Gasverbrauch eines Heizkessels nicht nachvollziehbar
BAU-Forum: Heizung / Warmwasser
Gasverbrauch eines Heizkessels nicht nachvollziehbar
Guten Tag,
ich hätte eine kurze Frage zur Funktionsweise / Verbrauch eines Heizkessels (Gas).
Ist es korrekt, dass der Verbrauch von Gas zum Vorjahr gleich geblieben ist, obwohl die Nutzung/Verbrauch von Heizung und Warmwasser um ca. 20 % gefallen ist?
Danke für eine kurze Info.
MfG
Hoffmann
ich hätte eine kurze Frage zur Funktionsweise / Verbrauch eines Heizkessels (Gas).
Ist es korrekt, dass der Verbrauch von Gas zum Vorjahr gleich geblieben ist, obwohl die Nutzung/Verbrauch von Heizung und Warmwasser um ca. 20 % gefallen ist?
Danke für eine kurze Info.
MfG
Hoffmann
-
Sollte nicht so sein.
geht es etwas genauer?
guss
bf -
Sehr geehrter Herr Furch, ich bitte um Entschuldigung, ...
Sehr geehrter Herr Furch,
ich bitte um Entschuldigung, dass ich Ihnen noch nicht den genauen Typ des Gerätes nennen kann, da ich in einem Mehrfamilienhaus (MFH) wohne und nicht ohne weiteres an das gute Stück ran komme.
Benötigen Sie ansonsten noch weiter Informationen?
MfG
Hoffmann -
Hallo Herr Hoffmann
ich hatte etwas knapp und damit missverständlich geantwortet. Meine Entschuldigung hierfür.
Gemeint war etwas anderes und das scheint sich hier anzudeuten.
Die Frage ging in die Richtung: Wie wurden die geringere Nutzung/Betriebszeiten ermittelt.
In welcher Form wird abgerechnet.
Grüße
bf -
Hallo Herr Furch, ermittelt und abgerechnet wird das ...
Hallo Herr Furch,
ermittelt und abgerechnet wird das Warmwasser mit einer Wasseruhr (in der Wohnung) in m³. Der Verbrauch der Heizung wird am Heizkörper optisch mit Hilfe von Stricheinheiten abgelesen und mit dem entsprechenden Faktor multipliziert.
Zum Schluss habe ich den Verbrauch mit dem Vorjahr verglichen und die Minderverbrauch festgestellt.
Gruß
Hoffmann -
Natürlich kann
die Endabrechnung die gleiche Höhe wie im Vorjahr haben, auch wenn der Verbrauch geringer war, aber durch Preiserhöhungen (und gleichbleibende, dafür aber anteilsmäßig höhere Fixkosten (Grundgegebühr) ) dieser Verbrauchsvorteil aufgebraucht wird.
Sollte nicht so sein, aber ich kenne die Preisentwicklung Ihres Anbieters nicht
Gruß -
Genauso sehe ich es auch. Wenn der Verbrauch ...
Genauso sehe ich es auch. Wenn der Verbrauch um 20 % gefallen und der Preis für Gas um 20 % gestiegen ist, wird am Ende grob eine Null stehen. Da aber der Verbrauch von Gas gleich geblieben und der Preis für Gas um ca. 20 % gestiegen ist, wird nichts aus der Null.
Bei meinem Problem geht es mir um den nicht nachvollziehbaren Verbrauch. -
Genauso sehe ich es auch. Wenn der Verbrauch ...
Genauso sehe ich es auch. Wenn der Verbrauch um 20 % gefallen und der Preis für Gas um 20 % gestiegen ist, wird am Ende grob eine Null stehen. Da aber der Verbrauch von Gas gleich geblieben und der Preis für Gas um ca. 20 % gestiegen ist, wird nichts aus der Null.
Bei meinem Problem geht es mir um den nicht nachvollziehbaren Verbrauch. -
Schon seltsam ...
aus 30 % geringeren Gradtagszahlen im letzten Winter gg. Vj. sollten sich bei gleicher Nutzung min. 22 % geringerer Verbrauch ergeben (bei Heizwertkessel);
auchZu berücksichtigen ist aber
- dass diese Verdunster keinen absoluten Energieverbrauch messen, sondern ein Verhältnis
- dass ein Teil des Verbrauchs über das Wohnflächenverhältnis abfgerechnet werden muss.
Mehr Tipps gibt's im
und beim
-
Im Prinzip ja, aber
Hallo Markus
der relativ Warme Winter hat bei den (meisten?) Hausbesitzern positive Spuren hinterlassen.
Ich vermute hier allerdings auch auf Nutzerverhalten.
Von meiner mal zeitweise vermieteten Wohnung kenne ich es aber so, dass die Fenster nur richtig zu waren, wenn es richtig kalt war ...
Gruß -
eigentlich kann es ja nur der Heizkessel an ...
eigentlich kann es ja nur der Heizkessel an sich als fehlerquelle in Betracht kommen.