20 Fragen und Antworten zum sicheren Schwimmhallen-Ausbau

20 Fragen und Antworten zum sicheren Schwimmhallen-Ausbau. 20 der häufigsten Fragen über das komplexe Thema Bauphysik, dazu natürlich die fachlichen Antworten, haben wir zusammengetragen.

Inhalt und Schnellsprungziele

Alles, was Sie schon immer über den Schwimmhallenbau wissen wollten

  1. Sind Schwimmhallen klimatisch wie Badezimmer anzusehen?
  2. Was bedeuten 60 % relative Luftfeuchte im Vergleich zum Wohnraumklima?
  3. Warum wird in Schwimmhallen eine Dampfsperre benötigt?
  4. Wie steht es mit der sog. "Wandatmung", wenn eine Dampfsperre da ist?
  5. Wie vermeidet man ganz zuverlässig Tauwasserschäden?
  6. Welche Vorschriften gelten für Schwimmhallenbauteile?
  7. Was fordert die Wärmeschutzverordnung für den Bau von Schwimmhallen?
  8. Ist bei Kellerwänden eine Außendämmung sinnvoll und notwendig?
  9. Wie können Innenwände bauphysikalisch sicher ausgeführt werden?
  10. Wie kann das begrünte Flachdach bauphysikalisch ausgeführt werden?
  11. Muß ein Schwimmhallendach immer hinterlüftet werden?
  12. Welche Art von Fensterrahmen eignen sich für Schwimmhallen?
  13. Welche Verglasungen sind für Schwimmhallen empfehlenswert?
  14. Was bringt ein Wintergarten im Bereich der Schwimmhalle?
  15. Was ist bei der Verwendung von Holz zu beachten?
  16. Welche Baustoffe eignen sich zum Innenausbau bei Schwimmhallen?
  17. Welche Voraussetzungen sind für die Wandmalereien zu schaffen?
  18. Sind Deckenabhängungen in den Schwimmhallen ratsam?
  19. Wie lassen sich die Betriebskosten von Schwimmhallen minimieren?
  20. Wer gibt Rat bei besonderen Problemfällen im Schwimmhallenbau?

1. Sind Schwimmhallen klimatisch wie Badezimmer anzusehen?

Nein, es gibt einen gravierenden Unterschied. Im häuslichen Badezimmer gibt es zeitweise hohe Luftfeuchtigkeit, die dann meist wieder auf Wohnraumniveau absinkt. In der Schwimmhalle dagegen ist eine permanent hohe Luftfeuchtigkeit gegeben. Im Badezimmer können Baustoffe (Wände, Decke) zur zeitweisen Pufferung von Feuchtespitzen herangezogen werden. Aber in einer Schwimmhalle kann dieser Effekt nicht genutzt werden.

2. Was bedeuten 60 % relative Luftfeuchte im Vergleich zum Wohnraumklima?

Die Angabe der relativen Luftfeuchtigkeit hat nur dann praktischen Wert, wenn die entsprechende Lufttemperatur dazu genannt wird. Luft kann nämlich bei steigenden Temperaturen mehr Feuchtigkeit aufnehmen als bei kühleren Temperaturen. Deshalb verschwindet beispielsweise Nebel, wenn im Laufe des Tages die Lufttemperatur steigt. Die Nebeltröpfchen werden von der Luft wieder in Form von durchsichtigem Wasserdampf aufgenommen.

Schwimmhallenluft von ca. 30° C, 60 % relativer Luftfeuchte enthält ca. 19 g Wasser pro m3. Wohnraumluft (20° C) bei ebenfalls 60 % relativer Luftfeuchte enthält dagegen nur ca. 10 g/m3, also etwa die Hälfte.

3. Warum wird in Schwimmhallen eine Dampfsperre benötigt?

Die Außenluft hat das Jahr über weniger Feuchtigkeit pro Kubikmeter Luft gespeichert als die Schwimmhallenluft. Im Winter kann der Feuchtegehalt in der Schwimmhalle zeitweise 20 mal höher liegen als in der Außenluft. Durch diesen Unterschied im Feuchtegehalt ist der Wasserdampf bestrebt, einen Ausgleich zu schaffen und drängt in Richtung der feuchtigkeitsarmen Außenluft. Weil Wasserdampfmoleküle so winzig klein sind, können sie übliche Baustoffe mit geringem Widerstand durchdringen. Da die Außenwand jedoch nach außen hin kühler wird, unterschreitet das Wasserdampfmolekül auf dem Weg durch die Außenwand die sog. Taupunkttemperatur und wird zu flüssigem Wasser. Dies ist für jede Wandkonstruktion schädlich. Daher muss der Vorgang bereits auf der Innenseite der Schwimmhalle unterbunden werden. Dies übernimmt die Dampfsperre.

4. Wie steht es mit der sog. "Wandatmung", wenn eine Dampfsperre da ist?

Unter Atmung wird entweder Luft- oder Feuchtigkeitsaustausch verstanden. Ein Luftaustausch findet durch eine hochwertig ausgeführte Wand aber nicht statt. Aus diesem Grund ist der Begriff "Atmung" im Prinzip falsch. Wird mit Atmung die Feuchtigkeitswanderung bzw. Diffusion durch Bauteile gemeint, so gelten die oben ausgeführten Erläuterungen. Durch die Dampfsperre wird verhindert, dass Wasserdampf in die Konstruktion eindringt. Daher kann das Mauerwerk nach außen austrocknen. Aufgrund der hohen Temperatur in der Schwimmhalle liegt die Wanderrichtung der Feuchtigkeit generell von innen nach außen. Dadurch kann die Außenwand von außen nach innen nicht durchfeuchtet werden und bleibt trocken.

5. Wie vermeidet man ganz zuverlässig Tauwasserschäden?

Um Tauwasserschäden in der Schwimmhalle zu verhindern, ist einerseits die Dampfsperre und andererseits eine hochwertige Wärmedämmung notwendig. Tauwasser entsteht immer dann, wenn die Taupunkttemperatur unteschritten wird. Das ist dann der Fall, wenn die Wärmedämmung des Außenbauteils zu gering ist. Am sichersten vermeidet man Tauwasserschäden durch eine rundum geschlossene Innendämmung mit aufkaschierter Dampfsperre. Dieses System hat sich bewährt, weil Wärmebrücken vermieden werden und die Wärmedämmung sorgfältig verlegt werden kann.

6. Welche Vorschriften gelten für Schwimmhallenbauteile?

Außenbauteile wie Wände und Decken müssen die Mindestanforderungen beim Wärmeschutz erfüllen. Diese sind in der Wärmeschutzverordnung definiert. Außerdem muss jedes Bauteil auf Tauwasserbildung überprüft werden. Dazu gibt es einen Nachweis, der vom Systemgeber vorgelegt werden sollte.

7. Was fordert die Wärmeschutzverordnung für den Bau von Schwimmhallen?

Bezüglich der Wärmedämmung sind Schwimmhallen wie Wohnräume zu betrachten. Hierfür legt die Wärmeschutzverordnung Maximalwerte für den Heizwärmebedarf fest. Bei Ein- und Zweifamilienhäusern kann das sog. Bauteilverfahren angewendet werden. So dürfen die Bauteile einer Schwimmhalle diese k-Werte nicht überschreiten:

  • Dach: 0,22 W/m2K
  • Außenwand gegen Erdreich: 0,35 W/m2K
  • Außenwand gegen Außenluft: 0,5 W/m2K

Im Dach bedeutet dies eine Dämpfstoffdicke von etwa 17 - 20 cm, bei Außenwänden gegen Erdreich sind ca. 10 cm Dämmstoff erforderlich, und Außenwände gegen Außenluft kommen mit 3 bzw. 5 cm Innendämmung aus.

8. Ist bei Kellerwänden eine Außendämmung sinnvoll und notwendig?

Kellerwände gegen Erdreich werden in der Regel in Beton ausgeführt und sollten daher sinnvollerweise mit mindestens 6 cm Dämmstoff wärmegedämmt werden. Auf der Innenseite ist dennoch eine Wärmedämmung mit Dampfsperre sinnvoll, da Schwachstellen wie Fensterlaibungen und Deckenübergänge bauphysikalisch sicher ausgeführt werden können.

9. Wie können Innenwände bauphysikalisch sicher ausgeführt werden?

Bei Innenwänden muss unterschieden werden, ob sie gegen beheizte oder unbeheizte Räume abschließen. Bei unbeheizten Räumen sind die gleichen Anforderungen zu erfüllen wie bei den Außenwänden gegen Erdreich. Daher ist auch hier in der Regel eine Innendämmung mit Dampfsperre notwendig. Innenwände gegen beheizte Räume sind sinnvollerweise aus Behaglichkeitsgründen mit einer zusätzlichen Wärmedämmung zu versehen. Die Wand bleibt somit auf der Innenseite behaglich warm.

10. Wie kann das begrünte Flachdach bauphysikalisch ausgeführt werden?

Bei Flachdächern ist generell auf eine hochwertige Feuchtigkeitsabdichtung an der Oberseite zu achten. Für einen sicheren wurzelfesten Aufbau der Konstruktion gibt es DINgerechte und praxisbewährte Bauteilaufbauten. Dabei sind auch die Lage und die Dicke der Wärmedämmung festgelegt. Prinzipiell gibt es dazu 2 Varianten:

  • Die Warmdachkonstruktion, bei der die Feuchtigkeitsabdichtung auf der Wärmedämmung angebracht ist und
  • das sog. Umkehrdach, bei dem der Dämmstoff auf der Feuchtigkeitsabdichtung
  • angebracht ist.

Auf der Innenseite ist bei Flachdächern eine zusätzliche Wärmedämmung mit Dampfsperre sinnvoll, da dadurch der nahtlose Übergang zur Dampfsperre der Außenwände geschaffen wird.

11. Muß ein Schwimmhallendach immer hinterlüftet werden?

Schwimmhallendächer werden zunehmend auch als Steildachkonstruktion ausgeführt. Hierbei greifen die Planer meistens auf Leimbinderkonstruktionen bzw. Dachsparrenkonstruktionen zurück. Dabei eignet sich der Zwischenraum zwischen den Sparren bzw. Pfetten bestens, um den Dämmstoff einzubringen. In Schwimmhallen hat sich nachweislich die sog. Vollsparrendämmung bewährt. Dabei wird auf die Hinterlüftungsebene direkt über dem Dämmstoff verzichtet. Der Hohlraum wird also sparrenhoch mit Dämmstoff ausgefüllt. Über dem Dämmstoff wird eine diffusionsoffene Unterspannbahn befestigt und darauf die Konterlattung für die Dachkonstruktion. Diese übernimmt dann die Hinterlüftung der Dacheindeckung. Bei dieser Konstruktion ist auf der Innenseite eine absolute Dampfsperre unabdingbar. Am besten eignen sich dazu großflächige Verbundelemente aus Polysterol mit aufkaschierter Aluminiumfolie. Alle Stöße und Fugen müssen systemgerecht dampfdicht verklebt werden.

12. Welche Art von Fensterrahmen eignen sich für Schwimmhallen?

Fensterrahmen müßten vom Material her gesehen der permanent hohen Feuchtebelastung standhalten. Dazu eignen sich prinzipiell Kunststoff- und Aluminiumoberflächen. Kunststoffprofile sind langlebig und pflegeleicht. Sie haben jedoch bezüglich der Wärmedämmung Schwächen, so dass an kalten Tagen durchaus Kondensat an der Rahmenoberfläche entstehen kann. Bei Aluminium-Fensterprofilen muss die thermische Trennung durch einen homogenen Dämmstoffkern erfolgen. Übliche, im Wohnungsbau eingesetzte thermisch getrennte Aluminiumprofile sind von ihrer Dämmwirkung meist zu gering, um Kondensatbildung zu vermeiden.

13. Welche Verglasungen sind für Schwimmhallen empfehlenswert?

Da die Oberflächentemperatur der Glasscheibe Einfluss auf die Behaglichkeit in der Schwimmhalle hat, sind die Verglasungen in Schwimmhallen möglichst hochwärmedämmend auszuführen. Dazu gibt es heute die sog. Wärmeschutzverglasung und hochwärmedämmende Gläser mit k-Werten unter 1,0 W/m2K. Diese Verglasungen haben dank der Edelgasfüllungen Dämmwerte, die teilweise besser sind als die Wärmedämmung bei Außenwänden bestehender Schwimmhallen.

14. Was bringt ein Wintergarten im Bereich der Schwimmhalle?

Durch große Glasflächen wirkt der Garten optisch mit der Schwimmhalle verbunden. Sie wird heller und vermittelt ein angenehmes Raumgefühl. Gerade bei großflächigen Verglasungen ist auf höchstmöglichen Wärmeschutz Wert zu legen, da sonst unbehagliche Zugerscheinungen auftreten können. Eine Überhitzugnsgefahr während des Sommers ist bei Schwimmhallen generell gemindert, da in der Schwimmhalle ein höheres Temperaturniveau herrscht als in Wohnräumen, und das Wasser Wärme puffern kann. Die Praxis zeigt, dass Schwimmhallen mit senkrechter Verglasung nicht zur Überhitzung neigen.

15. Was ist bei der Verwendung von Holz zu beachten?

Holz ist und bleibt ein natürlicher Baustoff und neigt in der permanent hohen Luftfeuchtigkeit der Schwimmhalle verstärkt zu Verzug. Dies muss bei allen konstruktiven Details für Holzbefestigungen berücksichtigt werden. In der Regel nimmt man massive Holzbohlen, die gut feutchteresistent sind.Bei Holzdecken sind beispielsweise die Paneele nicht in Nut und Feder, sondern auf Abstand zu legen.

16. Welche Baustoffe eignen sich zum Innenausbau bei Schwimmhallen?

Bauherren sind gut beraten, wenn sie sich bei der Auswahl der Produkte an einen Experten wenden. Gerade weil eine Schwimmhalle nicht mit den klimatischen Anforderungen eines normalen Wohnhauses gleichgesetzt werden kann, müssen alle Produkte, die der Innengestaltung dienen, für die permanete Feuchtebelastung geeignet sein. Entsprechende Herstellergarantien sollten abgefordert werden. In diesem Zusammenhang sind beispielsweise Gipsbaustoffe äußerst kritisch zu betrachten. Sie neigen nun mal in der permanent hohen Luftfeuchtigkeit zur erhöhten Feuchtigkeitsaufnahme und stehen in der Gefahr, ihre Festigkeit zu verlieren.

17. Welche Voraussetzungen sind für die Wandmalereien zu schaffen?

Unabhängig von der späteren Gestaltung der Schwimmhallenwände muss die Wandkonstruktion bauphysikalisch sicher ausgeführt sein, d.h. es darf sich weder an der Oberfläche noch im Wandinneren Kondensat bilden. Durch hochwertige Innendämmung mit Dampfsperre wird dafür die wichtigste Voraussetzung geschaffen. Auf der Aluminium-Dampfsperre kann dann mittels systemgerechter Haftbrücke der Schwimmhallenputz oder - speziell bei geplanter Malerei - ein Malgrund aufgebracht werden. Gerade bei Malereigestaltung sollte man auf ein bewährtes Gesamtsystem zurückgreifen, bei dem alle Komponenten (Wärmedämmung, Dampfsperre, Gestaltung) aufeinander abgestimmt sind.

18. Sind Deckenabhängungen in den Schwimmhallen ratsam?

Die Deckabhängung in Schwimmhallen erfreut sich eines zunehmenden Interesses bei Bauherren und Planern. Sie hat sehr große Vorteile bei der Gestaltung der Schwimmhalle, da durch die Abhängung verschiedene Höhenabstufungen mit relativ wenig Aufwand möglich sind. Außerdem können hinter der Abdeckung Versorgungsleitungen und Kabel untergebracht werden. Außerdem kann die Be- und Entlüftung der Schwimmhalle über den Abhängungszwischenraum erfolgen. Dadurch lassen sich unschöne Lüftungsgitter vermeiden. Als Material für die abgehängte Fläche eignen sich Feuchtraum-Paneele. Diese großflächigen Platten sind absolut feuchtesicher und können auf der Innenseite beliebig mit Putz oder auch Malerei gestaltet werden. Sie sind hitzebeständig und können dadurch problemlos die Beleuchtungskörper aufnehmen.

19. Wie lassen sich die Betriebskosten von Schwimmhallen minimieren?

Einen wichtigen Anteil an den Betriebskosten bilden die Heizkosten. Sie sind durch fachgerechte Planung und Ausführung stark beeinflußbar. Am wichtigsten sind dabei der Wärmeschutz der Außenflächen, die hochwertige Verglasung, die Verdunstungsminimierung aus dem Becken und die Wärmerückgewinnung bei der Lüftung und Entfeuchtung. Durch gewerkeübergreifende Planung sind die Heizkosten bei Schwimmhallen auf Werte von unter 1,50 € pro Tag senkbar. Man spricht dann von sog. Niedrigenergie-Schwimmhallen, analog den Niedrigenergiehäusern. Sie erfüllen die hohen Anforderungen der Wärmeschutzverordnung und entsprechen auch den heutigen Ansprüchen der Bauherren an Komfort und Behaglichkeit.

20. Wer gibt Rat bei besonderen Problemfällen im Schwimmhallenbau?

Bauherren und Schwimmhallenbesitzer sind gut beraten, wenn sie für ihr Vorhaben rechtzeitig einen Experten für Schwimmhallenbau einschalten. Wichtig ist dabei auch die Kompetenz in bauphysikalischen Fragen, damit rechtzeitig die Weichen auf sicheren und komfortablen Ausbau gestellt werden können.

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  4. Kurz erklärt: Dampfsperre

    Eine Dampfsperre ist eine spezielle Folie oder Membran, die verwendet wird, um Feuchtigkeit und Wasserdampf daran zu hindern, durch eine Gebäudehülle in Innenräume zu gelangen. Sie wird häufig in Kombination mit Isolationsmaterialien verwendet, um Kondensation zu verhindern und so Schäden an der Bausubstanz zu vermeiden.

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  5. Kurz erklärt: Luftfeuchtigkeit

    Luftfeuchtigkeit ist der Feuchtigkeitsgehalt der Luft und wird oft in Prozent angegeben. Eine optimale Luftfeuchtigkeit liegt zwischen 40 und 60 Prozent. Eine zu hohe Luftfeuchtigkeit kann zu Schimmelbildung führen, während eine zu niedrige Luftfeuchtigkeit die Schleimhäute austrocknen und Infektionen begünstigen kann.

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  6. Kurz erklärt: Schwimmhalle

    Die Schwimmhalle ist mehr als nur ein überdachtes Schwimmbad. Sie bietet nicht nur ein oder mehrere Schwimmbecken, sondern auch eine ganzjährige Nutzungsmöglichkeit. Diese Einrichtungen dienen der körperlichen Fitness, der Entspannung und dem Schwimmtraining, unabhängig von den äußeren Wetterbedingungen. Schwimmhallen sind oft mit Einrichtungen zur Erholung und Sport ausgestattet.

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  7. Kurz erklärt: Verglasung

    Verglasung bezieht sich auf das Fenster oder die Scheibe eines Gebäudes. Es kann auch ein Glaselement oder eine Glaswand bezeichnen. Die Verglasung kann aus verschiedenen Materialien bestehen, wie z.B. Glas oder Plexiglas. Es kann auch in verschiedenen Größen und Formen hergestellt werden.

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  8. Kurz erklärt: Wärmedämmung

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