Brauche eine endgültige Antwort
BAU-Forum: Keller

Brauche eine endgültige Antwort

Hallo Ich weiß dieses Thema wurde schon tot besprochen jedoch werde ich nicht viel schlauer.

Ich habe einen relativ feuchten Keller. Keine Nässe! Die Feuchtigkeit ist auch nicht immer sichtbar. Mal mehr mal weniger abhängig vom Wetter viel regen oder Tauzeit. Auch nur in bis zu 20-30 cm Höhe. Salpeter schleiher sind zu sehn.

Ich bin am sanieren Und bin mir unsicher welchen Putztyp ich jetzt aufziehen soll. 90 % der Leute die ich gefragt habe meinen ein Sanierputz wäre natürlich nicht verkehrt aber nicht wirklich notwendig. Ein atmungsaktiver Putz sei ausreichend. Nun ein Kalkzementputz ist laut Hersteller atmungsaktiv und wasserabweisend. Jedoch meinen alle Kalk zieht Wasser. Gut nehmen wir nur Zementputz. Da lese ich wiederum das verschleiere das Problem nur und das Wasser (extrem ausgedrückt) klettere trotzdem unterm Putz weiter hoch. Schlimmstenfalls nach dem neu verputzen sogar noch höher. Was ich jedoch nicht ganz verstehe. Warum?

Ich bin mir bewusst, dass wenn ich dieses Problem völlig beheben will, eine Drainage gelegt werden muss. Ich will jedoch lediglich nur etwas mehr Zeit gewinnen. Habe jetzt jedoch Angst dass ich etwas falsche mache und es dadurch schlimmer wird.

Wer hat einen guten und endgültigen Rat?

  • Name:
  • Paule
  1. ich will nur Zeit gewinnen

    dann ist

    das richtige.

    Bei einer nachträglichen Trockenlegung kommt es auf eine ganzheitliche Lösung an. Weder der Putz noch die Drainage oder die Bohrlochsperre helfen "allein".

    Wenn aber eine zeitlich befristete Lösung gesucht wird, ist obige Lösung tatsächlich geeignet. Ich habe es in drei Objekten erfolgreich (mehr als 5-10 Jahre) eingesetzt, auch wenn es gerade nicht WTAAbk.-konform ist.

    PS: Auch das System hat seine Schwächen und es kommt sehr auf die systemkonforme Anwendung an. Hier soll aber nur Zeit gewonnen werden.


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