Neuere / langfristige Erfahrungen zu Erdwärme?
BAU-Forum: Nutzung alternativer Energieformen
Neuere / langfristige Erfahrungen zu Erdwärme?
Hallo, die letzte Diskussion zu Erdwärme liegt schon etwas zurück.
Hat jemand inzwischen längerfristig fundierte Erfahrungen über deren Nutzung im Niedrigenergiehaus (NEH)? Vor- / Nachteile (Vorteile, Nachteile) [oder auch Probleme] hinsichtlich Oberflächenkollektoren oder Bohrungen?
Danke Stephan
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Also ...
Also mich beschäftigte diese Frage auch so brennend wie Sie und kürzlich erhielt ich auch eine E-Mail von einem Geschäftskollegen. Siehe Anhang! Vor ca. einem Jahr habe ich in meinem EFHAbk.-Neubau eine 11 kW Wärmepumpe von Stiebel-Eltron nach dem Sole-Prinzip (Erdbohrung) in Betrieb genommen. Laut Wärmebedarfsberechnung reicht eine Wärmepumpe von 9.8 kW für mein Haus aus. In Anbetracht der Installationskosten, würde ich heute als privater Bauherr eine solche Heizung nicht mehr installieren. Zur Erklärung der erhöhten Kosten: Wärmepumpe inkl. 200 l-Pufferbehälter und weieterm Zubehör ca. 13.000,- DM brutto, plus Bohrung ca. 9.000,- DM und Erstellung des Mauerdurchbruchs zur Bohrungsanbindung in Eigenleistung, macht insgesamt ca. 22.000,- DM plus erhöhte Aufwendung durch Beschränkung auf Fußbodenheizung in großzügigerer Dimensionierung (max. garantierte Vorlauftemperatur von 40 °C!). Dem gegenüber steht eine Kostenersparnis an Heizkosten von ca. 500,- DM und keine Wartungs- bzw. Schornsteinfeger-Kosten. Die Anlage wird zwar von der "Kreditanstalt für Wiederaufbau KfW" mit zinsgünstigen Darlehen von ca. 4 % im Programm "1000 Dächer Solar (CO2-Minderungsprogramm) gefördert. Dem gegenüber stehen jedoch die Kosten für eine Installation einer Brennwerttherme (die auch gefördert wird) in Verbindung mit einer Solaranlage von 11.000,- DM (inkl Gasanschluss) gegenüber. Diese Preise beziehen sich auf Angaben durch hiesige Versorger und Anbieter (Raum NRW). Selbst wenn man von der Installation einer Solaranlage absieht (diese kann aber auch zur Warmwasserbereitung und Übergangsheizung genutzt werden) ist der Zeitraum der Amortisierung einer Wärmepumpenanlage für einen privaten Bauherrn unter dem Gesichtspunkt der hohen Primärkosten in der Anschaffung zu lang. Ich hoffe Ihnen mit der Angabe dieser Daten und Erfahrungen etwas geholfen zu haben. Der Heizbedarf ist zwar durchaus gedeckt, aber die Aufwendungen stehen meines Erachtens nicht im Verhältnis zum Nutzen. Ich hoffe auch Ihnen damit weitergeholfen zu haben. MfG K. Salameh -
Die Auslegung ist sehr wichtig!
Ich plane und baue Wärmepumpenanlagen seit über 20 Jahren. Leider muss man immer wieder lesen, dass Wärmepumpenbetreiber teilweise nicht zufrieden sind. Die meisten Fehler werden bei der Auslegung des Gesamtsystems gemacht. Die Wärmepumpen werden zu groß ausgelegt, das Wärmeverteilungssystem und die Regelung nicht an die WP angepasst damit steigen die Investitionskosten für die Wärmequellenseite an. Die Vorlauftemperaturen von Fußbodenheizung (FBHAbk.) in NEG Häusern liegt nach heutigen Stand bei max. 30 °C. Dabei hat die WP einen Nutzungsgrad von 4-5. Sinnvoll ist es auch die WRG der Wohnraumlüftung über den Solekreislauf der WP zu schleifen, damit wird die Erdsonde oder das Erdregister erheblich entlastet, es entstehen nur die Kosten für den Stromverbrauch des Vertilators extra ca. 25 W/h. Einige meiner Kunden heizen Ihre Häuser mit den Kosten, welche für Gasheizungen als Grundkosten wie Zählermiete, Wartung, und Schornsteinfeger anfallen. In vielen Fällen betragen diese oft verschwiegenen Grundkosten bis zu DM 600,00 per/A Mehr Informationen von Matthias.Sickl@t-online.de -
Erfahrungen
Hallo Herr Schulz, wir installieren und warten die von Ihnen erwähnten Anlagen seit mehreren Jahren und haben überhaupt keine Probleme mit Wärmepumpenheizungen. Man sollte Darauf achten, dass die Auslegung richtig durchgeführt wird und dann haben Sie eine sehr preiswerte und umweltfreundliche Heizung (im Vergleich zu Öl, Gas ...). Die Investitionskosten sind im Vergleich zu einer Gastherme höher, aber im Vergleich zu einer Ölheizung durchaus vergleichbar. Im Vergleich zu diesen Heizungsarten muss man eben "FAIR" rechnen ... Die Wärmequelle der Wärmepumpe, ist bei der Ölheizung der Kamin, der Öltankraum und die Öltanks. Wenn man diese Kosten zum Preis der Ölheizung addiert ist man vergleichbar mit einer Wärmepumpe. Mit dem Heizungssystem ist man nicht unbedingt auf eine FB-Heizung festgelegt, man benötigt eine Heizung mit einer niederen Vorlauftemperatur, auch eine Wandheizung ist einsetzbar. Im Vergleich der Emissionen liegt die Wärmepumpe trotz des schlechten Wirkungsgrads im Kraftwerk (ca. 33 %) sehr gut und erzeugt weniger Schadstoffe. Eine Übersicht steht auf unserer Homepage. Noch fragen ... kein Problem ... melden Sie sich einfach. Viele Grüße -
Neuere / langfristige Erfahrungen zu Erdwärme? (10.09.00)
Hallo, wir haben eine Wärmepumpe verbunden mit einer Fußbodenheizung für ein Haus von ca. 185 m² Wohnfläche über 2 Etagen jetzt seit 1997 und können nur Positives darüber berichten. Da wir ohne Keller gebaut haben, kam eine Ölheizung nicht für uns in Frage, Gas war nur als Flüssiggas in einem Gastank zu erhalten. Daher kam für uns dann die Frage auf, was es noch an alternativen Möglichkeiten gibt. Das RWE hat uns da sehr gut beraten und uns die Möglichkeit einer Wärmepumpenheizung aufgezeigt. Für diese Heizung incl. kompletter Fußbodenheizung, Wärmepumpe, 2 Bohrlöchern (52 und 57 Meter tief) sowie Warmwasserbehälter plus aller anfallenden Arbeiten haben wir ca. 45.000,00 DM bezahlt, davon 10.000,00 DM vom Staat geschenkt. Wir sind ein 6 Personenhaushalt und haben bis jetzt noch niemals kalt duschen, geschweige denn im Kalten innerhalb unseres Hauses leben müssen. Unsere Nachbarn waren auch erst mal sehr skeptisch, aber nun, angesichts gestiegener Ölpreise etc. sind wir im Vergleich mit ca. DM 1.000,00 Betreiberkosten/Jahr sehr gut bedient. Diese 1.000,00 DM beinhalten schon Preissteigerungen durch unsere allseits geliebte Ökosteuer. Mit freundlichen Grüßen -
Beratung für Wärmepumpen durch die Wärmepumpeninitiative
Die Wärmepumpeninitiative Brandenburg (WIB) e.V. bietet erstmals ab 18. September 2000 jeden Montag von 12.00 bis 14.00 Uhr eine Telefon-Sprechstunde unter 0331 / 982 51-15 zum Thema erdgekoppelte Wärmepumpen für Heizung und Warmwasser an. Hier können private Häuslebauer, Wohnungsbaugesellschaften und Gewerbe erste Fragen zu Einsatzmöglichkeiten, Technik, Installation, Fördermöglichkeiten, Flächenbedarf und natürlich zur Umweltverträglichkeit von Wärmepumpen stellen. Im Rahmen dieser Telefonaktion können auch Termine für eine individuelle Beratung getroffen werden. Die Sprechstunde wird betreut von Herrn Albrecht Fischer, Vorstand der WIB. Die Aktion wurde von der GEOAgentur Berlin Brandenburg initiiert und wird auch weiterhin von ihr beratend betreut. -
Wirtschaftlichkeit ist gegeben!
Die Erfahrung mit der Erdwärmepumpe klingen nicht gerade überzeugend, doch sind hier einige wesentliche Fehler gemacht worden, die darauf schließen lassen dass mal wieder jemand bei der Auslegung nicht nachgedacht hat. Wenn man für die Auslagung des Hausae nach DINAbk. mit 9,8 kW Heizleistung rechnet, dann bedeutet dies dass bei Auslegungstemperatur -12 oder -15 Grad diese Wärmemenge theoretisch benötigt wird. Aber üblicherweise schränken die Bewohner bei diesen kalten Temperaturen die Lüftung der Wohnräume deutlich ein und auch die Rollläden werden nachts heruntergelassen. Oft sind diese klaren kalten Tage im Winter sonnig, sodass der Wärmebedarf teilweise über die Sonne gedeckt wird. Das Ergebnis ist dass der tatsächliche Wärmebedarf unter dem theoretischen liegt! Untersuchungen hinsichtlich Wärmebedarf und Außentemperatur belegen dass dieser Zusammenhang nicht linear ist und nicht ganz so strikt ist wie man meint. Die Außentemperatur ist nicht die einzige Erklärungsgröße für den Wärmebedarf Wins Sonne und Nutzer spielen eine gewisse Rolle! Die nächste Frage lautet was passiert bei Einer Unterdeckung des Bedarfs? Das Haus kühlt ab! Klarer Fall! aber wie schnell? Ein Holzhaus kühlt mangels Masse schnell ab, ein Hut wärmegedämmtes massives Niederenergiehaus kühlt sich bei 1 bis 2 kW Unterdrckung innerhalb von einem Tag nicht nennenswert ab. Die DIN Norm nimmt eine Außentemperatur, genauer Tagesmitteltemperatur für die Auslegung an die in 10 Jahren nur so und so viel mal erreicht wird. Man kann also guten Gewissens deutlich unter dieser Leistung auslegen und wird dann eine unbequeme aber billige Zusatzheizung alle paar Jahre einmal herausnehmen wenn es einem doch zu kalt wird. Das kann im einfachsten Fall ein Heizlüfter sein, das sind 2 kW, die man einspart, und folglich leht man die WP auf 80 % der DIN Heizleistung aus. Wer einen Fable für einen offenen Kamin hat, wer einen Kachelofen liebt oder Festbrennstoffe verheizen möchte, wer aus anderen als ökonomischen Gründen ein zweites System hat oder anstrebt, es ist ja ganz nett abends vor dem Kamin statt vor der Glotze zu sitzen, der kann auch eine Auslegung auf 60 %, wenn er bereit ist 3-4 % der Jahreswärmeleistung per zewitem Systam zu erbringen. Mit sinkender Bereitschaft nähert man sich wieder dem 80 % Wert. Steht da ohnehin eine betriebsfähige Ölanlage herum, dann sollte man auf etwa 50 % der Leistung gehen. Unter diesen Bedingungen bringt die Wärmepumpe rund 93 bis 95 % der Jahreswärmeleistung der Kressel dann 5 % bis 7 % Rückwärts lässt sich die Auslegung anhand der Betriebsstunden kontrollieren diese dürfen bei der Erdreich Wärmepumpe 2.500 Stunden nicht unterschreiten, besser ind 3000 Stunden, alles was darüber ist setzt einen zweiten Wärmeerzeuger voraus. Mit 3000 Stunden und dem gelegentlichen Einsatz ( alle Jubeljahre!) eines 2 kW Heizöfchens sollten alle zufrieden sein. Wenn Ihre Wärmebedarfsrechnung stimmt, dann müsste Ihr Wärmeverbrauch bei etwa 23.500 kWh/a liegen. Sie künnen das über die monatsweise erhältlichen gradzahltage korrigieren und damir besonders kalte oder milde Winter herausrechnen! Damit sollte Ihr Stromverbrauch für die Wärmepumpe zwischen 4.000 kWh und 4.700 kWh liegen. Sie hätten rund 2.750 Liter Öl eingespart, zurzeit kostet der Liter inklusive Steuern 1 DM, bei 70 Pf liegen wir dann bei rund 2000 DM Ölkosten, der Strom sollte rund 12 bis 14 Pf kosten, also 500 DM bis 650 DM. Die Ersparnis kann sich jeder selbst nach Tagespreisen ausrechnen! Bei Gas ist die 'Sache etwas schwieriger, denn da wird eine Grundgebühr verlangt und ferner muss man aufpasen was da berechnet wird Ho, der obere Heizwert liegt deutlich (so 11 %) über dem unteren Heizwert Hu, doch wärmetechnisch bezieht man sich normalerweise auf Hu, das heißt Verbrennung und Abgabe des Verbrennungswassers als Wasserdampf bei Raumtemperatur. Nur ist der Gaspreis an den Ölpreis gekoppelt, heißt er folgt dem Ölpreis mit Verzögerung, und all die Jahre war Gas inklusive der Anschlussgebühr teurer als Öl. (Nur 1981 nicht!) Ich denke also dass die Ersparnis bei Ihnen bei rund 1.500 DM pa Liegen sollte. Wenn Sie mir nun erklären dass ihr Wärmebedarf deutlich niedriger sei, dann handelt es sich entweder um ein Wochenendhaus oder die erforderliche Leistung ist noch wesentlich geringer als die 9,8 kW Selbstverständlich kann man auch mit Gas heizen, und eine Gastherme an der Wand ist von den Investitionskosten her nicht teuer, der Gasanschluss kostet unterschiedlcich viel. Doch wenn Sie in Ihrem Falle ehrlich rechnen dann wird die Anlage summa Summarum nicht für fünf bis 6 TDM betriebsbereit bei Ihnen stehen. Richtig ist nur dass bei dieser Therme eine Überdimensionierung nicht viel kostet, und deshalb vom Heizungsbauer lieber die nächste Größe genomen wird. Genau so bei der Ölheizung! Die sollte 2.300 Stunden laufen, wenn Sie nachsehen bringen es manche Anlagen auf 800 Stunden! sind um den Faktor 3 Überdimensioniert. Üblicherweise werden ölanlagen zur Sicherheit auf 18 bis 20 kW ausgelegt, das ist zu groß, aber sie kliener zu bauen ist schwierig und nicht billiger! Die Anlage kostet 5 TDM im Baumarkt 8 TDM beim Installateur 3 TDM Einbau, sind 11 TDM! Nun kommt ein Schornstein dazu ein Heizkeller und ein Öllagerraum, und das alles kostet Geld, das man der Ölheizung anlasten kann. Oder man sagt man habe dies alles aus bautechnischen Gründen sowieso und fechnet das nicht der Ölheizung an. Also rechne ich das Lager voll an, inklusive halber Ölfüllung, den Schornstein und die Räume zur Hälfte, und da komme ich beim besten Willen nicht auf das Ergebnis dass eine Ölheizung für ein Haus wie Ihres für unter 22 TDM zu haben ist. Und diese Kosten hängen bis etwa 35 kW kaum von der Leistung ab! Ergebnis von der Wirtschaftlichkeit her ist das System Wärmepumpe das Beste. Über Solare Deckungsanteile von wenigen Prozentpunkten des Gesamtwärmebedarfs und über die Relatiun zu den auftretenden Kosten muss man nicht lange nachdenken, Amortisation in 20 Jahren ist als erster Ansatz so falsch nicht. Das Solarsystem ist stets ein zusätzliches System dessen gesamte Investitionskosten umgelegt werden müssen. Natürlich kann man noch billiger heizen, man Stelle sich einen Ölofen ins Wohnzimmer und fülle stets und ständig Öl nach. Rechnen Sie einfach einmal aus was man da an investitionskosten spart. Noch sparsamer lebt man aber wenn man den Standard einer Jugendherberge bevorzugt und entsprechend auf Wohnfläche verzichtet. Nur wir alle wollen gehobenen Wohnkomfort und der kostet Geld, sei es mit Gas oder Öl, oder etwas weniger mit der Wärmepumpe! So rechne ich eine Fußbodenheizung nicht zu den Dingen die etwas mit der Wärmepumpe zu tun haben, Fußbodenheizungen sind üblicherweise ein Komfortmerkmal, sie passen halt gut zur Wärmepumpe, nur kann ich den gehobenen Wohnkomfort nicht kostenmäßig auf die Wärmepumpe umschlagen! Also genau nachrechnen, Fehler erkannt , und an sonsten werden Sie feststellen dass Ihre falsch uasgelegte Und um vielleicht 3 bis 5 TDM zu teure Anlage Anlage deutlich wirtschaftlicher arbeitet als das was die Alternativen sind! Mit freundlichen Grüßen Walter Friederich das heißt Zusammen mit einem gut wärmegedämmten Haus ist das zwar richtig, aber
Interne Fundstellen
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