Pelletheizung
BAU-Forum: Nutzung alternativer Energieformen

Pelletheizung

Liebe Spezialisten,
ich beabsichtige in unser neu gekauftes Fachwerkhaus (Baujahr. 1939 ) eine neue Heizungsanlage einzubauen ( bisher Öl-Einzelöfen). Da weder ein Gasanschluss noch ein Öltank vorhanden ist und auch weil ich es sinnvoll finde, dachte ich an eine Pelletheizung. Nun gut, ich bin zwar neu in diesem Forum, aber nicht ganz unbedarft, wie es in einem Forum allgemein zugeht. Deswegen habe ich mich erst mal umgesehen und muss feststellen, bei Pelletheizungen geht kein Weg an der EuroPellet 2 von Fröling dt. vorbei. Nun aber meine Frage, was ist mir Hargassner und mit Sommerauer&Lindner? Denen ihre Anlagen klingen ja auch nicht schlecht und das Preisniveau ...? ist eigentlich auch ganz ok. WER kann mir dazu etwas mehr sagen? Und dann noch die Frage, (auch wenn das schon diskutiert wurde) welche Kw Auslegung soll ich für ein "mittel" gedämmtes Fachwerkhaus mit 180 m² Whnfl. wählen? Eher 15 kW oder doch eher Richtung 20  -  25 kW.
Antworten, Anregungen oder auch neue Ideen würden mich sehr freuen.
Jens. B.
  • Name:
  • Jens B.
  1. Ist wie mit Auto ...

    Fahren tun alle und bringen Sie von A nach B.
    So habe ich z.B. eine Paradigma, weil es damals die Fröling nicht gab. Und Funktioniert auch.
    Sie müssen für Sich Entscheiden was Sie wollen. Möglichst billig (wird wohl auch tun). Oder darf es ein bisschen mehr sein. z.B. Stichwort: Abgaswerte, Moderne Steuerung, Lambda-Sonde etc. etc.
    Der Wärmebedarf ergibts sich aus der Heizlastberechnung nach DINAbk. 4701, die Ihnen Ihr Heizungsbauer der Wahl sicherlich (ggf. gegen Gebühr) macht. Denn den brauchen Sie sowieso.
    Und nicht jeder Heizungsbauer baut jede Anlage ein bzw. hat dies schon gemacht.
    Also, ein vielfältiges Spectrum.
  2. Re: Ist wie mit Auto ...

    Zunächst mal vielen Dank für die schnelle Antwort. Dass ich mich für das eine oder andere Produkt entscheiden muss, ist mir schon klar. Aber ein bisschen Entscheidungshilfe von Spezialisten, oder Leuten, die den einen oder anderen Kessel bereits kennen, hätte ich mir schon erhofft. Von den Werten, der Steuerung, Lambda-Sonde, usw. sind die gen. Modelle alle ja recht ähnlich. Mich hätte jetzt halt noch interessiert, ob es gravierende Punkte gibt, die für oder gegen eines der Modelle spricht.
    Zum Wärmebedarf: Genau die Heizlastberechnung des Heizungsbauers ist ja das Problem, das ja schon im Forum diskutiert wurde. Der Heizungsbauer berechnet meinen Wärmebedarf für 2 Wochen strengen Winter mit  -  15 °C und empfiehlt mir einen 20 kW Kessel, der aber dann nur in Teillast läuft, weil es nur  -  2 °C hat. Das kann doch nicht sinnvoll sein, oder?
    Über Tipps und Infos würde ich mich auch weiterhin freuen.
    • Name:
    • Jens B.
  3. Nochmals ...

    also, ich habe mich bewusst bei uns für 10 kW entschieden. Der Heizungsbauer meinte, könnte knapp werden (wg. Warmwasserbereitung). Aber es funktioniert. Warmwasser dauert bei Pellets sowieso etwas länger (zumindest jetzt im Sommer, da ich kein Solar hab, und der Kessel halt etwas braucht von Kalt auf Warm).
    Sprich: Der Heizungsbauer muss mit Reserve rechnen, denn sonst könnten Sie Ihn rechtlich belangen, wenn im sibirischen Winter kalt wird und er zu wenig gerechnet hat.
    Aber nicht jeder Kessel arbeitet im Teillast Betrieb gleich gut. Da gibt es wohl schon unterschiede. Denn doch lieber weniger KWAbk. und dafür dann Volllast. Bei meinem könnte ich ggf. die Heizleistung erhöhen durch Ausbau von irgendwelchen Federn. Keine Ahnung ob das bei anderen auch so geht.
    Damals habe ich mich für Paradigma (ÖkoFEN) entschieden). Das Konzept hatte mir gefallen Heute nun weiß ich, das Fröling wohl nun inzwischen den besseren Kessel hat (insb. wg. Schadstoffen). Und die bessere Steuerung (zumindest das Feature, den Brennstoffverbrauch anzuzeigen. Das vermisse ich). Der Rest ist wohl irgendwie ähnlich. Allerdings habe ich keinen Pufferspeicher.
    Fazit: Wenn Sie die freie Wahl haben (auch Preislich), nehmen Sie das was momentan "gut" ist. In 10 Jahren ist es dann auch "veraltet". Aber Sie haben dann heute das aktuelle.
    Ansonsten, wenn es nur Warm werden soll, entscheiden Sie nach dem Preis oder was weiß ich ...
    Produktempfehlungen sind immer schwierig. Gerade auch bei Heizung. Ist nun mal kein 08/15 Gerät für Stiftung Warentest.
    Einfach noch im Forum stöbern. Vielleicht Antwortet noch jemand.
  4. Auslegungtemperatur Heizung

    Foto von Dipl.-Physiker Jochen Ebel

    Die Heizanlage muss natürlich auf die größte zu erwartende Kälte ausgelegt werden! Oder wollen Sie während des kalten Teils des Winters in der Kälte sitzen? Für die zu berücksichtigende Temperatur spielt auch noch die Bauweise eine Rolle: bei großen Speichermassen ist der Mittelwert vieler Tage zu nehmen bei sehr leichten Bauweisen der Mittelwert eines Tages  -  und die Tiefsten dieser Mittelwerte sind zu nehmen.
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    Das dann bei weniger kalten Wintertagen weniger Heizung gebraucht wird ist natürlich.
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    Überschläglich: Nehmen Sie Ihren Energieeinsparnachweis, schauen Sie nach wieviel kWh/a dort drin stehen, teilen Sie den Wert durch ca. 1 000 h/a (Außenklima) und Sie erhalten einen Anhaltswert! für die notwendige Heizleistung (Zahlenwert muss ich noch mal kontrollieren).
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    In der Regel? ist der Sicherheitszuschlag des Heizungsbauers zu hoch. Ich habe z.B. schon eine Berechnung gesehen, da war der Kellerboden ca. 30 cm über! dem Erdboden gerechnet, obwohl er 1,80 m unter der Erdoberfläche war.
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  5. die Qual der Wahl

    ... hatte/habe ich auch.
    Zuerst Mal: Hut ab! Denn für ein existierendes Haus von Öl auf Pellets umzusteigen erfordert sicher mehr Courage als für einen Neubau eine Pelletheizung vorzusehen, wie ich das gerade tue.
    Sie hätten auch den Weg des geringsten Widerstandes gehen können und beim Öl bleiben.
    Vor die Qual der Wahl gestellt fühlte ich mich auch.
    Lesen sie mal im Forum z.B. die Beitraege von Thomas Walter (alias Loopguru), z.B. den hier:

    Für mich selbst habe ich entschieden, dass ich bei einer Neuanschaffung in dieser Größenordnung gerne aktuelle Technik haben möchte, keine die vor ca. 10 Jahren stehengeblieben ist.
    Dann blieben für mich eigentlich nur noch Fröling/ETA und Rennergy/Hargassner uebrig (Lambdasonde, hoher Wirkungsgrad, geringer CO-Ausstoß auch bei Teillast, gutes Modulieren der Leistung bis hinab zu 4.. 5 kW).
    Andere Firmen (die blaue mit "B", die rote mit "W", ganz zu schweigen von denen mit "V") haben halt auch Pelletheizungen im Programm, weil gelegentlich danach gefragt wird, mehr nicht. Sie investieren m.E. nach nichts in die Weiterentwicklung, im Gegensatz zu den oben genannten Firmen, die alles in die Entwicklung von solchen "alternativen" Heizungen stecken, was sich in laufenden Detailverbesserungen niederschlägt.
    Aber, wie richtig angemerkt, "warm machen" tun sie sicher alle.
    Auch haengt die Wahl des Herstellers/Typs von Ihren Gegebenheiten ab: Wo können Sie Pellets lagern? Davon haengt es ab, ob Sie ein Pelletlager oder ein Sacksilo haben werden, ob sich die Heizung die Holzstaebchen mit einer Foerderschnecke aus einem benachbarten Raum oder mit Hilfe eines Sauggeblaeses aus einem entfernten Raum oder einem Erdtank holen wird.
    Vielleicht entscheiden Sie sich auch dafuer, einfach die günstigste angebotene Pelletheizung zu nehmen und das Gesparte in eine hier und da bessere Dämmung Ihres Hauses zu investieren?
    Sicher auch ein praktikabler Ansatz.
    Wie auch immer  -  hoffentlich bekommen Sie hier genuegend Hilfestellung und Hinweise, die Ihnen die Entscheidung leichter machen. Viel Glück!
    Gruß, Albrecht Kinzkofer (Bauherr, kein "Spezialist" ;-)

  6. auch Platzbedarf spielt evtl. eine Rolle

    und die Möglichkeit, die Orientierung des Kessels flexibel zu gestalten. Viele Kessel sind  -  mit Vorratsbehälter + Zuführung aus der Austragungsschnecke  -  sehr raumgreifend. Der EuroPellet ist (über all die geschilderten technischen Vorteile hinaus) sehr kompakt (ca. 60x115 cm Standfläche) und hat die Pelletsansaugung serienmäßig dabei, sodass man ihn in beliebiger Richtung aufstellen kann. Gerade beim Altbau sind ja die Raumverhältnisse vorgegeben.
  7. Vielen Dank mal ...

    für die vielen Antworten. Auf eines muss ich aber gleich noch mal deutlich hinweisen (möchte mich ja nicht mit falschen Federn schmücken), in unserem "neuen" Haus gibt es weder Öltanks, noch Erdgasanschluss. Und somit ist die Alternative Pellets durchaus logisch, vor allem wenn man noch eine große Scheune direkt am Haus hat, die den Platz für ein Pelletslager bietet. Trotzdem danke.
    Das mit dem Wärmebedarf werde ich wohl noch mal checken lassen müssen, damit ich klar sehe. Vielen Dank für den Tipp.
    Mehr Geld, als eh schon, möchte ich eigentlich nicht in die Wärmedämmung stecken, ist eh nicht so einfach bei einem Fachwerk und außerdem hätte ich schon gerne einen qualitativ hochwertigen und vor allem modernen Pelletskessel. Ich sehe schon, es geht fast kein Weg an den Östreichern vorbei. (Außer Fröling Deutschland). Allerdings wundert es mich, dass bei der Europellets II die Saugaustragung serienmäßig dabei sein soll und ob die anderen Vorteile so viel größer sind wie bei Hargassner und Sommerauer & Lindner ...? Werde mir mal konkret Angebote von diesen dreien machen lassen müssen und dann entscheiden, was und wie machbar ist. Falls noch Infos und Tipps kommen, umso besser, ansonsten werde ich das Forum wissen lassen, was passiert ist, falls es wen interessiert.
    • Name:
    • Jens B.
  8. Lada oder Mercedes?

    richtig finde ich Ihre Einstellung, einen modernen und qualitativ hochwertigen Kessel zu kaufen. Ich halte nichts davon,
    hier einen Billigkessel einzubauen und die Ersparnis dann z.B. in die Außenisolierung zu stecken. Ein Heizungskessel soll 15-20 Jahre halten und zuverlässig seinen Dienst verrichten, darüber hinaus möglichst effizient sein. Als EuroPellet Betreiber weiß ich von unserem Heizungsbauer von 2 verlorenen Ausschreibungen gegen auch österreischische Billiganbieter, die ein Kollege eingebaut hat und nach kuzer Zeit schon die Antriebsmotoren der Schnecke durchgebrannt sind. Natürlich meine ich nicht KWB/Paradigma/ÖkoFEN, aber das sind auch keine Billigkessel, obgleich sie technologisch veraltet sind.
    Bleiben Sie bei Fröling EuroPellet/ETA direkt; nochmal, auch der EuroPellet kommt aus Österreich oder bei Hargassner. Wie schon in Thema Nr. 548 besprochen handelt es sich m.E. um die beiden besten Anlagen auf dem Markt. Zu Sommerauer-Lindner muss ich allerdings zugeben, dass dies die einzige Anlage von den mir damals genannten Anlagen ist, deren Fa. -Namen ich zwar 2001 (Einbau 08-2002 EuroPellet) gehört habe, aber da auch im weiteren Umfeld (Odenwald) kein Vertrieb war, ich dem nicht weiter nachgegangen bin. Bis heute habe ich, außer, dass Sommerauer-Lindner mit einem flexiblen Schneckenantrieb experementiert hätte (2001), nichts mehr gehört. Ansonsten, so denke ich, habe ich mich mit allen relevanten Fa. zwischen 2001-2002 beschäftigt. Leider kannte ich bis zum Kauf weder BAU.DE , noch den Biomasse-Infocenter, der eine detaillierte Marktübersicht mit herausgeben hat, ich hatte damals eine Übersicht der österreischischen EVA.
    Hier bietet sich evtl. die Möglichkeit, sich bei den Beratern im Biomasse Infocenter einmal zu erkundigen, wie der genaue technologische Stand von Sommerauer-Lindner ist und ob weitere Infos bekannt sind. Zur kombinierten Schnecken- und Saugförderung bei EuroPellet bleibt noch anzumerken, dass die Pellets im Falle eines Lagerraums (Optimalfall neben der Heizungsanlage) mittels einer Schnecke schonend (horizontale Schnecke ohne Knick wie bei ÖkoFEN/KWB..) bis kurz vor der Anlage transportiert werden, um dann die Höhendifferenz zum Vorratsbehälter mittels Ansaugung zu überwinden.
    Mit freundlichem Gruß
  9. zurückruder ...

    Das mit dem "billige Heizung kaufen und Rest in Dämmung stecken" würde ich ja auch nicht machen. Ich meinte nur, es kann durchaus  -  je nach Einstellung  -  eine der möglichen Schlussfolgerungen sein. Wollte auch ein bisschen provozieren. ;-)
    Ich hoffe, es wurde deutlich, dass ich für mich entschieden habe, die Finger von den angestaubten Anlagen zu lassen.
    Das mit der kombinierten Schnecken-Saugfoerderung macht die Rennergy/Hargassner HSV14 uebrigens auch, nicht nur die Fröling/ETA. Von der "Knickschneckenlösung" ist auf jeden Fall abzuraten, sie ist zu störanfällig.
    Für mich sind beide (Rennergy/Hargassner und Fröling/ETA) technisch so nah beeinander, dass ich beide auschreiben werde und sehe, für welche Variante ich das bessere Angebot bekomme.
    Der Hauptunterschied im Brennraum ist wohl der Drehwalzenrost. Will hier nicht zu viel wiederholen, eine Suche im Forum mit eben diesem Stichwort wird einiges zutage fördern.
  10. Leistung, Puffer und anderes ...

    • Wenn Sie einen Puffer planen, können Sie mit der Leistung etwas hoch gehen (z.B. 25 kW), da die Anlage erst den Puffer lädt und die Wohnungsheizung diesen dann langsam entleert.
    • Sollten Sie eine EuroPellet 15 kW einbauen und dann feststellen, dass die Leistung zu gering war, kann man die Anlage auch auf 25 kW umrüsten. Dazu ist folgendes zu tun:
    1. Bestellen Sie bei Fröling D oder der ETA andere Wirbulatoren und eine andere Luftdüse. Wirbulatoren sind lange Spiralen aus Stahl, die senkrecht in den Wärmetauscher herunterhängen. Sie finden diese abgebildet als senkrechte Spiralen auf dem letzten Bild der Seite
    1. Öffnen Sie Anlage oben, geht recht einfach und hängen Sie die alten Wirbulatoren aus und die neuen ein. Das ist ein bisschen Gefummel, geht aber ohne Werkzeug.
    2. Tauschen Sie die Luftdüse aus (die 25 kW Anlage zieht mehr Luft).
    3. Konfigurieren Sie die Anlage im Menü auf 25 kW (ist easy, wenn man das Profi Password hat).
    • Dies ist für einen mechanisch normal begabten Menschen ohne Probleme alleine zu erledigen.

    Ein paar Kommentare zu den anderen angesprochenen Anlagen:

    • Sommerauer & Lindner: Die Anlage hat mir auch sehr gut gefallen. Ist aber wohl relativ selten bei uns in D, was aber nichts heißen muss. Allerdings ist sie kein Niedertemperaturkessel wie ETA/Fröling. Bei der Niedertemperaturtechnik erzeugt der Kessel nur genau die Temperatur, die auch angefordert ist (z.B. durch den Heizungsvorlauf oder den Trinkwasserboiler). Dadurch werden Abstrahlverluste reduziert.
    • Zu Hargassner/Rennergy gab's ja vor kurzem einen ziemlich techniklastigen Thread:
    • https://bau.net/forum/alternat/10548.php
    • Den Vorteil der kombinierten Saug / Schneckenförderung hat Herr Conrad schon geschildert: Freie Positionierbarkeit des Kessels. In aller Regel wird man diesen so nah wie möglich an den Kamin schieben, damit man einen möglichst kurzen Rauchgasweg hat. Dies spart Energie, ergibt einen besseren Kaminzug und spart auch Geld (isoliertes Edelstahlrauchgasrohr kostet je nach Länge recht erheblich).
    • Eine EuroPellet II kenne ich übrigens nicht. Es gibt denke ich nur eine, allerdings in drei Leistungsstufen. Ist aber sowieso alles bei ETA gefertigt, die lackieren halt für Fröling die Anlage rot statt gelb ...
    • Meine EuroPellet läuft übrigens immer noch ohne Probleme in meinem Keller ...

    Viele Grüße

  11. Leistung und Abgase

    bei einer Aufrüstung, welche Herr Walter detailliert beschreibt, sind die 25 kW Wirbulatoren im Querschnitt flacher als die 15 kW Wirbulatoren, sodass wie bereits gesagt, die Abgase länger im Wärmetauscher bleiben, somit die Wärme besser genutzt wird. Entsprechend sind die Abgase dann kühler als bei 15 kW. Zusätzlich können bei der 25 kW Anlage mehr Pellets in die Brennkammer geschoben werden. (größere Sauerstoffzufuhr-Düse). Über die Profisteuerung beim EuroPellet lässt sich auch die Brennstoffleistung (Pelletseinschub) und die tatsächlich erzeugte KWAbk. Leistung abrufen. Allerdings unterliegt eine Anlage mit mehr als 14,9 kW der jährlichen Abgasmessungspflicht durch den Schornsteinfeger.
    Mit freundlichem Gruß

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