgehensweise sowieso nur, wenn ein Haus mit geringem Heizwärmeberbrauch, also Passivhaus oder Niedrigstenergiehaus gebaut wird. In einem "normalen Haus" merken sie die zusätzlich eingespeiste Wärme gar nicht. Nach meiner Meinung ist der Erd-Langzeit-Wärmespeicher einem Wasser-Langzeitwärmespeicher gleichwertig und wesentlich preiswerter zu bauen. Dazu kommt, dass auch noch geringe solare Gewinne wegen der geringen Speichertemperatur aufnehmbar sind. -
Fazit
Also, war nix. -
Erdwärmespeicher kann man auch kostengünstig bauen!
Nur rechnet sich das derzeit alles nicht , zum Glück gibt es aber (gerade auch hier im Osten) noch einige innovative Leute die über die Suppenschüssel hinausgucken und auch mal Zeit und Geld in Ideen investieren statt in immer teurere und größere Autos. Insofern kann ich Herrn Hummel nur raten weitermachen und nicht auf die Rechenmeister hören! In 50 Jahren sprechen wir uns wieder , da heizen wir mit der Sonne und unseren Pufferspeichern und die anderen gehen Holz sammeln oder decken sich mit ihren wertlosen Aktienpapieren zu. Aber zum Erdwärmespeicher: unter gedämmten Bodenplatten noch zusätzlich ein paar 100 m Fußbodenheizrohr im Erdreich zu verlegen kostet nicht die Welt. Ich habe unter meiner Bodenplatte z.B. einen 1600 Stahlmantelspeicher ungedämmt eingegraben und kann dort meine solare Überschusswärme einspeichern. Dieser Speicher hat z.Z. 21 Grad C und kann zur Kaltwasservorwärmung genutzt werden oder in der Übergangszeit direkt auf die Fußbodenheizung arbeiten. Der Speicher ist von einer ausgemusterten Fernwärmestation und hat nur den Transport gekostet. Im Buch "Wärme aus Erde und Sonne" aus dem Ökobuchverlag sind auch preiswerte Selbstbausysteme verständlich dargestellt.
Interne Fundstellen
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