Grundwassernutzung kontra Regenwassernutzung
BAU-Forum: Trinkwasser- und Schmutzwasser-Aufbereitung
Grundwassernutzung kontra Regenwassernutzung
Wir wollen auf einem Grundstück mit hohem Grundwasserstand (70 cm unter Geländeoberkante) in einer Wasserschutzzohne 2b mit strömendem Grundwasser bauen.
Die untere Wasserbehörde hätte kein Problem damit, dass wir die WC's mit Grundwasser betreiben, solange wir einen Abwasserzähler einbauen.
Unser Dach- und Oberflächenwasser wird auf unserem Grundstück und nebenan in der städtischen Ausgleichsfläche versickert werden. (soweit zum Umweltschutz)
Nun zu meiner Frage:
Statt einen großen Regentank in dem Grundwasser auf unserm Grundstück zu versenken, wären ein paar Schachtringe für einen Brunnen in meinen Augen die bessere Variante. Unter der Humusschicht steht reiner Sandboden an.
Was ist bei der Nutzung von Grundwasser als Brauchwasser zu beachten?
Die untere Wasserbehörde hätte kein Problem damit, dass wir die WC's mit Grundwasser betreiben, solange wir einen Abwasserzähler einbauen.
Unser Dach- und Oberflächenwasser wird auf unserem Grundstück und nebenan in der städtischen Ausgleichsfläche versickert werden. (soweit zum Umweltschutz)
Nun zu meiner Frage:
Statt einen großen Regentank in dem Grundwasser auf unserm Grundstück zu versenken, wären ein paar Schachtringe für einen Brunnen in meinen Augen die bessere Variante. Unter der Humusschicht steht reiner Sandboden an.
Was ist bei der Nutzung von Grundwasser als Brauchwasser zu beachten?
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Entnehmen von Grundwasser
ist nicht immer erlaubt. Durch einen Brunnen würde das Grundwasser abgesenkt, was normal nicht genehmigt wird. Hier sollte bei der Gemeinde bzw. das Ordnungsamt zwecks dem Bedarf einer Wasserrechtlichen Erlaubnis nachgefragt werden. -
Danke für die Antwort. Die Gemeinde hat nichts ...
Danke für die Antwort.
Die Gemeinde hat nichts gegen die Grundwassernutzung zu Brauchwasserzwecken.
Die Frage ist, was dabei technisch zu beachten ist und die Frage der Wirtschaftlichkeit.