— Was beeinflusst unseren Schlaf? Nur wer gut schläft, ist geistig und körperlich fit für die Herausforderungen des Tages. Ohne erholsamen Schlaf schwindet dagegen das Wohlbefinden, die Leistungs- und Konzentrationsfähigkeit. Da wir tatsächlich ein Drittel unseres gesamten Lebens schlafen, sollten uns die Faktoren, die einen gesunden Schlaf positiv oder negativ beeinflussen, bewusst sein.
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Bei dauerhaft zu geringer Schlafmenge kann nicht nur das genannte Unwohlsein auftreten. Das Risiko für Stoffwechsel- und Herz-Kreislauf-Erkrankungen steigt. Zudem wird das Immunsystem geschwächt und man ist anfälliger für Infekte. Auch das Unfallrisiko durch unkonzentriertes Verhalten steigt. Egal, ob Einschlaf- oder Durchschlafprobleme - unbehandelt werden, neben den physischen, auch psychische Erkrankungen wie etwa Depression begünstigt und können zu starken Stimmungsschwankungen führen.
Angenehme Schlafumgebung
Schon der Volksmund weiß: wie man sich bettet, so liegt man. Tatsächlich tragen ein bequemes Bett mit einer auf den Körperbau abgestimmten Matratze und ein gutes Raumklima entscheidend zu einem erholsamen Schlaf bei. Inzwischen finden sich zahlreiche gute Tipps zur Wahl der richtigen Matratze. Bei einem Kauf von Schlaraffia-Matratzen vom Online-Fachhändler kann man daher eine ebenso gute Schlafunterlage finden, wie in einem Geschäft vor Ort. Je nachdem, welcher Schlaftyp man ist, also eher Seiten-, Bauch- oder Rückenschläfer, kommen härtere oder weichere Matratzen infrage. Auch bei den Materialien gibt es inzwischen eine große Auswahl. Welche es schließlich sein soll, hängt von vielen Faktoren ab und ist sehr individuell. Seine Entscheidung sollte man vor allem davon abhängig machen, wie gut man darauf schläft und nicht vom Preis. Viele Händler bieten dafür Probeschlafen für 100 Tage an.
Schlafzimmerplanung
Wer neu baut, sollte nicht nur an Küche und Wohnzimmer denken. Das Schlafzimmer wird, obwohl man dort doch einige Stunden am Tag verbringt, in der Planung meist stiefmütterlich behandelt. Wer gerne von der aufgehenden Sonne geweckt wird, sollte diesen Raum eher auf der Ostseite anlegen. Ansonsten ist die Nordseite aufgrund ihrer Kühle auch sehr gut. Ein direkt angebundenes Bad mag für den einen komfortabel erscheinen, für andere Schlaf störend sein. Gerade wenn Partner zu unterschiedlichen Zeiten aufstehen müssen, kann das zum Problem werden. In eine ähnliche Richtung geht das Thema begehbarer Kleiderschrank. Wer den Platz dafür hat, sollte sich überlegen, ob sich dieser Komfort auch beim Thema ruhigeres Schlafen auszahlen könnte.
Vor dem Einschlafen
Ganz klar, schweres Essen kurz zuvor ist eher kontraproduktiv beim Einschlafen. Aber auch das zwischenzeitlich überall gegenwärtige Handy ist kein guter Begleiter im Bett. Mindestens eine Stunde vor der geplanten Einschlafzeit sollte der Konsum von Tablet und Handy beendet werden und auch am besten außerhalb des Schlafzimmers abgelegt werden. Mittlerweile ist es wissenschaftlich erwiesen, dass das Licht der kleinen Geräte einen hohen Blauanteil hat, was die Ausschüttung des schlaffördernden Hormons Melatonin negativ beeinflusst. Gefördert wird durch abendliches Scrollen durch die sozialen Netzwerke dagegen eher das Stresshormon Kortisol. Diese Angewohnheit verhindert das nötige Zur-Ruhe-Kommen, das für einen entspannten Schlaf notwendig ist. Da ist das Lesen eines Buches, wodurch auch die Augen eher müde werden, wesentlich schlaffördernder.
Fazit
Gesunder Schlaf ist immens wichtig. Viele Faktoren für eine erholsame Nachtruhe lassen sich gut individuell beeinflussen.
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Synonyme für Einschlafen:Schlaf finden, Einschlummern, In den Schlaf gleiten, Sich zur Ruhe begeben, Einsandeln, Entschlummern, Dämmern, Wegnicken, Schlafengehen, Zubettgehen
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