Selbst gebasteltes Heizungskonzept?
BAU-Forum: Nutzung alternativer Energieformen
Selbst gebasteltes Heizungskonzept?
ich habe lange überlegt und geplant, nun gibt es einen groben Plan. Und ein paar Fragen.
Wir haben einen Altbau, 50 cm dicke Backsteinmauern. Die Ölheizung ist jetzt am Ende und müsste erneuert werden. Ich habe über ein Jahr die erreichbaren Quellen studiert, auch die Experten wie Campbell und so, und die Entwicklung verfolgt. Ergebnis meiner Forschungen: Öl oder Gas einbauen lohnt sich nicht mehr.
Die Idee ist nun folgende. Wir haben viel, viel Platz nach Süden frei, da könnte ich eine sehr große Fläche Solarkollektoren hinstellen.
Der alte Öltank im Keller soll gereinigt werden und dann als Pufferspeicher benutzt werden. Inhalt 10.000 Liter. Wenn ich mich nicht verrechnet habe, kann ich mit dieser Menge das Haus 2 - 3 drei Tage heizen. (Per Wandheizung)
Aufgeladen werden soll der Pufferspeicher durch Solarkollektoren sowie durch einen im (großen) Wohnzimmer aufgestellten Kaminofen mit Wasserdurchführung. Wir sind es von jeher gewohnt, dass unser Kaminofen von November bis März brennt, weil wir zu Hause arbeiten.
Holz haben wir auch in rauen Mengen.
Mit den beiden Wärmequellen sollten wir sowohl die Übergangszeit als auch einen Teil des Winters zurechtkommen.
(Es würde mich auch reizen, einen Langzeitspeicher zu bauen, etwa Kies-Wasser-Speicher, weil der Platz da ist, aber da gibt es wohl bisher nur wenige Experimente, und es wäre wohl sogar noch billiger, das ganze Haus mit Strom zu heizen.)
Nun zu meinen Fragen.
1. Ist an dem allgemeinen Konzept irgendwas nicht in Ordnung?
2. Es würde Zeiten geben, wo die beiden Wärmequellen nicht ausreichen. Zwei Wochen minus 15 Grad oder eine Woche mit Grippe im Bett und somit ohne Kaminofen. Dafür muss eine Notheizung her.
Nun versuche ich immer, das alles möglichst einfach zu halten. Deshalb die Frage: Wäre es möglich, einfach einen Gas-Durchlauferhitzer (der Einfachheit halber Außenwandgerät ohne Schornsteinanschluss) zu nehmen und den Pufferspeicher damit aufzuladen, wenn er unter eine bestimmte Grenze abkühlt?
Vielen Dank im Voraus für jeden Kommentar
GD
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na da ...
... da haben Sie ja was vorSie wollen also tatsächlich in Ihrem Garten Solarkollektoren "pflanzen" Oder kommen die auf's Dach?
Für die Übergangs/Notfall/Heizung würde ich der Einfachheit halber Heizstäbe in den Tank einbauen und elektrisch (nach) heizen -
Ein paar Anregungen
Ein paar Anregungen zu Ihrem Konzept:- Größe Puffer: Mit 10.000 Litern Puffer ein Haus zwei bis drei Tage zu heizen kann von der Größenordnung her hinkommen.
- Heizöltanks als Puffer sind aber problematisch. Zum einen müssen Sie diese gut isolieren, was am besten mit Hartschaum erfolgt. Kann man natürlich mit ca. 1.500 Dosen Montageschaum aus dem Baumarkt probieren, hat aber eventuell den Effekt, dass Sie als Pflegefall enden ...
Auch wird sich in Heizöltanks kaum eine vernünftige Schichtung ergeben. Dafür müssten Sie in den Tanks noch einiges montieren, um eine syphonartige Wasserführung zu erzeugen.
- Ihre Solarflächen sind ziemlich riesig. Das muss man irgendwo unterkriegen.
- Für Notfälle würde ich aus Kostengründen auch Strom nehmen. Allerdings haben Sie gute Chancen dass der Notfall Normalfall wird, daher vielleicht doch Gas?!
- Ich habe diesen Winter phasenweise mein Haus nur mit dem Kachelofen geheizt. Das geht, allerdings wandern da schon erhebliche Mengen Holz in die Wohnung rein. Dass heißt Sie laufen ziemlich oft mit dem Holzkorb in Ihr Wohnzimmer. Ist ein ganz schöner Dreck. Wenn ich daher dauerhaft nur mit Holz heizen wollte, würde ich den Ofen am liebsten im Keller haben. Und von außen durch einen Lichtschacht eine Rutsche für's Holz. Alles andere ist Mist. Dann haben Sie auch das Problem vom Hals, dass Sie unfreiwillig Ihren Aufstellraum zu sehr aufheizen. Billige Oberbrandöfen gibt's für 1.500 €, wirklich gute Unterbrandöfen für ca. 6.000 bis 7.000 €.
- Gut gefällt mir an Ihrem Konzept der konsequente Einsatz regenerativer Energien. Auch wenn's vielleicht zur Frage nicht völlig passt eine grundsätzliche Überlegung: Der Unterschied zwischen Holz (egal ob Stück oder Pellets) und Solar ist in der Ökobilanz sehr sehr gering. Holz ist nichts anderes als der Wärmespeicher, den Sie eigentlich suchen (entnehme ich aus Ihren Überlegungen zum Kiesspeicher). Ein Vorteil von Holz ist die absolut perfekte zeitliche Entkopplung von Wärmeaufnahme (Sonne) und Abgabe (Verbrennen) ohne die bei Speichern sonst üblichen Wärmeverluste. Und absolut unerreicht die Fähigkeit, Wärmeaufnahme und Abgabe auch räumlich zu entkoppeln (Speichern im Wald ohne Ihr Dach unter Panelen zu begraben und Abgabe bei Ihnen zu Hause).
Holz ist insofern für Sie ein effizienterer Pufferspeicher als Ihre umgebauten Heizöltanks. Und funktioniert sicher. Viele Grüße!
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Danke und ein paar Details
Hallo und danke an meine beiden Vorredner für die Antworten.
Heizstäbe für Strom wäre natürlich am einfachsten, aber auch am teuersten, wenn ich das richtig verstehe. Ich werde mich aber mal über Nachtstrom informieren, denn das ist ja akzeptabel, wenn die, falls überhaupt erforderlich, nur nachts laufen.
Ich müsste auch erst einen Gasanschluss legen lassen für 1500 €. Dafür könnte ich wahrscheinlich 10 Jahre mit Strom nachheizen. Also vielen Dank, dass Sie mich auf diese Überlegung gebracht haben.
Was die Schichtung in dem großen flachen Heizöltank betrifft, dachte ich, das ist nicht so wichtig. Wenn für die Wandheizung alles 40 Grad hat, reicht das ja schon aus. Sehe ich das falsch?
Solarflächen im Garten? Ja, das habe ich tatsächlich vor. Wir haben 1.700 m² Grundstück, ein Großteil davon hält mich mit Rasenmähen beschäftigt, da opfere ich gerne was. Und in unserer breiten Einfahrt kann ich Kollektoren 10 m lang und 2 m hoch schräg an die Hauswand lehnen, daIch wurde da oben unterbrochen, weil heute Abend so eine Art Familienrat zusammentraf, der beschloß, dass wir vielleicht wegziehen ... Die Sache hängt also erstmal in der Luft, umdenken angesagt
Danke erstmal
GD
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