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Pelletheizung LIGNO plus 25 von Wagner & Co.
BAU-Forum: Nutzung alternativer Energieformen

Pelletheizung LIGNO plus 25 von Wagner & Co.

Hallo
wir planen gerade unser Eigenheim und wollen eine Pelletheizung installieren. Derzeit liegt uns ein Angebot von einem Heizungsinstallateur über eine Pelletkessel "LIGNO plus 25" mit 15 kW vor von der Firma Wagner & Co. vor. Leider habe ich im Internet (auch hier im Forum von BAU.DE nirgendwo Infos zur Firma Wagner & Co in Verbindung mit Pelletkesseln gefunden.
Hat jemand Erfahrung mit diesem oder einem anderen Kessel der Firma Wagner & Co, oder weiß jemand, ob es hierzu vielleicht baugleiche Anlagen von anderen Herstellern gibt?
Danke schon vorab für die Infos
  1. Was sagt den der Ersteller des

    Angebotes. Dort fragen. Wenn der keine Auskunft geben will oder kann, dann war es vielleicht auch nicht das.
    Ich würde mich auch vorher informieren wollen, welcher Pelletskessel. Deshalb hatte ich meinem Heizungsbauer gesagt, diese Firma und dieses Modell will ICH haben. Und das hat er gemacht ...
  2. Die Fa. Wagner

    ist einer DER Pioniere der Solartechnik in Deutschland. Seit über 20 Jahren ein MUSS für jeden Selbstbauer von thermischen Solarkollektoren. Nach der Selbstbau-Pionierphase entwickelte Wagner ein komplettes Solarprogramm mit allen Komponenten und für alle Zielgruppen. Dazu zählen auch noch Photovoltaik und Regenwassernutzungsanlagen. Konsequent auf dieser ökologischen Basis hat Wagner seit einiger Zeit sein Programm nun auch um Pelletskessel und dem notwendigen Zubehör erweitert. Der Kessel kommt von Firefox aus Österreich. Mehr weiß ich dazu nicht.
    Mit sonnigem Gruß ... Lb
  3. Danke für erste Infos

    die helfen mir schon ein bisschen weiter, auch wenn noch keiner direkt von Erfahrungen mit einem solchen Kessel berichten konnte. Auch zu Fire Fox finde ich nicht sonderlich viel im Zusammenhang mit Erfahrungen.
    Ich mutmasse aber mal, das sich die Firma Wagner & Co, die ja wohl auch einen Namen in der Branche zu verlieren hätte, sicherlich bei der Auswahl eines Lieferanten für Pelletkessel ein bisschen Sorgfalt hat walten lassen.
    Nichts desto trotz werde ich mich weiter informieren bzw. würde mich über ergänzende Beiträge freuen.
  4. LIGNOplus 25 von Wagner & Co

    Hallo Herr Geffers,
    habe heute zufällig Ihren Eintrag im Forum gefunden. Als Mitarbeiter von Wagner & Co will ich unsere Produkte hier nicht weiter bewerben, kann Ihnen aber gerne anbieten, den Kontakt zu Referenzkunden herzustellen. Bei Interesse bitte ich um eine kurze Nachricht an: christof.geiger@wagner-Solartechnik.de
    Mit sonnigen Grüßen
    Christof Geiger
    • Name:
    • Christof Geiger
  5. Bevor das hier offline geht ...

    Wagner stellt ein paar Infos zu seinem Kessel als Download zur Verfügung, finden Sie unter dem Link unten.
    • Vielleicht ist Wagner ja bei Solar Pionier, der Pelletskessel haut mich allerdings nicht vom Hocker. Soweit ich das aus den Daten erkennen kann:
    • Keine Lambdasonde, d.h. der Kessel wird wohl öfters nicht im optimalen Betriebspunkt arbeiten
    • Bei Teillast ist die Verbrennung nicht optimal, wie man an den hohen CO Werten sieht. Das können andere Kessel, die einen kleinen, vollschamottierten Brennraum haben, einen Faktor 10 besser. Also nicht mehr zeitgemäss.
    • Keine Niedertemperaturtechnik, also höhere Wärmeverluste als andere Kessel.

    Ich schlage vor, Sie entscheiden sich erst für ein oder zwei Kessel und reden dann mit den Heizungsbauern. Sonst bekommen Sie nur den Kessel, den Ihr Heizungsbauer gerade kennt (und die haben meist keine Lust, sich in einen zweiten einzuarbeiten).
    Viele Grüße!

  6. Aber worauf kommt es denn wirklich an?

    Hallo
    erst noch einmal allen einen Dank für die Infos und links.
    Ich habe im Web unter

    eine Übersicht über die technischem Daten verschiedenster Pelletskessel und Hersteller gefunden. Hinsichtlich der CO-Emissionen schneiden hier aber auch die Kessel von z.B. Paradigma, Herz und ÖkoFEN, die hier im Forum stark präferiert werden, miserabel ab.
    Laut dieser Übersicht hat der Kessel von Wagner aber auch eine Lambda-Sonde  -  aber da kann ich keine konkrete Aussage zu machen (kann der Übersicht sicherlich nicht vollkommen vertrauen). Ich fand in dieser Zusammenstellung z.B. den Vergleich der Wirkungsgrade bei Voll- / Teillast (Volllast, Teillast) interessant und denke, dass das auch eine nicht unwichtige Größe ist. Auch hier schneidet dieser Ofen nicht schlecht ab im Vergleich zu den oben genannten.
    Wieviel Kohlenmonoxid der Ofen für den Fall des Teillastbetriebes abgibt, ist doch aus Betreibersicht nicht so wichtig, oder liege ich da falsch?
    Diese Angaben bestätigen sich auch auf der Liste des BAFA, auf der die förderbaren Anlagen aufgeführt sind (siehe Link).
    Es geht mir nicht darum, dass ich unbedingt diesen Kessel haben will, aber ich möchte einen Heizungsbauer vor Ort, der sich mit der Technik, die dann bei mir installiert wird, auskennt  -  habe keine Lust, Versuchsobjekt des Heizungsbauers zu werden.
    Da die Heizungsbauer mit Erfahrungen bei Pellets-Kesseln nun mal in unserer Region (Göttingen-Northeim) begrenzt sind, habe ich keine grenzenlose Auswahlmöglichkeit. Außerdem sollte das ganze bezahlbar bleiben.
    Für mich wäre in diesem Zusammenhang wichtig, zu erfahren, auf welche technischen Ausstattungsmerkmale und Parameter ich achten sollte, da ich von der eigentlichen Technik und Regelung nicht wirklich Ahnung habe.
    Freundliche Grüße
    Ulrich Geffers

  7. Wenn Sie so fragen,

    stimmt es schon, dass man in der Pelletverbrennung nicht unbedingt jede technische Neuerung mitmachen muss. Dem trägt auch die Förderstelle der BAFA Rechnung, indem die angegebenen Teillastwerte unberücksichtigt bleiben. Auch bei Öl- und Gaskesseln (Ölkesseln, Gaskesseln) gibt es deutliche Unterschiede in der Verbrennungsgüte, was sich (auch) im Preis niederschlägt.
    Lesen Sie vielleicht mal den Link, was ich zu den KWB/ÖkoFEN/Paradigma-Kesseln geschrieben habe. Vielleicht hilft das weiter.
    All diese Kessel sind sog. "Dreizug-Kessel", die ohne Lambda-Regelung auskommen, was jedoch bei Teillast eine deutliche CO-Erhöhung zur Folge hat. Ansonsten arbeiten diese Kessel sehr umweltfreundlich und verbrennungstechnisch absolut sauber. Dagegen sind die sog. "Einzug-Kessel", wie z.B. der ETA/Fröling auf eine Lambdasonde angewiesen, weil sonst eine optimale Verbrennung auf dem kurzen Weg der Rausgase durch den Kessel gar nicht möglich wäre. Dafür haben diese Kessel aber auch in Teillast deutlich bessere Verbrennungswerte, was aber den Jahresnutzungsgrad gegenüber den älteren Systemen kaum nennenswert verbessert.
    Fazit: Fragen Sie die Heizungsbauer der engeren Wahl nach Referenzen und deren Kunden nach ihrer Zufriedenheit. Fragen Sie nach dem Kundendienstnetz des Herstellers und der Ersatzteilversorgung (für in 10 Jahren). Dann werden Sie bestimmt das richtige Produkt für sich finden.
    Mit sonnigem Gruß ... Lb
  8. Stimmt,

    laut der BIZ Übersicht hat Wagner in der Tat eine Lambdasonde, das war auf der Wagner Website nicht ersichtlich.
    • Ich halte eine Sonde auch bei mehrzügigen Kesseln für wichtig. Bei mir im Dorf gab es einen falsch eingestellten Paradigma-Kessel (mehrzügig), sodass im Kamin Glanzruß entstand. Mit Lambdasonde wäre das nicht passiert.
    • Die Wirkungsgradangaben sind mit Vorsicht zu genießen. Stellt man niedere Abgastempereaturen am Kessel ein, hat man zwar eine gute Ausbeute, aber dafür schwarze Soße im Kamin. Nicht empfehlenswert. Bei meinem Kessel kann ich den Bereich der Abgastemperatur vorgeben, bei mir sind das mindestens 110 °C (bis max. 160 °C).
    • Zum CO Wert: CO ist durchaus ein Gift. Nicht unbedingt für die Umwelt, denn dort wird relativ zügig CO2 daraus. Aber für Mensch und Tier. Der CO Wert ist aber ein Hinweis auf eine unvollständige Verbrennung. Und damit ein Hinweis auf einen nicht optimal gestalteten Brennraum.
    • Ob das Forum hier nun Paradigma favorisiert, sei mal dahin gestellt. Ich würde eher sagen, man sieht dass Paradigma im deutschen Markt einen hohen Marktanteil und effizienten Vertrieb hat. Aber ein Qualitätskriterium ist das natürlich nicht.
    • Was ist nun wirklich wichtig: Ist natürlich wie beim Auto  -  Hauptsache es fährt und ist zuverlässig. So gesehen kann man heute eine ganze Reihe Hersteller empfehlen.
    • Wenn ich aber schon einen Kessel kaufe, dann habe ich gerne den neusten Stand der Technik, vor allem wenn das nicht unbedingt mehr kostet. Ganz hilfreich ist dabei übrigens die lange Version des Dokuments, aus dem Sie zitiert haben: "Marktübersicht Pellet-Zentralheizungen & Pellet-Einzelöfen" des BIZ. Findet man als PDF zum Download auch bei der FNR (
    • http://www.fnr.de
    • Ein guter Heizungsbauer ist sicher wichtig, damit man bei Problemen nicht friert. Aber in der Regel findet sich zu einem guten Kessel auch ein guter Heizungsbauer.

    Viele Grüße!

  9. FNR / BIZ Marktübersicht ...

    FNR / BIZ Marktübersicht ist leider schon uralt und teilweise überholt. Dort findet sich von Wagner & Co noch das Vorgängermodell (LIGNOcomfort) unseres heutigen Pelletkessels. Seit dem vergangenen Jahr führen wir das Modell LIGNOplus im Programm. Dieser Kessel arbeitet tatsächlich ohne Lambdasonde und ist damit in diesem Punkt den Geräten von KWB, ÖkoFEN und Paradigma tatsächlich ähnlich.
    Im möchte davor warnen, Ausstattungsmerkmale wie die Lambda-Sonde oder einzelne Messwerte aus dem Datenblatt zu hoch zu bewerten. Bei der Durchsicht der Prüfprotokolle verschiedener Kessel stellt man fest, dass mancher Lambdasonden-geregelte Kessel während der 6-stündigen Prüfung erhebliche Unregelmäßigkeiten und Spitzen z.B. beim CO-Ausstoß aufweist, während andere Kessel ohne Lambda-Sonde durchaus in der Lage sind, über die gesamte Prüfdauer eine wunderbar konstante CO-Kurve zu zaubern. Angegeben werden am Ende aber immer nur die Mittelwerte ...
    Die in den Datenblättern ausgewiesenen Wirkungsgrade und Abgaswerte werden bei der Kesselprüfung nach DINAbk./EN 303-5 auf einem Prüfstand ermittelt. Diese Werte können als Idealwerte (weil unter idealen Bedingungen ermittelt) betrachtet werden und lassen sicherlich eine Aussage über das technische Potential des Kessels zu. In der Praxis werden diese Werte jedoch selten erreicht. Zum einen, weil die Brennstoffqualität am Markt nicht immer den Referenzpellets der Prüfstandsmessung entspricht, zum anderen aber auch, weil sich die wenigsten Installateure und Servicetechniker bei der Inbetriebnahme eines Kessels ausreichend Zeit für eine gründliche Feineinstellung der Kessel nehmen (können!). Daher meine Empfehlung: Daten und Messwerte sind gut, höher bewerten sollte man aber die Aussagen von Referenzkunden und erfahrenen Anlagenbesitzern und die höchste Priorität sollte der Auswahl des kundigen und engagierten Installateurs gelten! .
    Christof
    • Name:
    • Christof Geiger
  10. FNR, nicht gerade up to date ...

    • Die BIZ / FNR Marktübersicht ist in der Tat mit Stand 2002 veraltet. Dies ist wohl eine Folge der Schließung des BIZ Stuttgart. Nachdem das BIZ früher hervorragende Arbeit geleistet hatte, habe ich mich damals über die Schließung beim Bundesministerium für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft (BMVEL), Herrn Dr. Jürgen Ohlhoff, beschwert, der meines Wissens nach die Verantwortung für diese Entscheidung trägt. Er sagte sinngemäß, die Arbeit würde weitergehen, die beim BIZ gestrichenen Stellen würden bei der FNR neu geschaffen und neu besetzt (nur halt im Osten statt in Stuttgart). Der Bund würde seine Agenturen zusammenlegen und dies sei der Hintergrund der Aktion.

    Wie man sieht, pflegt das FNR die wichtigste BIZ Broschüre aber derzeit nicht weiter. Ich hatte deswegen vor längerer Zeit auch schon mal an's FNR gemailt, da hieß es dann im Herbst 2003 sei eine Neuauflage geplant (da sind wir nun wohl deutlich drüber). Ich kann nur allen raten, auf diesen Mangel beim BMVEL in E-Mails hinzuweisen. Letztlich zahlen wir diese Agenturen mit Steuermitteln.

    • Zur Lambdasonde: Sicher gibt es Kessel, die trotz Lambdasonde einen schlechten Brennraum haben und dann auch nicht optimal verbrennen. Aber ohne Lambdasonde wird sich ein Kessel, auch einer mit gutem Brennraum, wohl *nie* optimal an reale wechselnde Verhältnisse wie Temperaturunterschiede außen und verschiedene Windverhältnisse anpassen. Auf dem Prüfstand sieht man das nicht. Man darf hier nicht vergessen, dass Pelletskessel auch oft im Sommer betrieben werden, wenn's außen warm ist. Der Kaminzug ist daher im Jahresmittel extrem wechselnd. Selbst wenn ein Heizungsbauer hier einen lambdasondenlosen Kessel fein einstellt: Ein Woche später sieht's wieder völlig anders aus.
    • Die Mittelwertbildung am Ende der Messungen finde ich legetim. Letztlich ist nur die Summe der abgegeben Schadstoffe entscheidend und nicht, ob diese kontinuierlich oder schwankend abgegeben werden.
    • Die Prüfprotokolle sind für mich also wichtig für eine Kaufentscheidung. Bessere Werte als dort wird ein Kessel nie erreichen. Ist der CO Wert im Niederlastbereich dort hoch, hat's der Kesselbauer klar nicht im Griff.
    • Was Prüfprotokolle nicht verraten: Wie lange braucht der Kessel um heiß zu werden und wie sieht's dann mit den Abgasen / Wirkungsgrad aus? Hat man bei Ölkesseln mal gemacht und dann schnell wieder verschwinden lassen. Ich erwarte hier, dass kleine Brennräume, die schneller heiß werden, deutlich besser wegkommen als große.
    • Natürlich gibt es noch mehr Aspekte beim Kesselkauf wie Zuverlässigkeit und geringer Wartungsaufwand. Das ist wohl offensichtlich.

    Viele Grüße!

  11. Zusammenhang Wärmetauscher und Lambddasonde

    ich habe mir die Beiträge von Herr Lüneborg nochmal angeschaut und sie erscheinen mir zum Thema Einzug- versus Dreizugkessel und Lambdasonde nicht plausibel. Wo soll denn der Zusammenhang zwischen Wärmetauscher und Verbrennungsqualität oder Verbrennungsgüte sein. Ich bin der Meinung, dass der Einzug- oder Dreizug keine Auswirkungen auf die VerbrennungsGüte, CO Emissionen etc. hat, sondern nur auf die Abgastemperatur und somit auf den Wirkungsgrad. Natürlich ist die Wärmetauscherfläche beim Dreizugwärmetauscher (KWB/ÖkoFEN) größer als beim Einzug (z.B. ETA/Fröling Deutschland), somit bessere Nutzung der Wärme, aber im Wärmetauscher findet doch keine Verbrennung mehr statt, das wäre ja katastrophal. Ich denke, dass die ETA/Fröling Deutschland Anlage mit entsprechendem Luftüberschuss auch ohne Lambdasonde zu betreiben wäre, trotz Einzug, natürlich wären dann die Abgaswerte im Teillastbereich auch schlechter. Zum sauberen Verbrennen von Holz (abweichendes Material) gehört nun mal m.E. eine Lambdasonde. Das klingt mir eher nach einer KWB Argumentation zur Begründung, warum man denn keine Lambdasonde hat, gerade nachdem , was ich schon von meinem Schornsteinfeger zur Sauberkeit von ÖkoFEN oder KWB gehört habe, vergleiche auch früherer Thread, ich habe mir neulich nochmal eine KWB-Anlage in unserem Nachbarort angeschaut und mit dem Heizungsbauer gesprochen (bei nicht optimaler Einstellung oder abweichender Holzqualität keine saubere Verbrennung (z.B. schwarze Asche) ohne Lambdasonde)
    Gruß
    Holger Frank
    • Name:
    • Holger Frank
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