Die EnEV und ihre Grenzen?!  -  2. Teil wegen Zugangsschw.
BAU-Forum: Energieeinsparverordnung EnEV

Die EnEV und ihre Grenzen?!  -  2. Teil wegen Zugangsschw.

Da ich wieder einmal mit meiner Nutzerkennung nicht in meinen von mir selber initiierten unteren Beitrag kommen, muss ich es auf diesem Wege versuchen. Ich bitte den Moderator, dann im nachhinein beide Beiträge zu verbinden.

mein KOMMENTAR zu dem , , Energieberater" der mir hier unterstellt, dass ich ein Pseudonym des Herrn , , J" sein soll, was ja auch schon auf der Unterebene zu Außenfassade (s.u.) mehrfach nervend unterstellt wurde, was zu heftigsten Auseinandersetzungen zwischen Gegnern und Befürwortern von Wärmedämmung (Fassade ) führte mit derart , , Schlammschlachten", dass der Moderator zwei komplette Beiträge löschen musste.
Nur einmal zur kurzen Wiederholung
.-- der Unterstellende weiß sehr wohl-X1234Xanhand meiner bisherigen Schilderungen hier im Forum / welche er sehr beobachtet hat  -  dass ich NICHT dieser Herr , , J" sein kann, nachweislich bin ich selber Befürworter von Wärmedämmung u.a.
.-- außerdem habe ich den Moderator gebeten, zu bestätigen, dass meine IP-Adresse (NRW ) nicht der des Herrn , , J" (irgendwo im Norden ) entspricht.
Für mich zeigt das nur das Folgende=
.--- der Unterstellende will wieder einen unnötigen Streit vom Zaune brechen
.--- der Unterstellende versucht zu diskreditieren, um damit grundsätzlich die Fragestellung ins Lächerliche herabzusetzen
.--- der Unterstellende möge etwas offener in seiner Denkweise werden und kritische Hinterfragungen erlauben
.--- der Unterstellende fühlt sich offensichtlich persönlich und beruflich angegriffen
Ich würde den Moderator bitten, hier ebenso sorgfältig zu beobachten wie er es auf der Beitragsebene Außenfassade gemacht hat -- und wenn derartige Auswüchse wie dort von Seiten kritikunfähiger , , Energieberater" überhand nehmen, einzuschreiten.

  • Name:
  • Uli
  1. mal als offene Frage dahingestellt

    warum jemand mit Fachkompetenz hier lediglich den Status des Fragestellers wählt, statt sich als kompetenter Berater anzumelden ...
    so scheint manche Frage und mancher Diskussionsbeitrag hier weder darauf aus zu sein, Hilfe zu erhalten und/oder produktive Weiterentwicklungen im gemeinsamen Kenntnisstand über ein Sachthema bewirken zu können.
    Was hilft uns die Diskussion über eine seit 8 Jahren bestehende Verordnung (Gesetzescharakter)? Was bringt es die EnEVAbk. in Frage zu stellen? Wir werden sie nicht kippen, sind gezwungen mit der EnEV zu leben und können lediglich aufmerksam hinschauen, wo sie wie angewendet wird und welchen Spielraum wir als Anwender und die Bauherren als "Betroffene" haben. Lesen wir also nicht nur die EnEV, sondern auch die entsprechenden Erläuterungen des Ministeriums sowie die verschiedenen Durchführungsverordnungen usw., machen wir uns schlau, um mit der EnEV zu leben und sie für den Bauherren sinnvoll anzuwenden.
    Lieber Uli, mir war bisher nicht klar, dass ich Dir in anderen Threads vors Schienenbein getreten hätte. Querschläger gab es hier doch nur, wenn jemand unbegründet und pauschal den Sinn einer jeglichen Fassadendämmung bestritt, ohne die entsprechenden Fallstudien beibringen zu können.
    Vielleicht hilft es, wenn Du anhand aktueller Fallbeispiele etwas genauer Deinen persönlichen Standpunkt zum Thema Energieeinsparung, Fassadendämmung usw. darstellst.
    Übrigens: Wer MUSS eigentlich seine Altbaufassade dämmen? In den meisten aller Fälle bleibt es doch eine freie Willensentscheidung des Eigentümers ob oder ob nicht. Und diese freie Willensentscheidung sollte mit Bedacht (alle Aspekte berücksichtigend) gefällt werden und von Fall zu Fall unterschiedlich und ganz individuell ausfallen.
  2. @ Uwe -- Bauliche Veränderung = Zwang zur EnEV?!

    Bauliche Veränderungen im Mietwohnflächenbereich (mit Notwendigkeit zum Bauantrag, z.B. bei Wohnflächenveränderungen oder Nutzungsänderungen ) haben die denn nicht automatisch zum Schluss, dass nach der aktuellen EnEVAbk. beantragt werden muss?
    Das ist das, was mir bei meinen beiden eigenen letzten Baumaßnahmen meine damaligen Architekten selbst sagten.
    Wenn dies stimmt, dann hat der Eigentümer / Bauherr des obigen 100-jährigen Denkmalschutzhauses (Innendeckendämmung + Rohrdämmung + Brennwertkessel, Energiepass-Wer 60 = Standard wie Neubauwert / Verbot der Solaranlagen im Denkmalschutzgebiet ) doch gar keine andere Möglichkeit als
    .-- Außendämmung der nicht-denkmalgeschützten Fassenteile und
    .-- Zerstören der Innen-Modernisierung zugunsten einer verlangten
    Innendämmung
    Oder liege ich da -- als zugegebnerweise Laie -- falsch?
    • Name:
    • Uli
  3. @ Uwe  -  Fallbeispiel liegt schon vor in 4766

    Tja, komme mit meinem Nutzerkennwort immer noch nicht in 413, den von mir selber initiierten Beitrag, dann wieder auf diesem Wege.
    Ich hoffe nicht, dass dann dieser Beitrag wieder komplett verschwindet von der Bildfläche, wie schon unter Außenfassade passiert (nicht gemeint die beiden Fetz-Beiträge )
    @ Uwe
    .-- zuerst einmal unterstellst du, dass ich in Wirklichkeit ein
    , , Fachmann" auf diesem Bereich sei. Meine Antwort = NEIN. Nicht jeder, der die Wörter EnEVAbk., WDAbk. 100 mm / 032 bustabieren kann, ist ein diesbezüglicher Fachmann. Mein , , baufachliches Wissen" finde ich geht nicht über das hinaus, was die Produkthersteller beim Baustoffhändler als Hinweise neben Ihre Produktauslagen hängen / ich , , betreibe" Bauliches -- wenn ich mal Zeit habe -- als eine Art , , ausgleichende" Freizeitmaßnahme so wie andere alle 14 Tage zum Tennis-Spielen gehen / dass ich bestimmte andere übergeordnete Sachzusammenhänge vielleicht besser hinterfragen und bewerten weiß, hängt sicherlich mit meinen eigenen Berufsabschlüssen + 30 Jahre doppelter und paralleler Berufstätigkeiten + weltweiten Auslandsaufenthalten + sehr engen Kontakten/ Infos zu best. Entscheidungs-Ebenen in der Wirtschaft+ Uni-Forschung usw. zusammen.
    .-- weiterhin mockierst du dich darüber, dass ich es vermeide, mich hier mit Namen zu registrieren. DAZU hatte ich auch schon Stellung genommen unter der Rubrik Außendämmung. Ich danke Gott, dass ich das nicht getan habe, eingedenk der , , Schlammschlacht" der Pro- und Anti-Dämmer, in die ich durch meine einfache Frage geraten bin. Abgesehen davon gibt es vielleicht auch andere Gründe (positiver und verständlicher Art), warum jemand sich hier nicht mit seinem Namen , , outet".
    .-- du forderst mich auf ein Fallbeispiel zu benennen, anhand dessen du erkennen könntest, dass ich wirklich nicht zu Globuli/J-Fraktion gehöre. Dann hast du aber KEINEN meiner Beiträge wirklich gelesen, denn dann wüsstest du ,
    .--- dass mein Haus in Teilen gedämmt ist, weiter gedämmt werden soll / einen Brennwertkessel hat, dass ich der Ansicht bin, dass die EnEV und DINAbk.-Normen usw. notwendig sind
    usw
    .--- dass ich sehr deutliche Äußerungen geschrieben habe, zu
    wem ich mehr tendiere (, , 90" usw. usw.)
    siehe dazu auch meine eigene Frage unter Außendämmung 4766
    Ich hoffe, dir damit geholfen zu haben und deine Vorbehalte ausgeräumt zu haben.
    evtl. FRAGE beantworten in 413 oder 414
    • Name:
    • Uli
  4. Es gibt

    vermutlich "verständliche und positive Gründe sich nicht mit dem Namen zu outen". Es gibt aber auch eine Registrierung mit Pseudonym, sogar ohne Anzeige der E-Mailadresse.
    Diese Querverweise von einem Beitrag zu 3-4 anderen sind jedenfalls nicht hilfreich.
    Kritikfähigkeit beinhaltet auch die Fähigkeit, sich kritisieren zu lassen und über einen "Unterstellenden" kritikunfähigen "Energieberater" zu schreiben ist nicht gerade souverän.
    Zum Haus Ihres Bekannten ist sicher hier keine detaillierte Analyse möglich, die unbedingt nötig wäre, da sämtlich baulichen und technischen Einzelheiten fehlen. Nötig auch für eine Zuordnung "unerklärliches Phänomen, also stimmt die klassische Meinung zu EnEVAbk. und Dämmung nicht 100 %". Genau hier öffnen Sie nämlich die Tore für wüste Verschwörungstheorien über eine "Dämm-Mafia"; nicht ausreichend untersuchte oder verwegen interpretierte Einzelphänomene als "Gegenbeweis" vorzulegen ist ziemlich genau die Methode der sogenannten Ziegelphysiker.
    Jenseits aller "positiv zu Dämmung eingestellt"-Äußerungen wirft das halt berechtigte Fragen auf. Sollte Ihnen eigentlich klar sein, bei diesem 30 jährigen Hintergrund von Lebens- und Berufserfahrung (Lebenserfahrung, Berufserfahrung).
  5. nun gut  -  dann zum fachlichen ...

    Ein denkmalgeschütztes Haus wird bei Umnutzungen oder kleinen Anbauten nicht die volle Härte der EnEVAbk.-Anforderungen treffen. Genau für den Denkmalschutz ist ja grad der Befreiungsparagraph in die EnEV aufgenommen worden.
    Für normale Altbauten ist es auch gestuft, wann was einzuhalten ist. Bei kleineren baulichen Änderungen ist nur das jeweilige Bauteil zu dämmen.
    Beispiel 1:
    Ist der Außenputz der Westfassade seit 20 Jahren vom Mauerwerk runtergegammelt und die Sanierung dieses vom Eigentümer verantworteten Instandhaltungsrückstaus kostet 35-45,00 EUR/m² so schreibt der Gesetzgeber vor, dass diese Gammelfassade (so sie keinen Denkmal ist) dann bitte gleich gedämmt wird. Finde ich OK, wenn Putz und Farbe sowieso gemacht werden müssen, dass dann gleich noch Dämmung unter den Putz kommt. Gilt natürlich nur bei schlechtem U-Wert der Altfassade.
    Beispiel 2:
    Wird die Dachdeckung erneuert (z.B. ein altes Pappdach/Flachdach), so muss unter die neue Abdichtung mehr Dämmung. Auch dagegen ist nichts zu sagen, finde ich.
    Beispiel 3:
    Anbaute, Umbauten, Nutzungsänderungen  -  die für den Energieverbrauch wesentlich sind, sollten natürlich entsprechend heutigem Standard durchgeführt werden. Anders würden sich die harten Anforderungen für vergleichbare Neubauten auch gar nicht begründen lassen, wenn andernfalls ohne EnEV-Anforderungen der Schuppen zum Büro wird, später dann ein Wohnhaus "angebaut" wird und alles auf dem Energieniveau von 1870 in 25 cm Vollziegelmauerwerk passiert.
    Die EnEV-Anforderung im Zuge eines Umbaus/Anbaus auch den Altbau energetisch zu ertüchtigen ergibt sich erst bei wesentlichen Erweiterungen des Gesamtvolumens oder bei Nutzungsänderungen. Was spricht dagegen.
    vielleicht habe ICH AUCH immer noch NICHT VERSTANDEN, WOHIN DIE REISE GEHEN soll?!
    Für alte genutzte Objekte gilt doch weitgehend Bestandsschutz, d.h. man muss kaum was dran erneuern. Wenn man dann aber dran rumfummelt, dann soll man es eben auch richtig machen und "richtig" findet der Staat eben die EnEV als Werkzeug zum Klimaschutz.
  6. was ich nicht verstanden habe:

    Welche Ausnahme (Ausnahme wovon/wofür) wollen Sie für Ihr Fallbeispiel "eingebauter, teilsanierter, denkmalgeschützter Altbau mit 60 kWh/m² a-Verbrauchsausweis" haben?
  7. @Uwe Tilgner

    Ich würde diese Diskussion nicht weiterführen, solange "ULI" sich nicht unter Seinem richtigen Namen hier präsentiert und nicht in Heckenschützenmanier hier agiert.
  8. NEUGIER

    brennt mir unter den Nägeln, ob nun auf meine Sachfragen Antworten kommen. ;-)
    Grüße aus Berlin
  9. WARUM NUR werde ICH DEN VERDACHT NICHT LOS

    ... dass diese Art Thread immer dann einschläft, wenn die Polemik verebbt ist und es nur noch um Fakten geht ...
    Klingt wie in der Politik: "Liebe Freunde, wir müssen uns um die Bedürfnisse der Menschen kümmern, schauen wir dahin, wo es um die Menschen geht ... " Antworten oder gar praktikable Lösungen folgen solcher Polemik selten.
  10. q.e.d.

    Uli macht hier nur den Initiator und spielt dann nicht mehr mit ...
  11. Einfach ...

    Einfach lächerlich, Herr Tilgner!

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