Brauche Meinungen zum Heizungskonzept!
BAU-Forum: Nutzung alternativer Energieformen
Brauche Meinungen zum Heizungskonzept!
Nicht zuletzt durch Anregungen dieses Forums habe ich mich jetzt zu einem Heizungskonzept für meinen Neubau entschlossen.
Ich möchte mein Haus im Winter primär mit einem Kaminofen (Stückholz) mit Wasserwärmetauscher und angeschlossenem Pufferspeicher (mit Durchlauferhitzung des Brauchwassers z.B. Clo-Bloc oder Helios Kombispeicher) heizen. Der Kaminofen im Wohnzimmer trägt dem Anspruch an Wärmebedarf sowie der Idee von Gemütlichkeit Rechnung.
Jetzt brühte ich noch über dem Konzept, wie ich im Sommer das Brauchwasser erhalte (möchte ungern bei 26 °C den Ofen anschmeißen). Zudem soll noch eine Absicherung für den Fall da sein, dass ich zu faul bin Feuer zu heizen (oder mal nicht da bin).
Solar + Elektroheizstab (im Puffer für den Notfall) wären da prädestiniert.
Mein Problem ist nun, dass es sein kann, das ich meine Familie mal für 2 Monate alleine lasse. In dieser Zeit könnte es passieren, das die Heizung, sowie Brauchwasser allein aus der Notlösung (im obigen Fall Solar) gespeist werden müsste (Ich weiß nicht, ob ich meine Frau davon begeistern kann, den Kamin zu feuern).
Deshalb denke ich alternativ über einen Einbau einer Gasheizung (in der Funktion des Heizstabes) als Notabstützung nach. Hierbei würde zunächst auch der Solarteil wegfallen (da Investitionsbudget mit Gas dann überschritten wäre).
Meine Entscheidungsfrage: Ist es auch unter dem Gesichtspunkt, dass es sein könnte, das 2 Monate im tiefsten Winter die Hauptheizleistung aus dem Elektrostab kommt (worst case), wirtschaftlich mit Elektro (solarunterstüzt) zu heizen, oder lohnen sich die Investitionskosten für eine zusätzliche Gasheizung?
Mit Euren Meinungen würdet Ihr mir sehr weiterhelfen!
Vielen Dank im Voraus!
Andreas Bunning, Salzbergen
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Hm ...
Hm das klingt ja am Anfang immer so toll:- Man möchte erstmal einen Stückholzofen im Wohnzimmer. Von wegen Gemütlichkeit und billigem Holz samt sportlicher Betätigung (beim Hacken). Außerdem regenerative Energie, klasse!
- Dann wär's doch auch noch toll, wenn der noch gleich die Zentralheizung und das Brauchwasser mitheizen könnte. Mann, da könnte man ja richtig Geld sparen.
- Dann denkt man etwas weiter: Aber wo kommt das warme Wasser her, wenn ich nicht heize (Sommer oder bei Faulheit)?
- Und wie tut die Heizung, wenn ich nicht feuern möchte?
- Also denkt man über "Zusatzheizungen" nach. Und stellt fest, dass beim Extremfall (Faulheit im Winter) die Zusatzheizung genug Power braucht, das ganze Haus heizen zu können. Was das Wörtchen "Zusatz" ziemlich fragwürdig macht.
Ging mir am Anfang genauso. Heute finde ich die ganze Idee nicht mehr optimal.
Daher empfehle ich eher folgendes:- Schauen Sie sich zuerst nach einer Energieform um, die das ganze Haus immer betreiben kann (aus ökogischen Gründen wären Pellets ideal, aber natürlich geht auch Öl oder Gas).
- Wenn Sie Zugang zu Stückholz haben und das nutzen wollen, dann stellen Sie sich im Keller einen Stückholzofen daneben (haben hier auf dem Lande, wo ich wohne, viele).
- Natürlich brauchen Sie dann noch einen Puffer im Keller. An den können Sie später (wenn Sie den finanziellen Neubauschock etwas überwunden haben) auch noch einen Solarkollektor dranklemmen.
- Für die Gemütlichkeit holen Sie sich dann einen Kaminofen, da gibt's schon für 1.600 € Vertretbares. Das ist wesentlich besser als das Monster, das sie im Wohnzimmer bräuchten, wenn Sie damit auch noch Wasser heiß machen würden.
Jetzt können Sie im Unterschied zu Ihrer Lösung auch im Sommer Ihr Brauchwasser mit Stückholz heizen. Wenn Sie fleißig sind, brauchen Sie fast gar kein Gas/Öl.
Ich habe mich übrigens aus ökologischen Gründen für Holz entschieden. Habe jetzt im Keller Pellets mit Pufferspeicher, im Erdgeschoss (Wohn- / Essbereich (Wohnbereich, Essbereich)) einen Kachelgrundofen und im Dachgeschoss (Studio) einen Kaminofen (da brauche ich immer nur relativ kurz Wärme).
Viele Grüße,
Thomas Walter -
Meine Meinung
Habe Sie schon mal in einem Haus gewohnt, welches mit Holzstückgut beheizt wurde? Wissen Sie, wieviel Holz man dazu braucht und wieviel Arbeit es macht, selbst wenn man das Holz fertig gespalten kauft? Das Haus meiner Eltern wurde früher komplett mit Holzstückgut geheizt und ich kann mich noch gut erinneren, wieviel Arbeit das alles gemacht hat. Das scheint bei den Menschen irgendwie in Vergessenheit geraten zu sein.
Ich persönlich würde vorerst auf den Holzofen verzichten, der mit integriertem Wärmetauscher sowieso nicht ganz billig ist. Anstatt dessen würde ich eine Gasheizung in Verbindung mit einer Solaranlage mit Heizungsunterstützung und einem Pufferspeicher installieren. Wenn dann mal wieder etwas Geld übrig ist, kann ja immer noch ein Holzofen angeschaft werden. Auf eine Solaranlage würde ich nicht verzichten, sofern eh schon ein Pufferspeicher vorgesehen ist. Denn die Solarkollektoren sind ja Dank Solarförderung eh nicht mehr so teuer und die Solarstation und die Verrohrung kosten nicht die Welt. -
Häuser habensich geändert ...
Häuser habensich geändert sicher, Stückholz ist Arbeit. Nicht umsonst heißt es ja auch, "Holz heizt zweimal"
Insofern kann man natürlich auch erst mit der Solarunterstützung beginnen und dann den Stückholzkessel später nachrüsten. Der Puffer taugt für beides.
Den Kaminofen kann man sich gleich anschaffen, um zu testen ob diese Heizform etwas für einen ist.
Allerdings ist ein Haus nach EnEVAbk. auch deutlich leichter zu heizen als das Ihrer Eltern ...
Viele Grüße,
Thomas Walter -
Genau
wir denken auch über einen Stückholzkamin nach und werden in diesem Fall 1-2 Raummeter Holz im Jahr für Heizung und Warmwasser benötigen. Kostet 7,5 €, wenn man es selbstmacht und << 100 €, wenn es einem vor die Tür gebracht wird ... -
Kaminofen
haben etwas schönes an sich wenn sie brennen. Doch Holz machen kostet Geld (und wenn es nur ist das man keine Freizeit hat), wenn man es als ideale Freizeitbeschäftigung sieht - super. (Schwiegervater macht das gerne). Doch wenn man es kauft relativiert sich das ganze. Dann kommt Pellets besser bei weg. -
Tja, diese Fragestellung hatte ich auch Stundenlang
überlegt und Diskuttiert. Elektrozusatzheizung wäre gut, aber teuer. Schlussendlich habe ich mich für Pelletszentral mit der Option, Solar nachzurüsten entschieden. Bei optimaler Einstellung läuft im Sommer Pellets genau 1x am Tag für Warmwasser. Und das ließe sich durch Solar wohl ersetzten. Aber es geht genauso Öl oder Gas (was ich aber nicht unbedingt wollte). Obwohl natürlich die Anschaffungskosten dafür niedriger sind. -
Gemütlichkeit+wenig Aufwand
... bietet der Pelletofen Smart von Wodtke. Das Flammenspiel erhellt bei uns das Wohnzimmer. Im tiefsten Winter müsste allerdings Ihre Frau alle 2 Tage den Ofen aussaugen. Für den Brennstoffnachschub gibt es verschiedene Lösungen, im Forum schon diskutiert.
Vom 05.05 bis Mitte September hatten wir den Ofen nur 1x an; die Heizleistung + Warmwasser erbrachten 9 m² Kollektoren.
Für den Notfall haben wir einen Speicher mit Heizpatrone. Das Ganze gibt es von Pro Solar im Paket. -
Ich stehe nach wie vor vor dem selben Problem
seit gestern habe ich den Neubauschock (Preis steht fest). Wir haben auch den Wodtge Smart geplant gehabt (mit Edelstahlaußen-Kamin). Der Schock kam, als das Angebot vorlag (9.900 €). Viel billiger kommt ein Gerco auch nicht, denn Pellets sind bequemer, ohne Frage und zudem besser steuerbar. Bei Festholz (Bauherrentraum) brennt der Scheit durch, auch wenn die Wärme nicht mehr benötigt wird, bei Pellets wird verbrannt, was benötigt wird, wenn der Speicher voll ist, schaltet der Ofen ab - sinnvoll.
Seit gestern weiß ich also auch noch nicht, woher die Wärme im Winter kommt -
@Stefan: Wie kommst Du denn darauf,
dass der Gerco an die 10 k€ kostet? inkl. Edelstahlschornstein + Verrohrung liegen wir bei ca. 5 k€? -
nochmal Kaminofen
ich habe auch einen Kaminofen (zusätzlich zur Gasheizung) und beheize damit Wohn-Esszimmer, Küche und Büro im Spitzbogen/Galerie mit insgesamt ca. 80 m². Die Heizkörper der Gasheizung brauche ich fast nie. Verbrauch ca. 4 Ster Holz für die komplette Heizperiode. Und meine Frau mag es am liebsten kuschelig warm (24 Grad). Ich kaufe das gespaltene Holz aus dem Wald für ca. 25 €, leihe mir vom Kumpel eine große Kreissäge und bin an einem Samstag mit Sägen und Verräumen fertig. Also der Aufwand ist gering.
Aber natürlich muss man jeden Tag den Kaminofen anschüren und Holz vom Hof holen. Das macht natürlich Arbeit. Mir macht es Spaß.
Die modernen Kaminöfen sind wirklich sparsam mit dem Holz, insbesonders wenn noch eine Speicherung über Speckstein o.ä. erfolgt. Und meine Hütte wurde noch nach WSchV 95 und nicht nach EnEVAbk. gebaut. -
@daniel
hast Du eine billige Quelle gefunden, dann her mit dem Angebot. Der letzte Stand bei gerco war bei mir ca. 3.5 € + 2.5 Kamin + 2 Doings ... Aber trotzdem, Gerco macht mir immer noch Bauchweg ...
Wie war es übrigens bei Deiner Besichtigungstour?
Und noch was Daniel, kuck mal bei mir unter aktuell nach, die Baubeschreibung und der Vertrag stehen jetzt, seit gestern bauen wir auch -
1000 l Puffer; Solar, Pelletkessel und Nachtrompatrone
In zeitgemäße NE-Häuser mit Wärmerückgewinnung aus der Abluft
wir ein Holzofen wie der Gerco wohl eher Schwriegkeiten bereiten.
Zu viel Wärme im Wohnraum, Lüftung muss bei Betrieb des Ofens ausgeschaltet werden.
Ich betreibe meine FB-Heizung im Haus seit 1997 mit einem
Pufferspeicher 1000 l (Calobloc), dieser wird mit Solar und einer
kleinen Abluft WP jetzt nur noch 400 W
(vorher 600 W) Anschlussleistung (Heizleistung ca. 1800 W) geladen.
Wenn das alles mal nicht reichte, schaltete sich nachts der Heizstab zu.
Zur Beruhigung meines ökologischen Gewissens ist nun endlich seit einer Woche im Wintergarten eine Pelletkaminofen Twist von Calimax installiert. Dieser hat übrigens nicht mal 4 T€ gekostet
er stand als "Ausstellungsstück" bei einem Händler in der Scheune.
Der Twist ist vergleichbar mit dem Smart von Wodtke, er hat auch ein Wasserfach welches den Puffer nachladen kann.
Im Wiga ist der ok. den Wohnraum würde er sicher schnell in eine
Sauna verwandeln ...
Zusätzlich Gas oder Ölheizung ist aber auf jeden Fall unnötig wenn das Haus entsprechend gedämmt ist.
Luftdichtigkeit mal vorausgesetzt! -
Nein, so schlimm ist es nicht
1,5 kW an die Luft (gut, weniger wäre besser, wird aber auch gehen, hat man es halt etwas "kuscheliger", da raumluftunabhängig, muss die Lüftung nicht abgeschaltet werden (hat mein Schornsteinfeger noch nicht so ganz verstanden.
Gegen Pellets habe ich irgendwie etwas, auch wenn dort vor allem Abfall genutzt wird. Mein Solarbauer erzählte mir, dass ein Pelletsvertreter ihm sozusagen garantierte, dass die Pellets immer 20 % unter dem Ölpreis bleiben. Ja sapperlott, was interessiert mich der Ölpreis? Wenn der irgendwann steigt, werden dann auch die Pellets teurer?
Stückholz kann ich in ein paar 100 m Entfernung schlagen bzw. mit sehr kurzen Wegen mir vor die Tür kippen lassen ...
Besichtigung war noch nicht, da der Nutzer die nächsten 2 Wochen keine Zeit hat
Bisher klingt aber alles sehr gut, auch wenn mehr Asche zurückbleibt als in seinem Grundofen.
@Stefan: Ofen kostet ca. 3100 € (die Edelstahlvariante), Schornstein ca. 1500 € (so 8 m Länge), dann 1 Tag Arbeit (300 €) + ein bisschen Kupferleitung+Rücklauftemperaturanhebung+Lötzinn+was weiß ich macht ca. 5 k€. Genau ist noch nichts gerechnet, der Schornsteinfeger muss sich erstmal in der Innung schlau machen, erst wenn der sein OK gibt, denke ich weiter. -
Ganz am Rande ...
Ist mir nur hier so aufgefallen:- Strom *muss* nicht eine dreckige Energie sein. Bei mir kommt der Strom z.B. von Naturstrom, einem Unternehmen das nur aus neugebauten regenerativen Anlagen seinen Strom erzeugt. Das ist nicht so arg viel teurer, aber genauso ok wie Pellets (die ich auch nutze). Es gibt auch andere Unternehmen als Naturstrom, nur den Mix-It-Baby Mist von eon und den Aquapower Schmuh der Bayerwerke kann man natürlich vergessen ...
Viele Grüße
-
Leistung der Solaranlage
Wieviel Nachheizung und wie oft Sie diese benötigen hängt davon ab, wie Ihre solaren Erträge genutzt werden. Schauen Sie sich mal das Konzept von Sandler an. Richtig dimensioniert muss der Ofen wirklich nur im Winter zum Einsatz kommen.
Wichtig bei den wasserführenden Pellet oder Kaminöfen ist das Verhältnis von Wasser zu Luftleistung. Der Twist 80/20 von Calimax könnte eine Lösung für Sie sein. Etwas rustikaler wäre ein wasserführender Kamin wenn es denn Stückholz sein soll. Für längere Abwesenheit im Winter macht der Notheizstab schon Sinn aber wirklich nur als "Frostschutzversicherung".
Links: -
Na endlich mal einer der Sandler kennt und auch einbaut?
Die Systeme sind genial, besonders die direkte Einkopplung von solarer Wärme in die Heizung.
Der Pufferspeicher steht bei sandler nicht mehr im Mittelpunkt
sondern in der Hierarchie hinten an also wenn Überschüsse produziert werden.
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