Parkettboden: Natürlichkeit in den eigenen vier Wänden
Bild: Beazy / Unsplash
— Parkettboden: Natürlichkeit in den eigenen vier Wänden. Holz gewinnt wieder an Beliebtheit. Verbraucher haben erkannt, dass sie auf Natürlichkeit nicht verzichten können. Holz ist aber auch ein nachwachsender Rohstoff, dessen Verwendung die Umwelt schont. Es gibt also mehrere gute Gründe, sich für einen Parkettboden aus Holz zu entscheiden.
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Auf der Suche nach nachhaltigen Produkten stoßen Verbraucher früher oder später auf Holz. Aus diesem Naturmaterial lassen sich Möbel, Accessoires und natürlich Fußböden herstellen. Im Bereich Fußböden ist Parkett besonders beliebt, weil es leicht zu verlegen ist und eine relativ lange Lebensdauer besitzt. Hausbesitzer müssen beim Kauf jedoch einige Dinge beachten.
3 gute Gründe für Parkett
Parkett hat sich als das wohl beliebteste Bodenprodukt ausgewählt. Welche Eigenschaften haben zu dieser Popularität geführt?
Nachhaltigkeit: Holz ist und bleibt nach wie vor der wichtigste nachwachsende Werk- und Baustoff, der uns zur Verfügung steht. Verbraucher haben erkannt, dass Nachhaltigkeit und ökologische Produkte von großer Wichtigkeit sind. Diese Kriterien erfüllt hochwertiges Parkett aus Holz.
Haltbarkeit: Parkett ist ein äußerst robustes und haltbares Produkt, wenn es entsprechend gepflegt wird. Seine Haltbarkeit und Robustheit kann man dem Parkett regelrecht ansehen.
Charakter: Jedes einzelne Bodenelement hat seinen ganz persönlichen Charakter, der von seiner Farbe und seiner Maserung bestimmt wird. Da jeder Baum unterschiedlich wächst, gleicht auch kein Parkett dem anderen. Diese Vielfältigkeit verleiht dem Parkett aber auch Wohnraum eine ganz besondere Stimmung.
Parkett-Qualität: Was sagt der Brinellwert aus?
Brinell ist eine Einheit, die wenige Menschen kennen. Heimwerker sollten von Brinell aber schon einmal gehört haben. Die Einheit beschreibt die Widerstandsfähigkeit von Parkettböden gegenüber Schlag- und Druckeinwirkungen, die mit einer Eisenkugel gemessen werden. Das Verfahren wurde im 19. Jahrhundert von Johan August Brinell entwickelt, dessen Name die Einheit repräsentiert.
Der Ablauf für die Messung des Brinellwertes hat sich seit seiner Erfindung nicht geändert: Eine Stahlkugel mit einem Durchmesser von einem Zentimeter wird durch ein anderthalb Meter langes Rohr mehrmals auf das Parkett fallen gelassen. Im Anschluss messen Prüfer den Abdruck und berechnen mit dessen Hilfe die Holzhärte.
Grundsätzlich gilt: Je höher der Brinellwert, desto härter und widerstandsfähiger das Holz, so der Verband der Deutschen Parkettindustrie. Holz von Laubbäumen ist immer etwas härter als jenes von Nadelbäumen. Den höchsten Brinellwert erreicht die Eiche: 66 in Faserrichtung und 34 quer zur Faser. Bei der Kiefer liegen die Brinellwerte bei 40 und 19. Weitere Brinellwerte gibt es auf dieser Seite.
Fußbodenheizungen mit Holzboden kombinieren
Im Winter sinken die Temperaturen in Deutschland regelmäßig unter den Gefrierpunkt. Zwar heizt man in dieser Periode das Haus, meist aber bleibt ein wichtiger Teil kalt: der Fußboden. Ein Holzboden ist im Winter grundsätzlich angenehmer als der kalte Fliesenboden. Dennoch ist er nicht warm genug, um ihn barfuß betreten zu können. Aus diesem Grund wünschen sich einige Hausbesitzer eine Fußbodenheizung.
Das Parkett ist grundsätzlich mit einer Fußbodenheizung kompatibel. Wer sich aber für eine Heizung im Boden entscheidet, sollte ein Parkett wählen, welches den Komfort noch weiter erhöht: Das MEISTER-Stabparkett ist nicht nur mit einer Fußbodenheizung kompatibel, es kann zusätzlich sogar eine Trittschalldämmung installiert werden.
Welches Parkett genau gewählt wird, hängt von mehreren Punkten ab. Um den vollen Wärmeertrag der Fußbodenheizung nutzen zu können, sollte die Holzsorte bestens geeignet sein. Ideal ist Eiche, da es ein geringes Quell- und Schwindverhalten besitzt. Ebenfalls geeignet sind tropische Holzarten oder auch Nussbaum.
Parkett verlegen: Mit ein wenig Übung kein Problem
Parkett ist nicht nur aufgrund seiner Nachhaltigkeit, Optik und Haltbarkeit beliebt. Dieses Produkt lässt sich auch relativ einfach verlegen. Die einzelnen Elemente werden so gefertigt, dass sie einfach nur eingeklickt werden. Dieses Klicksystem macht das Verlegen einfach, sodass es selbst Laien keine Probleme bereitet. Wer dennoch Hilfe beim Verlegen benötigt, findet alle wichtigen Informationen in dem Artikel Parkett verlegen: Der komplette Ratgeber.
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