Schwitzwasser bei weißer Wanne zwangsläufig?
BAU-Forum: Tiefbau und Spezialtiefbau

Schwitzwasser bei weißer Wanne zwangsläufig?

Hallo,
unser Kellerbauangebotsvertriebler behauptet folgendes:
a) Wohnraumnutzung und weiße Wanne schließen sich aus. Sobald geheizt wird (auch temporär bei Partyraum) und nicht korrekter Lüftung würde sich wegen der Dichtheit des Kellers Schwitzwasser bilden (wenn der Keller im Grundwasser steht).
b) Deshalb empfiehlt er eine schwarze Wanne. Hier würde das Problem nicht auftreten. Auf die Außenseite des Hauses käme eine 5 cm Styrodurplatte drauf und dann die schwarze Abdichtung (Name entfallen).
Ist das wirklich so? Wir wollen den Keller teilweise als Hobbyraum nutzen (temporäre Heizung mit elektr. Heizlüfter), nicht als Wohnraum.
Unser Keller soll 10 m x 11 m groß werden und 1 Meter aus dem Erdreich schauen.
Aufpreis weiße Wanne: ca. 11 T€
Aufpreis schwarze Wanne (mit Styrodur): ca. 15 T€
Höhe der Wannen jeweils 1,70 Meter
Ist der Aufpreis okay?
Vielen Dank
Harald Schneider
  1. mit der netten Wortschöpfung: 'Kellerbauangebotsvertriebler'

    haben Sie doch die Antwort schon fast selbst gegeben:
    Für den Vertriebler ist der Aufpreis sicher in Ordnung.
    Ansonsten einige Fragen, die mehr technischer Art sind: Aufpreis gegenüber was?
    Was für eine Art der 'Schwarzen Wanne' meint denn der Vertriebler?
    Dem Kondenswasser ist die Art der Abdichtung egal, es kondensiert, sobald der Taupunkt erreicht ist!
    Erst einmal hat die Art der Abdichtung nichts mit der Dämmung zu tun, vom Gefühl her glaube ich nicht, dass Ihr Vertriebler eine echte schwarze Wanne im Kopf hat.
  2. Wenn es keine WW ist,

    dann muss es eine schwarze Wanne werden. (es sein den KMB und DD) gibt es schon in Rosa (;-). Somit, wenn ein Grundangebot für den Keller gab, dann doch bitte mit Abdichtung.
    Wenn also eine Abdichtung sowieso Notwendig ist, warum Mehrpreis bei einer Schwarzer Wanne.
    Wenn der Keller beheizt werden soll, dann muss sowohl die Schwarze, wie auch die Weiße Wanne gedämmt werden. Sollte die WW nun aber gedämmt werden, so soll dann auch geheizt werden, dann sollte auch eine Diffusionssperre (KMB oder DD von außen) aufgebracht werden. Somit wird die WW wieder zur Schwarzen Wanne. Die Mehrkosten (Betonstärken, Rissbeschränkende Bewehrungsmehrmassen etc.) sind somit wieder in Frage zu stellen.
    Schwitzwasser. Die Masse des Anfallenden Schwitzwassers hat nicht damit zu tun, ob ein Bauteil im Wasser steht oder nicht. Primer hat es auch nicht mit dem Material des Wandbildners zu tun. Sondern mit seiner Oberflächenwärme und des Saugverhaltens des Materials. Im Sommer ist es idR. draußen warm und im Keller kalt. Somit kondensiert das in der Raumluft vorhandene Wasser auf Kalten Oberflächen. In den Beton kann das Wasser nicht einziehen. Daher schlägt es sich auf der Oberfläche ab. In z.B. KS könnte das Wasser einziehen und später dieses Wasser wieder an die Raumluft abgeben. Daher, ist es oftmals zu beobachten, dass die Räume welche als Aufenthaltsräume benutzt werden, geputzt werden.
    Die Mehrkosten sind für mich (Rohbauer) so nicht Nachvollziehbar, zum Teil aber wünschenswert (eben für den Rohbauer).
    PS Dämmstoffstärke 50 mm? Lt. DINAbk. 4108 Beiblatt 2 mindestens 60 mm.
  3. "und"

    wieder wird jener beschissen der meinte mit einem Festpreis kann gar nichts mehr passieren (!)
    15.000 € Aufpreis für eine Schwarze/Weiße Wanne? ... Mensch was bin ich blöd (!) ... und ich habe gerade nen Keller mit 7.99*9.99 m in Rechnung gestellt inkl. WW mit Sauberkeitsschicht und 30er Bodenplatte, 30 cm bzw. 25 cm Kellerwände sogar mit einer einseitigen an dem Altbestand ... Plus vollflächig 80 mm Perimeterdämmung, 5 Kellerfenster 100/100 eine Menge Kellermauerwerk und Decke für 21.635,- € (inkl. MwSt) ... "JA" ich sollte wirklich aufhören für Architekten und Statiker zu arbeiten und mir auch so blauäugige Kunden suchen denn da wär sicher eine Menge mehr verdient (!)
    MfG
  4. @ Jupp

    haste schon verfüllt?
    Sonst reiß die Dämmung wieder ab  -  mach die Wanne Schwarz (im Sinne der Farbe)  -  Dämmung wieder ran  -  und stellt 15 T€ Mehrleistung in Rechnung.
  5. der Besch ... wurde ja schon abgehandelt

    ABER 5 cm Dämmung?
    Können eigentlich NICHT passen.
    EnEVAbk. Nachweis rechnen lassen und genau diese Dämmung in Auftrag geben und nicht das "Argument das mache'ma scho immer so". Das ist dummenfängerei.
  6. "ja"

    leider bereits verfüllt ... "aber" ich weiß auch ned ob ich dem Archtietken so nen Mehrpreis verkaufen hätte können?
    zum Beschiss mag ich gar nichts mehr sagen ... "vergleiche nur die Preise! " und dann sollte man noch den Vergleich ziehen "bauen mit oder ohne Architekten (Bauleitung)? "
    was ich auch ned verstehe :
    Zitat:

    b) Deshalb empfiehlt er eine schwarze Wanne. Hier würde das Problem nicht auftreten. Auf die Außenseite des Hauses käme eine 5 cm Styrodurplatte drauf und dann die schwarze Abdichtung (Name entfallen

    AUF die Perimeterdämmung kommt die Abdichtung? ... Nachtigall ich hör dir trapsen ... drum frag ich jetzt ganz laut:
    "welche Abdichtung kommt AUF DAS STYRODUR"?
    MfG

  7. Hast Recht,

    dass ist so Obstruß (oder wie das heißt) das habe ich so gar nicht gelesen. Bei dem Bauträger müssen wohl die Perimeterplatten trocken gehalten werden. Wahrscheinlich will der da noch eine geflammte Bahn aufbringen.
  8. Und dann noch, immer diese halb hohen Wannen

    • 1,70 m. Was wollen die hier sparen?
  9. Ahnung

    Foto von Dipl.-Physiker Jochen Ebel

    Ich nehme fast an der Kellerbauangebotsvertriebler hat keine Ahnung. Bei einer weißen Wanne ohne weitere Abdichtung muss der durchtretende Wasserdampf verdunsten können. Davon hat er mal irgend etwas gehört und nicht verstanden.

    Wenn der Keller staubtrocken werden soll, ist noch eine zusätzliche Abdichtung erforderlich.

    Zur sicheren Tauwasservermeidung ist bei allen Wannen eine Außendämmung erforderlich, damit die Temperatur der inneren Wandoberfläche genügend warm werden kann. Je nach Dämmmaterial darf diese Dämmung im Wasser stehen. Eine Innendämmung ist wegen hoher Fehlerträchtigkeit der Ausführung fast nie zu empfehlen.

  10. "und"

    ich habe die 1.70 m überlesen ... einfach "genial" hier sollte man glatt "ALLES" in Frage stellen (!)
    2 Architekten und 2 Bauunternehmer Antworten hier kostenlos und scheinen offensichtlich der selben Meinung zu sein ... wenn des nicht zu denken gibt (!)
  11. Vielleicht aber,

    haben die 4 ja keine Ahnung ... vom Häuser verkaufen abzocken
    (;-)
  12. Ui, ui, ui

    ihre Beiträge geben mir jetzt doch arg zu denken. Das an dem Ganzen etwas nicht stimmt, habe ich mir bereits gedacht, sonst hätte ich die Frage hier nicht erst gestellt.
    Morgen soll das ausführliche Angebot schriftlich vorliegen (bisher nur telefonisch und kleine Zusammenfassung per Fax). Sobald ich das habe, werde ich es hier anonymisiert kundtun.
    Ja, das mit den 1,70 Metern machen die grundsätzlich immer so, egal ob der Keller aus dem Erdreich (wie bei uns) rausschaut oder nicht. Das oben rum kann der Bauherr selbst machen wenn er will (Zitat).
    Auch ohne die Wannenaufschläge liegt das Ganze schon bei über 35 T€.
    Zum Verständnis: Wir wollen ein Fertighaus in Holzrahmenbauweise bauen lassen und haben jetzt in der Endphase zwei Anbieter, die wir penibel geprüft haben (bis hin zur Creditreform-Auskunft). Die Angebote bezüglich des Hauses sind bei beiden in Ordnung. Letztendlich wird der Preis und der "Bauch" entscheiden müssen.
    Bei einem Anbieter ist der Keller dabei (alles aus einer Hand), der Kellerpreis wurde aber getrennt genannt und könnte theoretisch auch fremd vergeben werden.
    Das Problem ist beim zweiten Anbieter. Der vermittelt nur den Keller über einen Kooperationspartner. Und dieser Kellerbauer ist gar nicht so klein, also recht bekannt. Das erste Faxangebot (so a la 1 Stück Keller zu x T€) war schon ziemlich Mondpreisverdächtig, die knappe Beschreibung ungewöhnlich und das Telefonat verwirrend.
    Übrigens ist bei dem im Standard schon der WU-Beton enthalten. Trotzdem noch die hohen Wannenaufpreise.
    Sobald ich das Angebot habe, melde ich mich wieder.
    Falls ein kompetenter Kellerbauer (so wie Hr. Thalhammer und Co.) Interesse an einem Kellerbau im PLZ-Gebiet 67 hat, darf er sich gerne an mich per E-Mail wenden.
    Viele Grüße
    Harald Schneider
  13. "der"

    Herr Thalhammer ist mehr als für eine Weile ausgebucht ... "nur" zum Verständnis nicht das hier der falsche Eindruck rüberkommt (!)
    natürlich habe ich Ihre Seite besucht ...nette Geschichten gefällt mir ganz ehrlich "auch" das bauen kann zu einer netten Geschichte werden "aber" leider auch zum Alptraum (!) ... "SIE" brauchen Hilfe und zwar ganz dringend (!) ... ansonsten rupft man "Sie" wie eine Weihnachtsgans (!) ... 35 + 15 = 50.000 € für nen Keller 10*11 m? ... "nö" ich glaub hier haben sowohl Kellerbauer wie auch der Vermittler bereits die Dollarzeichen vor den Augen ... in Ihrer Umschreibung sind so viele Ungereimtheiten das ich vorerst einfach mal pauschal "NEIN" sagen muss (!) ... ich mach "IHNEN" einen Vorschlag ... faxen Sie mir dieses Angebot und ich zerleg's in Einzelteile und sag "IHNEN" wo Sie über'n Tisch gezogen werden ... natürlich behandle ich das ganze vertraulich (!)
    MfG
    Josef Thalhammer
    Ismaningerstr. 23
    85356 Freising
    Tel. 08161/87106
    Fax: 08161/22337
  14. superbeispiel ...

    für die qualitativ übrerragende Integrationsplanung eines fertighausherstellers :-(
    was wohl noch alles nicht passt?
    ohne eigene Bauüberwachung und ohne eigenen Rechtsanwalt kann's richtig übel enden ...
  15. Ich habe da auch ein kleines nettes Beispiel ...

    Ich habe da auch ein kleines nettes Beispiel von einem Fertighaushersteller der unbedingt zu einem "bekannten" Kellerhersteller rät, den Kontakt zu diesem herstellt und wo dann Mondpreise rauskommen. Ist Nachbarn von uns so ergangen. Das Angebot für den Keller lag dann bei 70.000,- €! Unserem ortsansässigem Bauunternehmer blieb die Luft weg als er davon erfuhr.
  16. Was ist ein " bekannter Kellerhersteller"?

    Baut der etwa nur Keller?
    Aber auch nicht schlecht 3 Keller im Jahr müssten ja reichen! Bei den tollen Preisen jedenfalls.
  17. Was seid ihr alle so erstaunt!

    Es ist doch seit dem letzten Jahrhundert bekannt, dass insbesondere die überregional anbietenden Fertigkellerhersteller Apothekenpreise pflegen. Damit kommen sie natürlich aus zwei Gründen oft durch: Erstens denkt man leicht, aha, das ist ein großer, erfahrener, in Medien mit Positivberichten (Große machen auch PR) bedachter, ja womöglich gar mit RAL-Zertifikat geschmückter Markenhersteller. Und zweitens wird dann dieser obendrein insbesondere von bekannten Fertighausherstellern empfohlen und vermittelt. Diese müssen sich dann nicht mit den oft sehr unsauberen Oberflächen der kleinen örtlichen Maurerfirmen herumschlagen, die die Anforderungen durch Fertigbausätze nicht gewohnt sind, und außerdem ist das für den Fertighausverkäufer sicher ein attraktives Zubrot. Auch er hat einen festen Partner, was die Arbeit erleichtert. Dass da mit Ausnahme der Oberflächenebenheit, die für eine saubere Hausmontage erforderlich ist, keine qualitative Kontrolle und Auswahl stattzufinden scheint, ist allerdings ein Armutszeugnis und typisch für die kurzfristige Denke in unserer Gesellschaft (eben nicht nur in der Politik). Denn der Hausverkäufer denkt ja ganz offensichtlich nicht so weit, dass er sich klarmachen würde, dass er auch am Ruf seines Brötchengebers sägt. Nach uns die Sintflut, heute ist Ballermann, und morgen ist Wurst.
  18. Zum Thema Oberflächenebenheit noch ein amüsanter Nachtrag Den ...

    Zum Thema Oberflächenebenheit noch ein amüsanter Nachtrag.
    Den Nachbarn waren 70.000 T€ natürlich zu viel und so haben Sie auf den Keller verzichtet und sich von dem Keller-Hersteller nur eine Bodenplatte herstellen lassen (kostete übrigens nur 30.000,- €). Allerdings war die Platte so uneben, dass sie abgeschliffen werden musste. Und auf Streifenfundamente wurde auch verzichtet, trotz Lehmboden. Dadurch musste das Planum nachgearbeitet werden, da die Bodentragfähigkeit nur ein fünftel des nötigen erreichte, was wieder Extrakosten vom ca. 5.000,- € verursachte.
  19. Diese Preise lassen auch mich in's Grübeln kommen ...

    Wenn der billigbauer zu billig ist,
    Wenn der Betrüger nicht teuer genug sein kann,
    Wenn der Ordentliche anbieten kann was er will und trotzdem den Auftrag nicht kriegt,
    ja dann verliert man ja völlig die Orientierung!
    • benebeltbin*
  20. Hier das Angebot! Nur ein bissel teurer geworden ...

    Das Angebot ist da!
    Hr. Thalhammer, ich schicke Ihnen morgen per Post eine Kopie des Angebotes nebst BLB.
    Hurra, der Keller ist "geringfügig" teurer geworden. Der Preis setzt sich wie folgt zusammen:
    Basiskeller: 41.820 € (keine Mark)
    Dazu zusätzlich
    Weiße Wanne (nicht als Wohnkeller geeignet, dicker Hinweis): 11.340 €
    oder
    Schwarze Wanne 16.450 €
    So, um was geht es im einzelnen:
    112 m² überbaute Fläche, dazu eine 1,7 m² Kragplatte für Spitzerker
    sowie 2 Stück Bodenplatten max. 15 m² für Erker und Erkerturm.
    Geschosserhöhung von 2,4 Meter auf 2,7 Meter
    4 Fenster 100x62,5
    Dinge wie Planung und Statik lass ich mal weg (ist enthalten), wenn was fehlt, reiche ich es gerne nach
    Weiterhin enthalten: Schnurgerüst in Baugrube, Kanalgrundleitungen bis 1 Meter vor Keller
    Fundamenterder
    Bodenplatte: Stahlfaserbeton-Bodenplatte WU-Beton B 25, ca. 20 cm stark (wird bei Wannenbeschreibung aufgehoben), 25 kg/m³ Stahlfaserbewehrung,
    Unterhalb der Bodenplatte eine PE-Folie.
    Kelleraußenwand: WU-Beton B35, Dicke unbekannt, die Außenwände erhalten im Bereich der Erdandeckung eine hochwertige Verkieselung. Wandstoßfugen und Hohlkehle mit Dickbeschichtung.
    Kellerinnenwände (22 m) in B35,10 cm dick.
    Kellerdicke: B25, Gesamtstärke 17 cm, mit 10 kg/m² Bewehrung.
    Beschreibung Weiße Wanne:
    Auf die bauseits eingebaute, verdichtete Filterschicht wird eine Noppenfolie aufgebracht.
    Bodenplatte 25 cm, Bewehrung 15 % des Betonquerschnittes
    Außenwände aus Dreifachwänden mit Kernbeton, 24 cm Dicke
    Horizontales Fugenband zur Abdichtung Bodenplatte/Außenwand, Pentaflex KB
    Vertikale Fugenbänder, Pentaflex
    In Brüstungshöhe der Fenster (Anmerkung: Sind oberirdisch) ist sicherheitshalber eine Drainage durch den Tiefbauer zu verlegen.
    2 St. Rohrdurchführungen für Abwasser
    Die Grundleitung für die Entwässerung laut BLB entfällt
    Der Wasserspiegel von UKAbk. Bodenplatte bis Höchstgrundwasserspiegel darf 1,25 Meter nicht übersteigen
    Der Keller ist bei dauernder Beanspruchung von Grundwasser nicht für Wohnzwecke geeignet und es dürfen keine Ausbauarbeiten mit dichtenden Baustoffen vorgenommen werden. Eine dauerhafte Belüftung ist zu gewährleisten.
    Beschreibung Schwarze Wanne:
    Auf die bauseits eingebaute, verdichtete Filterschicht wird eine Sauberkeitsschicht von 10 vm aus B25 aufgebracht.
    Horizontale Abdichtung mit 2 Lagen Bitumenschweißbahn Typ 200S4 mit Einlage Glasgewebe 200gr/m² einschließlich Voranstrich mit Bitumen und Aufschweißen der Gewebebahnen.
    Schutzestrich ca. 3-4 cm auf PE-Folie.
    Bodenplatte B25,25 cm Dicke
    Nach Fertigstellung der Kellermontage kann die vertikale Abdichtung der Außenwände bis UK-Kellerfenster, mit Anschluss an die horizontale Abdichtung mittels rückläufigem Stoß erfolgen. Die 1. Lage mit einer Gewebebahn, die 2. Lage aus Polyestervlies 200gr/m².
    Drainage wie bei WW.
    Klemmschiene aus Aluminium in Höhe der UK-Kellerfenster als oberer Abschluss der Abdichtung.
    Isolierschutz der Außenwände mit 50 mm Styrodur, geklebt.
    Bautenschutzbahn oder ähnliches, 10 mm dick, im Bereich des rückläufigen Stoßes.
    Rohrdurchführungen und Entfall Grundleitung wie bei WW
    So, das war es so ziemlich. Es steht verdammt oft das Wort "bauseits" drin oder "es kann" oder "muss der Tiefbauer machen".
    Ich denke, dass ich mir jetzt einfach mal anhand der Daten ein paar Angebote von regionalen Tiefbauern einhole. Mal schauen, was dabei rauskommt.
    Zu den beiden Fertighausanbietern habe ich schon Vertrauen, ich konnte bis jetzt auch nur Gutes über die beiden in Erfahrung bringen. Nur das mit dem Keller macht mir Sorgen.
    Gruß
    Harald Schneider
  21. Nur ein Punkt:

    15 % des Betonquerschnitts als Bewehrung können Sie vergessen.
    Diese Bewehrungsmenge ist "uneinbaubar"
    Jupp
  22. @ Stefan Ibold (!)

    jetzt brauche ich echt Hilfe bei der Weiße Wanne kann ich Ihnen helfen "aber" bei der schwarzen Wanne muss ich echt passen (keine Ahnung) ... vielleicht kann ja der Stefan oder ein anderer Experte dazu was sagen?
    zum Thema Weiße Wanne:
    Bingo Treffer und versenkt da stimmt "ALLES" nicht!
    1.) Noppenbahn als Sauberkeitsschicht = billiger geht es nimmer Betondeckung und Lage der Bewehrung müssen sich nach den Buckeln der Noppenbahn richten.
    2.) Wasserspiegel darf ned höher steigen als 1.25 m ... "JA" was sagt den "IHR" Höchstwasserstand dazu? ... der wird sich ja kaum nach den Vorstellungen des Kellerbauer's richten (!)
    3.) Stahlfaserbeton für eine Weiße Wanne mit der Anforderung iss ja eigentlich schon awengerl der Hohn
    4.) WU-Beton 35 = Doppelwänden ist in der Stärke von 24 cm selbst mit Pentaflex und Wolf "Keine" WU-Konstruktion ... sprich nicht DINAbk. gerecht und die DIN ist auch hierbei die Mindestanforderung ... "Ende der Durchsage"
    5.) Verkieselung ... "JA" traut man der eigenen Konstruktion etwa nicht :-)
    6.) Bewehrung 15 % des Betonquerschnittes "sorry" aber dafür bin ich zu blöd ... selten so eine pauschale Aussage gelesen (!) ... des hiese ja 3.75 kg Bewehrung bei der Bodenplatte? ... und des als Weiße Wanne? ... schad das es hier keinen Smiley für "irre"
    7.) Kragplatte für Spitzerker "alarmglocken" angehen ... wieweit kragt der aus ... gibt's dafür keinen Lastabtrag auf die Bodenplatte?
    8.) Bodenplatte für Erker *hüstel* eigentlich identisch mit Nr. 7
    ist die Frage nach dem Lastabtrag (!)
    usw. usf.
    Ich freu mich schon auf die Unterlagen ... wisst "Ihr" was mir echt mal schmecken würde? ... "so" ein Angebot zu nehmen und mein's dagegen zu halten ... "nur" so um mal zu zeigen wie man bei vorgegaukelten Festpreisen eigentlich beschissen wird ... und eigentlich Baubegleiter (Bauleiter) doch schon ihre Berechtigung haben ... Soll ich? darf ich?
    MfG
  23. ich bin ...

    Foto von Stefan Ibold

    Moin,
    ... leider kein absolut ausgewiesener DINAbk. 18195 Experte. Komisch, um es mal gelinde auszudrücken, kommt mir das bei Ihnen denn doch vor.
    Wie weit sind denn die Kellerfenster unterhalb OK Gelände?
    Und warum die Wanne nur bis UKAbk. Kellerfenster? Will der Kellerbauer die Lichtschächte nicht mit eindichten?
    Ist denn auch noch mit Oberflächenwasser zu rechnen?
    Wie sieht es mit der Bindigkeit des Bodens aus?
    Wie ich es lese, muss ich von Lastfall 6 (also drückendes Grundwasser oder aufstauendes Sickerwasser) ausgehen?
    Ich habe nicht den ganzen Beitrag verfolgt, wenn daher Fragen schon gestellt und beantwortet wurden, dann bitte ich um Nachsicht.
    Nun zur Dämmung: Warum soll der Keller nicht bewohnbar sein?
    Warum nur 50 mm Perimeterdämmung?
    Was soll der Schwachsinn mit der dauerhaften Belüftung? Im Sommer kann es da zu erheblichen Tauwasserproblemen kommen.
    Zu den Preisen. Da habe ich ehrlich gesagt keine sehr konkreten Vorstellungen, da bei uns in der Gegend schwarze Wannen äußerst selten gebaut werden.
    Geschätzte Preise aus dem Dachbereich etwas für den senkrechten Bereich modifiziert:
    Voranstrich: ca. 2,50 €
    1-Lage G 200 S4 vollflächig: ca. 7,50 €
    1-Lage PV 200 S5 vollflächig: ca. 9,50 €
    Grüße
    Stefan Ibold
  24. vom regen in die Traufe?

    nach meiner persönlichen Erfahrung mit Schäden im Gründungsbereich und nach den
    Erfahrungen, die hier im Forum nachzulesen sind, ist das durchaus möglich.
    warum?
    weil der weg zu regionalen Kellerbauern der irrweg ist.
    soll doch keiner ernsthaft glauben, solche Fanaten wie den Thalhammer gibt's an jeder
    straßenecke!
    und selbst wenn  -  ohne den Baugrund zu kennen und dementsprechend zu planen, kann es
    nix werden.
    Integrationsplanung (holzhaus-Betonkeller) braucht es auch nich, oder?
    na dann  -  frohe Verrichtung!
  25. @Thalhammer

    Für Josef: 15 % des Betonquerschnittes sind bei b/d=25/100 cm Abmessung der Bodenplatte 375 cm².
    Diese Menge ist uneinbaubar.
    Jupp
  26. Weitere Informationen zu "dem" Keller

    @ Josef Thalhammer: Das Angebot und die BLB ist als Kopie im Briefkasten. Ich mach dies nicht nur (aber auch) aus Eigennutz, vielleicht ist das aber ein Weg, meinen vielen Bauherrenkollegen/kolleginnen im Kellerbereich weiterzuhelfen oder zu informieren.
    In der Tat lese ich schon seit langer Zeit im Forum (und antworte auch hin und wieder in Bereichen in denen ich mich auskenne, z.B. Eigenheimzulage).
    Es gibt über Keller und die Abdichtungsmöglichkeiten viele Infos, aber so richtig kompakt und immer verständlich ist das für einen Laien nicht immer. Meine Idee: Könnte man hier nicht ein kleines "Programm" entwickeln (also nur Ja/Nein Antworten), die ein Interessent abarbeitet (z.B. soll der Keller zu Wohnzwecken genutzt werden; gibt es Grundwasser usw.) und am Schluss eine Liste erhält, die den zu bauenden Keller beschreibt mit all seinen technischen Details. Preise spielen hier keine Rolle. Ich denke aber, dass man diese Beschreibung als Ausschreibung nutzen könnte. Ich weiß, im Normalfall macht das der Architekt, aber bei Fertighausbau sieht das halt mal etwa anders aus.
    Wasserspiegel: Der Keller soll 1 Meter aus dem Erdreich herausragen, die Fenster sind oberirdisch. Wenn der Keller 2,7 Meter hoch wird plus 30 cm Bodenplatte würde der 2 Meter im Boden stehen. Als Laie würde ich vermuten, dass das Grundwasser nicht höher als 75 cm unter der Oberfläche ist (kein Hanggrundstück oder so etwas, Rheinebene).
    In dem Neubaugebiet wird eine Wanne dringend empfohlen. Die Keller, die in diesem Jahr gebaut wurden (auch die, die komplett im Boden sind), deren Gruben waren alle trocken. Ich weiß, kann bald wieder anders aussehen.
    Bodengutachten gibt es noch keines, ist aber fest eingeplant.
    Kragplatte usw. : Statik und Planung kommt vom Fertighausanbieter. Ich bin eigentlich davon ausgegangen, dass die wissen, ob eine Kragplatte ausreicht oder nicht.
    Für den Turm ist eine Bodenplatte vorgesehen. Darüber grüble ich auch noch. Eigentlich müssten es ja zwei Bodenplatten sein. Eine auf dem Geländeniveau, eine dann 1 Meter höher auf dem Niveau der Kellerdecke. Sonst hängt der Turm wie der Erker in der Luft, das soll aber nicht sein. Ich denke, das der 1 Höhenmeter dann zugemauert werden müsste, quasi als "Schwiegermutterverlies". Sehe ich das richtig?
    Kellernutzung: Nicht zu Wohnzwecken, aber ein Partyraum und Hobbyraum, also gelegentliches Heizen mit einem Elektroheizer.
    Gedämmt werden soll der Keller von außen. Sonst dämmt der Fertighausbauer mir nur den Kellerraum wo die Treppe runter geht. Und das will ich vermeiden. Ist es möglich als Laie die Dämmplatten auf die "weiße Wanne" selbst aufzukleben (was viele empfehlen) oder ist das zu "gefährlich"?
    Warum Fertighaus: Ich will hier die Diskussion nicht wieder anheizen, sondern auf 2 Gründe beschränken:
    1. Holz finden wir angenehmer. Könnten uns aber vorstellen auch massiv zu bauen, wenn die anderen Rahmenbedingungen okay wären.
    2. Wir kennen keinen guten Architekten. Wir waren mal bei zwei Architekten zu einem Vorgespräch, das hat uns ziemlich abgeschreckt.
    3. Wir wollen ziemlich Schlüsselfertig bauen. Ich habe Angst wegen möglicher Streitereien zwischen den Gewerken (Fliesenleger schiebts auf den Gipser und umgekehrt). Klar, koordinieren tut es der Architekt. Aber ob das dann wirklich weiter hilft?
    Unsere Intension war demnach, für alles nur ein Ansprechpartner. Was bei einem Fertighausunternehmen auch so ist. Nur beim anderen kommt das leidige Kellerthema hinzu. (Ja gut, Grube ausheben geht auch extra, Garage auch, Garten auch ...)
    @Markus L. Sollacher: Haben Sie für uns eine Alternative zu regionalen Kellerbauern? Einen heißen Tipp? Gibt es eine Koryphäre, die in PLZ 67 Keller baut?
    Viele Grüße
    Harald Schneider
  27. *mmh*

    Danke Robert ... sind das die wunderbaren Umschreibungen eines Bauträger's oder die Regel? ... den Begriff bzw. die Definition kannte ich noch nicht.
    Auch Danke an Stefan ... "aber" es wundert mich ned das die Baubeschreibung der schwarzen Wanne genauso viel Tücken hat wie die Beschreibung der Weißen Wanne.
    leider hat der Postbote die Kurve zu mir noch ned gekriegt ... "ABER" schau mehr mal was der Montag so bringt :-)
    "nein" auch ein Programm reicht für die Beantwortung der Fragen "nie" aus (!) ... das fängt beim Baugrund an der "ja" eh bereits nach der Statik schreit (!) ... Schäden durch Grundbruch gibt's genügend (Hinweise Sollacher beachten) ... es wär Fatal diese Verantwortung einem Programm zu übertragen (!)
    Ihre Kragplatte mit der Auflast des Erker's zwickt bei mir schon arg in der Magengegend ... "klar" machen kann man alles ... "aber" wenn eine solche Kragplatte die Löffel hängenlässt kann man nimmer viel machen ... auch davon gibt's genügend Schadensbilder wo sich der eine oder andere schwer überschätzt hat ... eigentlich kaum sanierbar "sowas" würd ich "NIE" ohne statische Regie herstellen (!) ... und genauso sehe ich des bei Ihrem Turm (!)
    "im" Baugebiet ist eine Weiße Wanne vorgeschrieben ... auch da gehen bei mir die Alarmglocken an ... vielleicht doch etwa schlechter Baugrund sprich ein steifer Kasten ... "aber" dann können Sie die Doppelwände getrost in die Tonne dreschen (!)
    Wenn es eine geschalte Weiße Wanne wird ... "ja" dann können Sie nichts kaputtmachen und die Dämmung selbst anbringen ... natürlich sollte "aber" ein Fachmann sagen (zeigen) wie's richtig angebracht wird (Verlegerichtung etc.) ... "aber" wenn's eine schwarze Wanne wird unbedingt Finger weg ... denn wenn die schwarze Wanne undicht ist dann könnt man IHNEN dafür die Schuld in die Schuhe schieben (!)
    Hab ich das Recht verstanden? bei den ganzen Preisen sind noch nicht mal die Erdarbeiten dabei? ... "auch" da hat so mancher seine Überraschungen erleben dürfen (!)
    Ihre Wahl mit dem Fertighaus habe ich zu tolerien ... auch wenn's wieder zwickt "ABER" schwach finde ich wenn der Bauherr schauen kann wie er den Keller samt Erdarbeiten "plus" Abwasserleitungen herbringt ... ich weiß nicht, ob man was gespart hat wenn letztendlich alle Beträge in einem Topf liegen? ... ich bin der Meinung "nein" ... ist es die Tatsache das Sie "nur" einen Ansprechpartner haben? ... in Ihrem Fall haben Sie jetzt bereits mindestens "Drei" ... mit Architekten wäre es nur "einer"?
    Der Kellerbauer empfiehlt die schwarze Wanne ... vielleicht sollten Sie Herrn Ebel's Beitrag nochmals sorgfältig lesen (!)
    Wenn ich jetzt "hier" alles zusammenzähle richtig interprediere dann dürfte "IHR" Kellerbauer:
    Drei Statiker
    Zwei Architekten
    Einen Physiker
    2 Bauunternehmer
    und einen ehemaligen Bauherrn gegen sich haben (!)
    "ja" dann versteh ich JDB das er benebelt ist ... "bin ich mittlerweile auch"
    MfG
    J. T.
  28. Entschuldigung (!)

    jetzt habe ich bei meiner Auflistung gegen den Kellerbauer "unseren" Stefan Ibold vergessen (!) ... wie konnte ich "nur" ich glaube ich Stelle mich gleich auf Verdacht in's Eck :-)
  29. Wie kommen wir jetzt zu einem Keller?

    Ui, bei so vielen Gegenreden bin ich echt froh, die Sache in BAU.DE publik gemacht zu haben.
    Klar, dieser Kellerbauer ist für uns nach diesen Beiträgen schon längst gestorben, es geht also jetzt mehr um eine "Aufarbeitung".
    Ganz so einfach ist es aber nicht. Wir könnten jetzt natürlich sagen, dass der Fertighausanbieter-1 uns solch einen Schrott von Kooperationspartner empfohlen hat, dass wir jetzt automatisch Fertighausanbieter-2 nehmen, der ein Komplettangebot abgegeben hat. So einfach wollen wir es uns jetzt nicht machen. Theoretisch könnten wir auch zu FH-Anbieter-2 gehen und sagen, dass wir den Keller in Eigenregie bauen wollen.
    Und das wäre mir jetzt eigentlich das liebste. Ein erfahrener und kompetenter Kellerbauer (Bauunternehmer) aus der Region oder auch nicht, der uns den Keller zu einem marktgerechten Preis baut.
    Und das ist jetzt das Problem. Als Laie habe ich längst erkannt, dass ich das Thema Keller mit Wanne nicht überblicken und selbst beurteilen kann.
    Was gibt es jetzt für Lösungsansätze?
    Ist eine Ausschreibung an regionalen Bauunternehmen nicht doch einen Versuch Wert?
    Gibt es ein unabhängiges Gütesiegel worauf man sich verlassen kann (DER Kellerbauer wirbt allerdings auch mit einigen Mitgliedschaften)?
    Letztendlich bis hin zum anderen Extremum, also doch noch mal Kontakt mit einem Architekten aufnehmen. Doch wie kommen wir da zu Potte, gerade mit unseren erlebten negativen Erfahrungen?
    Oder, was mir gerade so spontan einfällt, kann man nicht einen Architekten nur für den Kellerbau beauftragen? Vielleicht einer, der für den Rest des Hauses den unabhängigen Gutachter übernimmt (Natürlich gegen Gebühr, das ist schon klar). Der könnte auch die Kragplatten überprüfen.
    Wäre das etwas? Oder gibt es noch andere, bessere Ideen?
    Im Prinzip sind wir noch offen für alles. Und ich bin wirklich keiner, der schnell mal unüberlegt einen Vertrag unterschreibt.
    So, nun noch die offenen Fragen zum Kellerangebot:
    Ja, Erdarbeiten sind nicht dabei und auch sonst, steht verdammt oft "bauseits" im Angebot oder "sollte man".
    Eine Weiße Wanne ist nicht vorgeschrieben. Von Seiten der Stadt wird nur dringend empfohlen, den Keller wasserdicht auszubilden wegen evtl. hoher Grundwasserstände.
    Bodengutachten liegt noch nicht vor. Das Gebiet waren früher lehmige Äcker. Als Bub haben wir dort öfters mal Löcher gebuddelt. So ab 1,50 Meter hatten wir ab und an nasse Flecken im Boden. Ob das aber Grundwasser war, keine Ahnung.
    Unser Keller wird auch höchstens 1,50 Meter im Boden stehen. 1 Meter oberirdisch und den restlichen halben Meter gewinnen wir dadurch, dass die Straßen ca. 50 cm über Geländeniveau sind, das heißt, die Baugrundstücke aufgefüllt werden können (müssen?). Das wäre für den Aushub mal schon nicht schlecht.
    Mit vielen Grüßen
    Harald Schneider
  30. "so"

    leid es mir tut ... ich kann von hieraus "nur" beurteilen was ich in den Baubeschreibungen/Preise gelesen habe ... und das war mit Verlaub "Mist" ... in meiner Region könnt ich Ihnen kompetent weiterhelfen (gibt ja noch andere außer mir) ... "aber" BLZ 67 ... echt keine Ahnung ... ich weiß zwar das Mark Carden weit über mir tätig ist ... "ABER" ob des im Bereich 67 ... ist keine Ahnung? ... wer mir spontan einfällt ist der Bauleiter Robert Worsch der treibt sich ja in halb Deutschland rum ... "aber" ob er in diesem Bereich tätig ist auch keine Ahnung ... vielleicht fragen Sie mal einfach nach bei info@bauleitung-worsch.de ... ansonsten können wir hier "NUR" laut aufschrein "ob jemanden nen kompetenten Bauleiter/Baufirma kennt"? ... "oder" sie hörn sich dort mal regional um wer zu empfehlen wäre (!)
    MfG
  31. "ahja"

    und mit den Gütesiegeln wär ich auch vorsichtig die meisten werden eh "nur" gekauft ... "auch" mir hat man das eine oder andere Siegel zum Kauf angeboten "ohne" das dabei irgend jemand die Qualität abfrägt bzw. begutachet (!) ... "habe es" abgelehnt und des Geld in die Ausbildung meiner Kinder investiert "weil" ich glaub das ist es besser angelegt ... sprich nicht blenden lassen von Urkunden/Zertifikate und Gütesiegeln (!)
  32. @ Mark Carden hat PLz 32469

    Somit Petershagen  -  Kreisgebiet Minden in Ost Westfalen. Würde sagen ziemlich weit weg von PLz 67 ...!
    Aber bei den hier angedeuteten Preisen, krieg'de selbst Hochtief in Bewegung (;-)
  33. Und der bauworsch

    Foto von Robert Worsch

    "kämpft" gerade im PLZ-Bereich 69 um einen Auftrag ;-))
    Wenn's klappt könnte man das sicherlich kombinieren.
  34. der bauworsch

    wär auch das doppelte Wert!
  35. hihi

    • Herr Carden ist weit weg
    • PLZ 69 ist weit weg

    Fazit: Die müssen dicht beieinander sein ...
    Josef, gönn Dir mal nen anständigen Urlaub und reise!
    Haste verdient.
    Wie wär's denn mal mit dem Weserbergland ...?
    An der schönen Weser von HannoverschMünden über Holzminden und Hameln bis zu Bakel, dann weiter nach Oeynhausen, SI (Stefan Ibold) besuchen, dann durch die Porta Westfalica bis zu Herrn Carden.
    Das alles mit einem Schlauchboot und 3 Kisten Freisinger Hefeweizen ...

  36. Nix mit Urlaub in Ludwigshafen!

    Ludwigshafen ist synonym für Chemie, Überalterung und Neid (gegenüber Mannheim auf der anderen Rheinseite).
    Unser Bauplatz liegt zwar im Umfeld von Ludwigshafen, für einen Urlaub (auch noch für jemand aus dem schönen Bayern) nur bedingt geeignet.
    Gruß
    Harald Schneider, der leider keine Allgäu- oder bayerischer Wald-Atmosphäre bieten kann ...
  37. "ich" bin am sortieren

    kalkulieren etc. ... lasst mir bitte 2 Stunden Zeit dann wird so mancher laut aufstöhnen (!)
  38. "ich muss"

    den Beitrag in 2 Teilen schreiben ... ich bitte drum das mir keiner dazwischenschreibt (!) ... "Danke"
    als erstes will ich nun das Kellerangebot zerlegen da steht bzw. ist zu verstehen (!):
    • Anfertigung des Ausführungsplanes für den Keller zur Produktion aller erfoderlicher Betonfertigteile *äääh* des macht ja bekanntlich der Fertigteilhersteller sprich es fallen "keine" Kosten für den Kellerbauer an.
    • Erstellung der Kellerstatik für die vertraglich festgelegte

    Angebotszeichnung ... "wenn" ich des auch richtig interprediere dann dürfte es auch eine Leistung vom Fertigteilwerk werden.

    • Fachbauleitung wird vom Kellerbauer gestellt ... "oh" des macht sicher der Chef des rechtfertig natürlich nen gescheiten Aufschlag :-)
    • Schnurgerüst durch den Kellerbauer einmessen bauseits
    • Decke wird 17 cm stark natürlich Filigrandecke natürlich Spannweiten bis zu 6.00 m natürlich "ein" Passus im Angebot: "die Kellerdecke ist mit 10 kg/m² Bewehrung ausgestattet" ... und des bei einer 17 cm starken Decke mit 6.00 m Spannweite ... natürlich Schwachsinn ... kommt da etwas noch ein fetter Nachtrag?
    • Leitungen unter Bodenplatte entfallen bei der Weißen Wanne
    • das Schließen aller Aussparungen ist "nicht" enthalten!
    • 4 Kellerfenster Dreh-Kipp "OHNE" Lichtschächte
    • natürlich die Weiße Wanne als Doppelwand 24 cm stark im Pentaflexsystem
    • da Haus hat 3 Erker einen wärmegedämmten Spitzerker Auskragung ca. 1.00 m
    • ein Erker mit Bodenplatte gegründet auf der Auffüllung (ohne Lastabtrag nach unten) 3.5*1.62 m und das auch noch "ungedämmt"!
    • einer Eckerker vermutlich für den Turm Größe ca. 8.56 m² Auskragung ca. 2.20 m! ... ohne Lastabtrag nach unten ... natürlich auch "ungedämmt"!
    • Kein Estrich im Keller enthalten!
    • Kein Kamnin enthalten!
    • Keine Kellertreppe enthalten!
    • die Rohhöhe des Keller's beträgt 2.70 m
    • die weiße Wanne erhält als Sauberkeitsschicht eine Noppenbahn
    • Als Ersatz für den Entfall der Grundleitungen gibt es

    2 Wasserdichte Rohrdurchführungen

    • der komplette Keller ist "ungedämmt"!
    • natürlich gibt's "NUR" einen Festpreis für den Keller sprich keine Massenaufschlüsselung frei nach dem Motto "Vogel friss oder stirb"!

    Der Festpreis beträgt 41.820,- € "plus" 11.340,- € Aufpreis für die Weiße Wanne macht summa sumaro 53160,- € inkl. MwSt (!)
    Wie gut ist die Ausführung? ... die meisten Punkte wurde bereits abgehandelt ... wär "nett" wenn unsere Statiker zu den Erkern noch was sagen könnten :-)
    Wie gut ist dieser Festpreis ... "ich" muss mich jetzt zusammenreißen ... ich habe bereits die Gegenkalkulation gemacht ... "Bitte Bitte Bitte" ... schreibt mir jetzt nicht dazwischen ... ich möcht des an einem Stück haben (!)
    MfG

  39. "Festpreis die größte Verarschung für den Bauherrn (!) "

    klingt geschwollen mein Titel? ... "aber" noch geschwollen ist die Abzocke mit diversen Festpreisen (!)
    53160,- € das ist der Festpreis für den Keller inkl. Weißer Wanne hier ist die korrekte Massenermittlung ... "ja" das wär die Arbeit des Architekten ... "ich" hoffe es nimmt mir keiner krumm das ich hier Einblick in die Architektenarbeiter leiste?
    Meine Kalkulation (ich habe die selben Eckdaten/Vorgaben verwendet damit es eins zu eins Vergleich wird :
    • 1 psch Baustelleneinrichtung 2040.41 €
    • 116.38 m² Sauberkeitsschicht a. 6.00 € = 6.98.28 €
    • 29.10 m³ Bodenplatte WU 25 cm stark a. 121.09 € = 3223.72 €
    • 41.14 lfm Fugenband a. 7.90 € = 325.01 €
    • 5.70 m stgm Taktfugenband a. 24.23 € = 138.11 €
    • 43.14 lfm Fundamenterder a. 2.84 € = 122.52 €
    • 109.67 m² Stahlbetonwände 25 cm (geschalt) a. 56.19 € = 6162.36 €
    • 56.99 m² Doppelwände 24 cm (Zwischenwände) a. 59.90 € = 3413.70 €
    • 104.38 m² Elementdecke 18 cm a. 40.68 € = 4246.18 €
    • 1.70 m² dämmter Spitzerker a. 79.91 € = 135.85 €
    • 15.00 m² Bodenplatte 16 cm stark (Erker) a. 27.39 € = 410.85 €
    • 125.46 m² Kertscher Bitumen-Latex a. 4.94 € = 619.77 €
    • 4.00 Stück Kellerfenster DK a. 230.04 € = 920.16 €
    • 6.54 to. Stahl und Matten a. 890 € = 5820.60 €
    • 2.00 Stück Simplex Rohrdurchführungen a. 117.35 € = 234.70 €

    macht summa sumarum zusammen " 33422.18 € "! "ja" wenn es
    Sie jetzt mit Architekten ausgeschrieben hätten dann hätte ich noch 3 % Skonto eingeräumt = 32419.52 € ... "ABER" mit dem Festpreis zahlen Sie "nun" => 20740.48 € <= mehr! und das ist "NUR" der Keller ... ich möchte ned wissen wie's beim Rest vom Haus (Erdarbeiten/Fertighaus) aussieht (!) ... ich weiß ned wann die Bauherrn endlich aufwachen um festzustellen das man mit Architekten "ned" ganz so beschissen wird (!)
    "ahja" was der Kellerbauer noch vergessen hat bzw. unterdrückt hat sind die Erker ... geht natürlich ned "ohne" Lastabtrag die Schäden wären enorm (!) ... auch sind die Erdarbeiten "nicht" enthalten (!) ... "auch" den Keller ohne Kellerdämmung anzubieten gleicht einen Armutszeugnis ... von den ungedämmten Erker gar nimmer zu sprechen ... drum mag ich mein Angebot gar ned so stehnlassen und ergänze zusätzlich für nen gescheiten Lastabtrag bzw. Keller-Erkerdämmung

    • 7.82 m² Sauberkeitsschicht = 46.92 €
    • 1.96 m³ Bodenplatte = 237.33 €
    • 24.84 m² Betonwände 25 cm = 1396.01 €
    • 149.89 Perimeterdämmung a. 19.24 € = 2883.88 €
    • 6.00 m² Drainplatten bei den Fensterbrüstungen = 88.68 €

    macht abzüglich des o. genannten Skontos => 37765 € <= ... wenn Sie in meiner Region bauen würden (!)
    Interesse am Gegenangebot?
    MfG

  40. "jetzt"

    habe ich noch was unterschlagen ... im Angebot steht:
    "Unser Angebot gilt vorbehaltlich den endgültigen Ausführungenplänen und der Vorlage der Statik! "
    "also" kommt doch "noch" ein weiterer Nachtrag ... vermutlich für die Lastabtragungen der Erker, Deckenstärke mit den satten 10 kg Bewehrung :-)
  41. Sepp

    Foto von Robert Worsch

    Du hast die Folie auf der Sauberkeitsschicht vergessen ;-)) )
  42. "nö"

    die ist bei mir im Leistungstext der Bodenplatte enthalten :-) ... "aber" was ich wirklich vergessen habe ist der Hinweis das mein Angebot eine astreine Weiße Wanne ist ... wobei ich mir beim anderen Angebot ned so sicher bin ... unterm Strich dürft ich JDB als Billigbauer "jetzt" abgelöscht haben :-) ... "ABER" ich will dazu eine gescheite Planung von einem Architekt, eine Statiker samt Bodengutachter "und" ein First Classhotel ... des dürfte doch bei über 20.000 € Einsparung locker drin sein? :-)
  43. "und"

    ne Sekretärin die meine Tippfehler "hier" beseitigt *schäm*
  44. macht nichts ...

    hast a sterndl für deinen unermüdlichen fleiss verdient :-)
  45. sterndloptimierer ;-)

    MLS,
    bei de Sterndl brauchst ned spoarn
    Marion :-)
  46. wenn wir schon am Optimieren sind

    Foto von Dipl.-Ing. univ. Bruno Stubenrauch

    @Herrn Schneider:
    Mich würde nach dem über den Keller Gelesenen jetzt auch interessieren, was oben drauf steht. Vielleicht geht es da suboptimal weiter und ein Architekt würde sich nicht nur für den Keller, sondern für den gesamten Bau rechnen? Zum Thema schlüsselfertig und möglichst wenig Ansprechpartner: Die Konstellation Architekt und Generalunternehmer ist möglich. Auch bez. Eigenheimzulage ist noch genügend Zeit.
    Wenn Sie ein paar Angaben machen (m3 umbauter Raum, m² Wohnfläche, Außenmaß, das Wesentliche aus der Baubeschreibung), könnten wir eine Meinung zum Preis abgeben.
  47. Herrn Stubenrauch Klar mache ich gerne Ich werde ...

    @ Herrn Stubenrauch:
    Klar, mache ich gerne. Ich werde heute Abend die Grundrisse und weitere Daten einscannen und auf einer Unterseite meiner Homepage veröffentlichen. Sobald ich alles fertig habe im laufe des Abends sage ich hier Bescheid.
    Selbstverständlich sind wir noch nicht absolut auf ein "Fertischhaus" fixiert. Wir lassen uns gerne überzeugen (Ich bin ja so froh, dass es dieses Forum gibt).
    Grundsätzlich wäre für uns auch denkbar, mit Architekt zu bauen. Auch hier wären ja beide Varianten Massiv oder Holz möglich, oder?
    Hier schon mal ein paar Grunddaten:
    Das Eckgrundstück hat 425 m², die Grundflächenzahl (?) beträgt 0,3, also dürfen rund 127 m² überbaut werden (zuzüglich Garage und so).
    Wir dürfen zwar zweistöckig bauen (Firsthöhe 6,60 Meter) wollen aber nur 1,5stöckig bauen mit 1 Meter Kniestock.
    Wir wollen die 127 m² ziemlich weit ausnutzen, also einen Baukröper von gut 10x11 Meter zuzüglich Erker. Das dürften so ca. 170  -  180 m² zusammenkommen.
    Im EGAbk. soll sich neben WZ, Küche (Speisekammer ist wichtig), Gästetoilette, ein Elternbereich befinden, d.h. SZ, Bad und Arbeitsszimmer.
    Ziwschen Küche und WZ eine Essecke, hierin der "Esserker", über dem Erker ist ein Balkon.
    Im hinteren Teil des WZ zum Garten hin (Ostseite) soll der Turm hin (den kann meiner Frau niemand ausreden!)  -  Bis auf den Turm entspricht das eigentlich einem Grundriss, der relativ häufig zu finden ist.
    Im OGAbk. drei gleichberechtigte KZ, ein Bad, ein kleiner Raum für die Gastherme, sowie ein offener Raum (über dem WZ) mit Zugang zum Turmzimmer und Balkon.
    Ansonsten natürlich eine kleine Terrasse (1 Meter über Niveau) und eine Garage mit kleinem Anbau (Geräteschuppen).
    Ach ja, das Regenwasser vom Dach muss auf dem Grundstück zur Versickern gebracht werden (Mulde oder ähnliches)
    Der Keller (natürlich wasserdicht) soll 1 Meter aus dem Boden schauen. Ich denke, eine tragende Mauer reicht für den Anfang. Ich würde mir zutrauen, nach Einzug den Keller selbst auszubauen. Hier muss ich noch erwähnen, dass ich gelernter Elektriker bin, was allerdings schon 25 Jahre her ist ...
    Also, eine nichttragende Kellerwand in Ständerbauweise, die Elektroinstallation und Wandverkleidung würde ich mir noch selbst zutrauen. Bei der kompletten Hauselektroinstallation wäre ich wahrscheinlich schon zeitlich überfordert.
    So, dann mal bis heute Abend.
    Viele Grüße
    Harald Schneider
  48. "der Vorschlag vom Bruno"

    die Gesamtkosten für "dieses" Haus gegenüber zustellen hat was (!) ... ich bin der Meinung das wir das den BAU.DE Lesern "jetzt" schuldig sind? ... natürlich würd ich mein möglichstes dazu beitragen ... "ABER" wenn ich so an den Forumsbau (erster Link) zurückblicke "wo" der Bruno die Rohbaukosten (2 ter Link) auf 1000,- € genau geschätzt hat werde ich meine Finger erstmal stillhalten und trotzdem fleißig mitlesen (!)
    Wenn "IHR" dabei Hilfe braucht (was ich ned glaube) dann sagtes bitte :-)
    MfG
    J. T.
  49. genau das war die Absicht

    Foto von Dipl.-Ing. univ. Bruno Stubenrauch

    die Kosten eines Fertighauses denen eines Architektenhauses fair gegenüber zu stellen. Herr Schneider schickt mir noch Infos, dann werde ich schätzen. Und dann sind nochmal die Praktiker dran.
  50. Homepage ist online!

    @ Herrn Stubenrauch: E-Mail erhalten, umfangreiche Unterlagen schicke ich morgen gerne per Post zu.
    Wenn Herr Thalhammer oder ein anderer hier im Forum an den detaillierten Unterlagen zu den Hausanbietern Interesse hat, bitte bei mir melden. Der Kopierer muckt noch nicht auf.
    So, nachdem ich mir jetzt eine Sehnenscheidenentzündung getippt habe, habe ich mal viele Infos auf einer Unterseite meiner Homepage stehen, inkl. ein paar Grafiken.
    Bitte geht dazu auf meine Homepage (siehe unten), dann zu den Traumlinks, und hier ist der unterste Link "Unser Bauvorhaben".
    Alles weitere dürfte selbsterklärend sein.
    Wenn noch etwas wichtiges fehlt, bitte melden. Ich werden den Bereich weiter ausbauen. Vielleicht gibt es dann ja irgendwann noch das Buch zum Bau (Mit Top-Tipp zu BAU.DE ).
    Wenn wir schon dabei sind, könnte ich ja auch gleichzeitig die Grundrisse zur Diskussion stellen. Ich denke, dass ich hier gleich einen neuen Beitrag unter "Grundrissdiskussion" (oder so ähnlich) starten werde (sonst findet es ja keiner).
    Ich bin echt mal gespannt auf die Ergebnisse. Vielleicht werden wir sogar noch zu überzeugten Massivbauern? Wer weiß ...
    Viele Grüße an alle tatkräftigen Informanten
    Harald Schneider
  51. auf den ersten Blick

    iss mir gleich jenes in's Auge gestoßen:
    "Außenputz für 1 Meter Keller, der aus dem Boden schaut (ohne Dämmung) 2.130 €
    (11.38*2+9.35*2+ein paar Erkerseiten) *1.00 umgefähr 30 m² = 2130/30= => 71,- € für den Quadratmeter Außenputz im Sockelbereich <= ... die Dämmung gibt's im Angebot sowie ned sprich der blanke Keller schaut momentan 1 m ungedämmt aus dem Erdreich raus (man beachte den Kellergrundriss/Hobbyraum) ... bei den 71,- € für den m² Außenputz wird sicher anstelle Faserputz "GOLDFASERPUTZ" verwendet :-)
  52. "danke"

    Herr Schneider für das Angebot der detaillierten Unterlagen des Fertighaushersteller ... "ABER" damit kann ich leider nichts anfangen ... solange es um Erd-Kanal-Rohbau- und Putzarbeiten geht kann ich noch gut mitreden danach fehlt mir aber der Sachverstand bzw. das nötige Wissen ... "ja" bloß gut das sich der Bruno da angeboten hat den ich könnt da nimmer weiterhelfen.
    "ahja" zum Grundriss ... auch architektonisch bin ich ned gut unterwegs ... "aber" was auffällt bei Model 1 gibt's keinen Windfang ... kennen Sie den Spruch "mach die Tür zu es zieht? " ... persönlich wär mit dies dann doch abisserl zu offen ... auch die vielen Flure gefallen mir ned ... irgendwie hat man den Eindruck die sind entstanden weil man ned wusste wo man die Treppe anordnen sollte.
    MfG
    J. T.
  53. Silberfaserputz ...

    @Billichbauer Thalhammer:
    ;-)
    Google kommt bei der Putzfläche auf ein anderes Ergebnis ...
    (Erkertiefe=1.0 m angenommen)
  54. "da habe"

    ich doch glatt eine Längsseite vergessen "o'Verzeihung" ... es iss wohl doch awengerl zu spät für solch komplizierte Rechenaufgaben *tztztz* ... "OK" nehme mer den Silberfaserputz zu 49.01 € pro m² natürlich ohne Dämmung (!)
    "ja" JDB so wie's aussieht kömma uns bald "bei" den Preisen auf eine Stufe stellen :-)
  55. Kosten Architektenhaus

    Foto von Dipl.-Ing. univ. Bruno Stubenrauch

    Ich setze den Thread hier fort:
  56. Weiter geht es bei ...

    Diese Beiträge finden ihre Fortsetzung in:
    Architekt / Architektur 325
    Grüße von
    Harald Schneider

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