Garagenboden "unter Niveau" möglich?
BAU-Forum: Rund um den Garten
Garagenboden "unter Niveau" möglich?
Hallo zusammen,
also ich habe mal eine Weile durch das Forum gesucht, konnte aber nicht die passende Antwort für meine Problemstellung finden.
Diese lautet wie folgt:
Ich habe in NRW ein Haus/Grundstück gekauft, welches Quer zu den Nachbarhäusern steht, aber in L-Form abgebildet einen kleinen Fachwerkanbau von 3 x 6 Metern hat.
Dieser grenzt mit seiner 3 Meter Seite direkt an den Nachbargarten, welcher durch einen ca. 1.20 m hohen Zaun eingefriedet ist.
Da ich Hobbymäßig sehr oft an meinem Fahrzeug arbeite, würde ich gerne nun von diesem Anbau rückwärtig eine Wand teilweise (ca. 3 Meter) entfernen, und diesen Anbau noch einmal 2,5 bis 3 Meter mit einer Flachdachkonstruktion verlängern.
Da ich als Hobbyfahrzeug einen etwas höheren Jeep besitze, muss ich eine freie Durchfahrthöhe von mindestens 1,90 haben, möchte aber meinem Nachbarn nicht über Gebühr die Sonne stehlen.
Nun mal die Grundlegende Frage, ob wenn ich mich um die Baugenehmigung beim Amt bemühe, ich auch gleichzeitig hierfür das Bodenniveau absenken kann um etwa 30 cm, damit die Dachoberkante nicht über 1,80 kommt, und in den Boden eine Arbeitsgrube (betoniert/zementiert) einlassen darf, bzw. ist sowas überhaupt zu realisieren?
Ich würde mich hier über jeden hilfreichen Hinweis freuen, gerne auch über Links zu dem ganzen Thema Einfriedung/Bebauungsgrenze zum Nachbarn usw.
Vielen Dank vorab und beste Grüße aus Viersen
Jö
also ich habe mal eine Weile durch das Forum gesucht, konnte aber nicht die passende Antwort für meine Problemstellung finden.
Diese lautet wie folgt:
Ich habe in NRW ein Haus/Grundstück gekauft, welches Quer zu den Nachbarhäusern steht, aber in L-Form abgebildet einen kleinen Fachwerkanbau von 3 x 6 Metern hat.
Dieser grenzt mit seiner 3 Meter Seite direkt an den Nachbargarten, welcher durch einen ca. 1.20 m hohen Zaun eingefriedet ist.
Da ich Hobbymäßig sehr oft an meinem Fahrzeug arbeite, würde ich gerne nun von diesem Anbau rückwärtig eine Wand teilweise (ca. 3 Meter) entfernen, und diesen Anbau noch einmal 2,5 bis 3 Meter mit einer Flachdachkonstruktion verlängern.
Da ich als Hobbyfahrzeug einen etwas höheren Jeep besitze, muss ich eine freie Durchfahrthöhe von mindestens 1,90 haben, möchte aber meinem Nachbarn nicht über Gebühr die Sonne stehlen.
Nun mal die Grundlegende Frage, ob wenn ich mich um die Baugenehmigung beim Amt bemühe, ich auch gleichzeitig hierfür das Bodenniveau absenken kann um etwa 30 cm, damit die Dachoberkante nicht über 1,80 kommt, und in den Boden eine Arbeitsgrube (betoniert/zementiert) einlassen darf, bzw. ist sowas überhaupt zu realisieren?
Ich würde mich hier über jeden hilfreichen Hinweis freuen, gerne auch über Links zu dem ganzen Thema Einfriedung/Bebauungsgrenze zum Nachbarn usw.
Vielen Dank vorab und beste Grüße aus Viersen
Jö
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Als Ergänzung noch folgende Frage
Da hinter besagtem Anbau ja auch der 1.20 hohe Zaun des Nachbarn lang geht, die Scheune aber direkt bis an den Zaun geht, dürfte ich denn dann die Verlängerung ebenfalls bis an den Zaun setzen, oder muss ich dort dann einen anderen Abstand wählen?
Fragen über Fragen ...
Wie läuft das mit einem "Bauantrag", geh ich da hin und erkläre denen erst mal anhand von Bildern und Zeichnungen was ich wie vorhabe, und die sagen mir dann ja oder nein.
Oder muss ich da direkt mit vom Statiker durchgerechneten Unterlagen kommen, bevor ich eine Info bekomme ob ich das überhaupt darf?
Sorry aber hatte noch nie mit sowas zu tun ...
Gruß Jö