Wärmepumpe oder Elektroheizung?
BAU-Forum: Nutzung alternativer Energieformen
Wärmepumpe oder Elektroheizung?
Wir haben nun also noch zusätzlich ein Angebot - Wärmepumpe mit Zu- und Abluftsystem (Zuluftsystem, Abluftsystem) in Erwägung gezogen. Das Angebot liegt noch nicht vor, aber der Preis liegt ca. bei 30.000 als Bausatz mit Abnahme und Garantie. Sicherlich sind das sehr hohe Anschaffungskosten, jedoch sehen wir hier eine Alternative zu herkömmlichen Heizmöglichkeiten.
Kann uns jemand zu einem bestimmten Heizsystem raten oder gerade zum System Wärmepumpe (Wärmegewinnung aus Raumluft) einen Rat geben?
Wir wären sehr dankbar ...
-
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benutzen, wenn dann noch Fragen offen sind, neues Posting mit konkreteren Fragen.
Grüße Michael -
Wärmepumpe oder Elektroheizung?
Kann uns jemand zu einem bestimmten Heizsystem raten?
Oder zum System Wärmepumpe (Wärmerückgewinnung aus Raumluft) einen Rat geben? -
Gar keine Heizung!
Im Ernst - wenn Sie eh schon an eine Lüftung denken, ist der Weg zum Passivhaus vielleicht auch machbar. Also keine (konventionelle) Heizung installieren und das gesparte Geld anderswo (energetisch sinnvoller) reinstecken.
Weitere notwendige Kriterien müssen allerdings auch beachtet werden. Siehe dazu den angegebenen Link (nur meine notorische PH-Bauherrenmeinung). -
Äpfel und Birnen und ...
Glaubenskriege ...
e-Heizung. wird mit zunehmender Nutzungsdauer immer teuerer,
höhere Anschaffungskosten von wp-Heizung. amortisieren sich
im Passivhaus (auch da haben sie Restheizenergiebedarf)
. mM als int. Laie
Passivhaus ist bez. auf Gebäudehülle wenig teurer als
NEH - und rechnet sich auch ... irgendwann
. mM als prof. "konstrukteur" -
Glaubenskrieg eher weniger ...
... aber Herr Sollacher hat natürlich recht. Ein PH geht erstens nicht immer (verschattungsfreie Suedorientierung, etc.) und rechnen muss es sich auch nicht immer (je nach dem welche Preisentwicklungen man für Energiekosten annimmt).
Eine Entscheidung für ein PH ist vielleicht _auch_ eine Frage des Wollens. Fast so wie manche Leute gerne Cabrios oder Alufelgen wollen - die rechnen sich m.E. aber weniger als ein PH. -
dabei sollte aber nicht ...
der Eindruck entstehen, Passivhaus habe zwingend mit Solararchitektur zu tun. mitnichten -
wer lesen kann ...
ist klar im Vorteil
einen Teil der Frage von dorit habe ich überlesen ... tzz, tzz- Wärmerückgewinnung aus Raumluft" ist energetisch so "sinnvoll" (vorsicht, hier schreibt ironimus) wie Elektrowandheizung im Garten.
die Frage ob öl/Gas/wp kann nur im Kontext gesehen werden.
-
Quatsch, das mit dem Garten
Wie will man denn ein Passivhaus ohne WRG aus der Raumluft realisieren? Eine Lüftungsanlage würde ich generell jedem empfehlen, der sich ein neues Haus baut. Es gibt ja nur zwei Möglichkeiten:
1.) Energie zu Fenster rauslüften, damit mir die Luftdichte Bude (ist nicht negativ gemeint) unterm Hintern wegschimmelt oder
2.) Kontrollierte Be- und Entlüftung (Belüftung, Entlüftung) am besten gleich mit WRG. -
nur - da habe ich
Moin zusammen,
auch bei einer WRG-Anlage habe ich auch Probs. mit Schimmelsporen. Die Dinger müssen auch gewartet werden. Und wenn ich mir dann den Aufwand ansehe, überlege ich denn doch, ob ich nicht lieber normal lüften möchte. Vor urlanger Zeit habe ich schon einmal beschrieben, "ich möchte auch in einem Haus leben, wo ich die (hoffentlich ländliche) Umgebung erleben kann. Dazu gehört für mich aber auch, dass ich die Außen-Luft riechen und "schmecken" kann. Auch die Vögel wollte ich mal piepsen hören. Es sei denn, ich wohne in der Einflugschneise des Frankfurter Flughafens, weil da die Grundstücke etwas preiswerter sind".
Grüße
si -
Klarstellung ...
natürlich bezieht sich mein Kommentar auf "Raumluftwärmepumpe" ...
gegen gegenstromwärmetauscher (oder auch Kreuzstrom-wt) habe ich natürlich nix, hr. taubmann ... halte ich sogar für sehr vernünftig -
Untersuchung zur Lufthygiene bei EWT
... mit dem Titel "Untersuchungen über mikrobielle Verununreinigungen in Luftansaug-Erdregistern" sind unter nachstehendem Link zu finden. Mit Filtern (und ohne diese macht es ja wohl keiner) sind Sporen deutlich reduziert. Die Untersuchung ist zwar von 1996, aber die technischen Möglichkeiten werden sich seither kaum verschlechtert haben. -
Hier haben Sie einen Link
von meiner Version der Wirtschaftlichkeitsberechnung.
Diese ist noch nicht vollständig und wird derzeit weiterentwickelt. Bei Fragen können Sie sich direkt an mich wenden.
Jetzt meine Bauherrenmeinung:
Lüftungsanlage: Auf jeden Fall, am besten kontrollierte ZU- und Abluft (Zuluft, Abluft)
Wärmerückgewinnung durch Wärmetauscher: Sollte auch sein.
Erdregister: Wer wirklich nicht mehr aufs Geld achtet (wie ich)
Wärmepumpe im Abluftstrom: Taugt nichts, vor allem nicht, wenn damit auch noch Warmwasser erzeugt werden soll. Die Wärmebereitstellung reicht (logischerweise) nicht aus, um das Haus zu beheizen. Außerdem ist der Wirkungsgrad von Luft-Wärmepumpen mies. -
Da habe ich das etwas falsch verstanden.
Warum allerdings keine nachgeschaltete Wärmepumpe? Die erhöht doch den gesamten Wirkungsgrad der Anlage. Natürlich auch den Stromverbrauch. Allerdings haben diese Wärmepumpen (nach WRG) auch einen Leistungsfaktor von 4 (wenn Zimmermann mich nicht verarscht hat).
Im Sommer habe ich dann das Vergnügen ebenfalls wieder Strom zum Kühlen zu verbraten (aber nur wenn ich es will).
Noch was zu dem Vorurteil "ich will auch mal das Fenster aufmachen" warum soll ich trotz Lüftung mit WRG nicht doch mal das Fenster aufmachen? Dann geht zwar auch wieder Energie verloren aber es gibt doch kein Verbot die Fenster zu öffnen.
Wir haben die Anlage Proxon von Zimmermann mit elektrischen Nachheitzregistern (also elektrische Direktheizung, auch wenn Zimmermann das nicht gern hört). Der Nachteil einer solchen Anlage (bitte nicht zu genau nehmen, unsere ist noch nicht in Betrieb) ist denke ich, das kein Speicher da ist. Ich kann das System zwar mit Nachtstrom versorgen, die meiste Energie brauche ich aber tagsüber, wo selbst der Nachtstrom bei uns 24 Pf die kWh kostet. -
@DRI
Ob das nun wirklich zu unwirschaftlich ist mal dahingestellt (so ausführlich habe ich mich nicht damit beschäftigt bei uns ist die nun mal in der Anlage drin). Ich habe aber noch eine andere Frage. Bringt es was, wenn man den EWT über einen Wärmetauscher an das System ankoppelt? Klar, der Wirkungsgrad wird geringer. Es entfällt dann aber das Problem mit der Schimmelbildung durch Verschmutzung des EWT und der Kondenswasserbildung im Sommer.
Wer hat da geeignete Systeme? -
Nun gut!
Meine Entscheidung steht nun immer noch nicht 100 % fest.
Es ist wirklich schwer die geeignete Heizmöglichkeit für das Haus zu finden.
Mal im Ernst wäre da eine ganz normale Ölheizung nicht einfacher?
Oder besser gesagt das einzige wirklich getestete und ausgeklügelte System das auch auf die nächsten 20 Jahr funktioniert?
Bitte helft mir ... -
um die Verwirrung jetzt
noch komplett zu machen) komm ich auch noch daher.
Haben Sie sich schon mal mit der Alternative "Pelletheizung" beschäftigt? Wir haben seit September eine Anlage in Betrieb und sind nach der holprigen Inbetriebnahme (Steuerungsmodul defekt), jetzt absolut zufrieden damit.
Herr Ostertag hat auch eine, die läuft wohl auch problemlos.
Bevor Sie sich jetzt aber da noch weiter verwirren lassen, sollten Sie vielleicht auch mal ein paar mehr Infos zu Ihrem Vorhaben reinstellen. (Heizlast/Wärmebedarf, Fußbodenheizung/Radiatoren/Wandheizung, Größe der beheizten Fläche, wo soll die Heizung aufgestellt werden, ...)
Wo bauen Sie? Förderungen für Pelletheizungen sind von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich geregelt.
Meine - persönliche - Meinung noch zur E-Heizung: brrrrrrr! Strompreise sind durch die Liberalisierung des Marktes ja günstig, aber wieviel Primärenergie muss denn aufgewendet werden, um 1 kWh Strom zu erzeugen?
Nutzen Sie ruhig auch mal die Suche-Funktion im Forum. Da werden Sie Lesestoff für Stunden finden -
zum Thema Ölheizung ...
ein paar Ideen:
niedrige Kosten für für Brenner/Kessel, aber ...- Kamin
- Kaminhaube
.- Öltanks
- Tankraum
- Kaminkehrer
kosten satt Geld ... das wird oft nicht deutlich gesehen.
Gas wäre besser ... wenn sie es denn bekommen?
wp wäre noch besser. die günstigste wp-Lösung wäre mit grundwasser;
Tiefbohrung wäre energetisch noch etwas besser;
Luft-WP wäre energetisch eher schlecht - Link 1
kosten für wp s. Link 2
Lüftung mit wrg bringt merkliche Energieeinsparung (laut Rechenverfahren
des Gesetzgebers u. abh. vom Bauwerk); amortisation fraglich;
deutlicher Komfortgewinn
heizen mit Strom: wie gesagt ... -
Öl zu verheizen zu schade!
Öl wird hoffentlich bald so teuer (weil so knapp), dass es zum Verheizen nicht mehr in Frage kommt! Aus Erdöl müssen wir auf lange Sicht noch wichtigere Dinge machen als Heizöl, stellen Sie sich mal einen OP ohne Erdölprodukte vor!
WP o. Holzpellet oder Hackschnitzelheizung sind eine Alternative und rechnen sich jetzt schon. -
Wärmepumpe lohnt nur bei guter "Wärmequelle"
Wärmepumpe lohnt nur bei guter "Wärmequelle"
Interne Fundstellen
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- BAU-Forum - Nutzung alternativer Energieformen - Pellet, Solar und Puffer statt Wärmepumpe..
- … Pellet, Solar und Puffer statt Wärmepumpe.. …
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- … Bei der Wärmepumpe würde ich die Solaranlage weglassen, kostet nur Geld und steht die …
- … mal noch ratloser sind: Ich würde Pellet, Solar und Puffer statt Wärmepumpe besser finden und Ihnen dazu raten. …
- … Mit Wärmepumpe heizen Sie mit Strom. Es ist zwar wesentlich effektiver, als direkt …
- … aus gutem Grund , wenn Sie verstehen was ich meine). Mit Wärmepumpe brauchen Sie bei guter Auslegung etwa 1/4 gegenüber der Elektroheizung …
- … Wir haben eine Grundwasser-Wärmepumpe, aber die mag ich kaum betreiben, weil ich ein schlechtes Gewissen …
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- … Wenn es Engpässe beim Gas gibt, wird es sie auch beim Strom geben und dann wird man möglicherweise Strom für Heizzwecke (Elektro-Direktheizung, Nachtspeicherheizung, Wärmepumpen) reglementieren oder sogar verbieten müssen, damit Kleinverbraucher (auch Öl-, …
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