Veralterte "Warmluftheizung" (Staubaufwirbelung) gesundheitsschädlich?
BAU-Forum: Heizung / Warmwasser
Veralterte "Warmluftheizung" (Staubaufwirbelung) gesundheitsschädlich?
wir haben in unserem älteren Haus (Baujahr 1964) noch eine sogenannte "Warmluftheizung", die die Luft nicht von außen (also keine Frischluft!), sondern von innen holt, erwärmt und in den einzelnen Zimmern durch die Schächte wieder ausbläst. Also vermehrte Staubaufwirbelung!
Meine beiden Hunde niesen nach wie vor nach dem Aufstehen und haben seit dem Umzug vor knapp drei Jahren ein chronisches Problem mit der entzündeten Nasenschleimhaut. Bisher konnte mir
keiner sagen, ob diese Art von Heizung auf Dauer gesehen auch
für den Menschen ein gesundheitliches Problem darstellen könnte?
Ich suche dringend jemanden, der mir sagen kann,
ob und wie schädlich dieses Heizverfahren für uns alle ist?
Wir sind am überlegen, ob wir noch vor der Heizperiode auf Zentralheizung mit normalen Heizkörper umstellen sollen, aber
leider ist das ganze mit ziemlich hohen Kosten verbunden und deswegen möchte ich mich vorab genauestens informieren, ob unser
Heizsystem wirklich so schlecht ist?
Wer könnte mir diesbezüglich weiterhelfen?
Vielen Dank vorab, U. Endres
-
Die Heizung kenne ich
aus meinem Elternhaus (wurde dort aber schon 1975 abgeschafft). Wie sie schon sagen, viel Staub, heißer Kopf und kalte Füße. Ich hatte als Kind immer 'ne Erkältung (die Stauballergie kam erst viel später). Aber schlimmer als das ist es nicht, keine Lebensgefahr. Deshalb würde ich sagen bauen sie die Heizung um, aber bloß keine Panik (Bauherrenmeinung). -
Kontrollierte Lüftung
-
@ Ebel + @ Bernhard
@ Bernhard
Danke für Deine Meinung. Nein, in Panik arte ich auch nicht aus.
Habe nur verschiedene Meinungen gehört und wollte jetzt gerne mal wissen, was dran ist. Ein Heizungsbauer meinte, er würde dieses Heizungssystem seinen Kindern nicht zumuten (okay, vielleicht wollte er auch nur den Auftrag ;) Kaminkehrer meinte je früher
eine neue Heizung, desto besser. Neue Heizung sei auch wesentlich
wirtschaftlicher, wobei ich ehrlich sagen muss, dass das erstmal zweitrangig ist. Gesundheit geht mir vor! Und dann habe ich noch gelesen, dass man durch die ständige Ein- und Ausatmung von CO2 auch
dauermüde sein kann, sowie bei mir : (
Warum haben Deine Eltern das Teil 1975 abgeschafft?
War es kaputt oder ging es ihnen mehr um den gesundheitlichen Aspekt?
Und wurde bei Deinen Eltern die Kaltluft von außen oder von innen geholt? Leider ist unsere Anlage zu klein, um permanent die Luft von außen zu holen. In der Übergangszeit ist es machbar, aber später nicht mehr, da das Haus sonst nicht warm wird.
Hast Du Deine Stauballergie Aufgrund dieser Warmluftheizung entwickelt?
@ Ebel
Kann diese Heizung zur kontrollierten Lüftung mit Heizung umgebaut werden?
Ja, das hat uns ein Heizungsunternehmen auch vorgeschlagen.
Die Idee mit der kontrollierten Lüftung finden wir auch gut,
aber leider sind die Kosten dafür auch etwas höher. Deswegen
würden wir uns für Zentralheizung entscheiden.
Erstmal vielen Dank und Gruß Ulrike -
oh - noch was vergessen! (Haustier schnieft auch)
Wenn ich mir das jetzt mit der ständigen Erkältung von Bernhard vorstelle, kann es sein, dass die ständige morgendliche Nieserei
von meinem Hund und die chronische Nasenschleimhautentzündung auch von diesem tollen Heizsystem kommen?
Warum hat man früher sowas nur gebaut?
Aber anscheinend sind diese Luftheizungen wieder im Kommen, nur
mit anderem, verbessertem System?
Nochmals vielen Dank für jeden Tipp und viele Grüße, Ulrike E. -
Luftheizung 1962
in meinem Elternhaus bedeutete einen Ofen, der Wohnstube und Esszimmer heizte, mit Warmluftschacht nach oben, der zwei Zimmer mit heizte. Entsprechende Öffnungen in den Wänden sorgten für den Rücktransport der abgekühlten Luft. Die Luft, die oben zum Heizen aus der Öffnung kam war schon sehr heiß (oben 60 Grad? , am Fußboden ca. 15 Grad). Als die dann wieder zu etwas Geld kamen, wollten sie halt die restlichen Räume des Hauses auch noch beheizen. Es wurde eine Zentralheizung eingebaut. Meine Stauballergie hat sich erst viel später entwickelt, hat mit der Heizung sicher nichts zu tun.
Luftheizung heute geht nur in stark gedämmten und Luftdichten Gebäuden, weil da die Luft"Vorlauf"Temperatur sehr sehr viel niedriger ist (Damit auch das Temperaturgefälle von oben und unten). Wenn ihr Haus von 1964 ist, geht das nur, wenn sie dichte Fenster einbauen und arg dämmen evtl. noch abdichten der Fundamente/Keller ... (oder halt gleich neu BauenJedenfalls sehr aufwändig und es muss mit Sachkenntnis geschehen, wenn am Haus dadurch kein Schaden entstehen soll!
-
Kosten
Bei der kontrollierten Lüftung würde ich nicht so schnell aufgeben. Evtl. mal mehr Fachleute befragen und Unterlagen zum vorhandenen System mitliefern. Das der Umbau teurer wird als ein Neubau halte ich für ein Gerücht. Ein Großteil der Rohre ist doch schon vorhanden, die Lufttemperatur der erwärmten Luft hat auch für die Heizung ausgereicht - das Problem scheint mir nur, dass der Heizungsbauer möglicherweise nur an Neubau und nicht an Umbau denkt. -
@ Ebel
Guten Abend!
Welche Vorteile sehen Sie denn in kontrollierter Lüftung gegenüber herkömmlicher Zentralheizung mit Heizkörpern?
Ist die Lüftung mit Frischluftzufuhr ein entschiedener Vorteil?
Ich kann die Heizungsfirma nochmal drauf ansprechen.
Vielleicht kennt sie sich auch zu wenig damit aus?
Vielen Dank und Gruß, U. Endres -
Die Frischluftzufuhr ...
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@ Ebel
Dankeschön, das ist natürlich einleuchtend!
Gruß, U.E. -
Lüftung und Heizung mal schön auseinander halten!
Wenn sie eine Lüftungsanlage aus ihrer alten Warmluftheizung machen wollen ist das vielleicht ziemlich einfach (wie Herr Ebel schon sagt), dann benötigen sie zusätzlich eine Heizung. Wenn sie über die Lüftung heizen wollen, eine Warmluftheizung nach neuem Konzept wollen (oder habe ich das komplett falsch verstanden?) geht das im Altbau nur mit enormem Aufrüsten des Hauses - kannst du wohl vergessen. -
@ Bernhard Kuner
Hallo Bernhard,
also ehrlich gesagt wollte ich (wir) die jetzigen Warmluftschächte am liebsten für immer zu wissen und dann einfach drüber tapeziert und a Ruah iss! Aber Herr Ebel hat gestern nochmal "die Wohnraumbelüftung" mit ins Gespräch gebracht. Ich meine entschieden ist ja schnell und dann ist es die nächsten Jahre vorbei mit Umbau etc. ... dann bin ich wahrscheinlich urlaubsreif ;) Habe eben mit einer Heizungsfirma teleniert und Termin für morgen Vormittag ausgemacht. Der Herr meinte, dass dieses Belüftungssystem anhand meiner Beschreibung hier auch möglich wäre, aber überwiegend nehme man so etwas für Neubauten mit gut isolierten Fenstern, wo kaum Luft nach innen gelangt.
Hoffe ich gebe es richtig wieder. Er meinte man könne im Erdgeschoss auch auf Heizkörper umrüsten und einfach nur im Obergeschoss wieder mit Warmluft heizen, aber mit ordentlichem Filter. Bin ich aber dann nicht wieder genauso weit mit dem Staub und den alten Schächten? Ich weiß nicht, aber mir wären überall Heizkörper am liebsten. Lieber mache ich dann kurze Stoßlüftung auch bei minus 20 Grad.
Very difficult besonders als Laie.
In diesem Sinne, Ulrike -
Fast jede Heizung ist eine Warmluftheizung! BIS AUF Strahlungsheizungen
Sehr geehrte Frau Endres,
Jede "übliche" Heizung (kommt von übel) ist eine Warmluftheizung, denn jeder Heizkörper an der Wand wärmt warme Luft auf und "wirbelt" diese durch den Raum bis sie sich wieder abkühlt.
Die Folge davon ist in den meisten Fällen bei empfindlichen Menschen die Hausstauballergie!
Dies kann man nur mit einer Strahlungsheizung (z.B. Marmorheizung, welche nach den Sonnenstahlen-, Kachelofenprinzip funktioniert) vorbeugen, welche nicht die Luft, sondern zum größeren Teil die Raumumschließenden Flächen erwärmt.
Mit freundlichen Grüßen,
Alexander Rupp -
keine Luftumwälzung?
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@ Ebel
Ja, aber A. Rupp wollte primär auf die Wärmestrahlung aufmerksam machen und die Warmluftströmung eben vernachlässigen. Stimmt denn seine Behauptung, die vom Heizkörper abgesandten Wärmestrahlen erwärmten die raumumschließenden Oberflächen? Welches Medium erwärmt Materialien, Wärmestrahlung oder beschleunigte Bewegung (Reibung?) von Molekülen, Atomen oder Elektronen z.B. in Luft oder anderen Materialien? Kommt es nicht am Ende sowieso auf Strahlung hinaus? Also wie das mit der Luft genau passiert, ist mir nicht klar. Außerdem gibt es m.E. für effektive Wärmeabstrahlung an den Außenwänden eine Vorbedingung: dass nämlich der Wärmedurchgang naach außen möglichst gering ist. D.h. auch eine Strahlungsheizung (Annahme: Die Wand erwärmt sich tatsächlich durch Strahlungseinwirkung) macht nur Sinn, wenn die Umschließungsflächen gut wärmegedämmt sind. Dann gibt es übrigens auch bei anderen Heizverfahren, z.B. einfachen Wandheizkörpern, keine schnelle Bewegung warmer Luft mehr, weil nämlich mit viel geringeren Temperaturen gearbeitet wird. Insbesondere bei Fußbodenheizungen als größte Flächenheizung. Da gibt es dann mit absoluter Garantie keinen "Ventilatoreffekt" mit den üblichen, beklagten Nebenwirkungen.
Ich sehe diesen Fall so, dass das Haus als erstes eine vernünftige Wärmedämmung benötigt. Je besser diese ist, um so sekundärer wird die Heizungsfrage. Vielleicht ginge dann auch tatsächlich eine moderne Luftheizung mit Wärmetauscher und Filter? Oder eben eine kleinausgelegte Gaszentralheizung plus evtl. Nutzung der Lüftungsrohre wenigstens für eine kontr. Lüftung? -
@stodenberg, die Physik unterscheidet zwischen:
Energieaustausch durch Wärmestrahlung, -Leitung und Erwärmung durch Konvektion. Bei der Heizung, ist Wärmeleitung weniger interessant. (Wärmeleitung ist es, wenn sie mit ihrem Metallöffel im Topf rühren und der immer heißer wird). So bleibt Konvektion, wenn Luft an einem wärmeren Körper vorbeiströmt und sich erwärmt und Strahlung, die durch eine hier öfters erwähnte Formel beschrieben werden kann, wenn man Physiker ist und besagt, dass die Strahlungsenergie, die ein Körper außendet abhängt von seiner absoluten Temperatur (K), der Oberfläche (m2) und der Farbe. Beide Effekte treten nun be allen Heizungssystemen auf. Von Strahlungsheizungen wird gern geredet, wenn der Strahlungsanteil verglichen mit dem Anteil der Erwärmung durch Konvektion höher ist, als bei üblichen Heizkörpern - also was relativ undefiniertes!
Kluge Menschen haben mal 'ne Art Kurve aufgestellt, die auf einer Achse die Oberflächentemperatur der Wand, auf der anderen die Lufttemperatur aufzeichnet und da 'n Punkt hingemacht, wo sich Menschen noch wohl fühlen. Ein Paar Eckpunkte dazu:
Oberfl. T. Luft t.
5 °C ------- 30 °C
18 °C ------ 22 °C -- normale Heizkörper Heizung
22 °C ----- 18 °C -- Ab hier Strahlungsheizung!
30 °C ------- 5 °C
Der Gag bei allen Strahlungsheizungen (Wand-Fußbodenheizung, Heizleistenheizung) ist nun, dass man durch erwärmen von Flächen das Verhältnis von Strahlung zu Luft etwas verschiebt. Wer sich bei z.B. 22 °Luft und 18 ° Wand Temperatur einer normalen Heizung wohl fühlte, kann das auch bei 18 ° Luft und 22 ° Wand Temperatur. Dazu wird die erhöhte Strahlung auch als angenehmer empfunden - wir haben uns als Menschheit nun mal unter der strahlenden Sonne entwickelt. Der Unterschied in der Lufttemperatur macht sich auch in den Heizkosten bemerkbar, da die Luft ja ausgetauscht werden muss (lüften) und man da einfach weniger Energie aus dem Fenster ziehen lässt.
Wärmeempfinden ist so eine Sache. Als Warmblüter erzeugen wir nun mal mehr Wärme als benötigt und müssen sie abführen. Wir sind es gewohnt (Individuell) eine gewisse Menge an Wärme abzugeben. Mehr abgeben lässt eine frösteln, dann muss der Körper wieder Wärme erzeugen oder er kühlt die äußeren Partien ab (kalte Füße, Hände ...), um die Kerntemperatur zu erhalten. So ist die Energiebetrachtung sehr aussagekräftig - besser als die Betrachtung der Umgebungstemperatur, die wir so gewöhnt sind.
Wir geben so Wärme ab (wenn ich die Zahlen noch richtig im Kopf habe):- Konvektion 25 % - das betrifft die Umgebungstemperatur
- Atmung 25 % - das betrifft auch die Umgebungstemperatur
- Strahlung 50 % - das betrifft die Temperatur der umgebenden Flächen.
-
Theorie und Praxis bei "Strahlungsheizung"
Theoretisch könnte man eine Strahlungsheizung machen, indem man einen Infrarotstrahler in ein Vakuumgefäß aus infrarotdurchlässigen Wänden einschließt. Das Vakuumgefäß isoliert dann die Strahlplatte und wird durch die umgebende Luft fast auf Lufttemperatur gekühlt - und selbst das geht nicht ohne eine minimale Luftbewegung.Das Ganze wäre ein sinnloser Aufwand. Mir geht es nur darum, eine Wärmeabgabe ohne Konvektion gibt es in der Praxis nicht. Die verschiedenen Heizsysteme variieren im Strahlungsanteil bestenfalls zwischen 40 % und 60 %, lediglich bei reiner Luftheizung, wo die Wärmequelle (vom Raum aus gesehen) isoliert wird, wäre der Strahlungsanteil fast 0 %.
Aber wäre eine reine Strahlungsheizung überhaupt sinnvoll? Jeder sollte sich mal an Lagerfeuer im Freien bei kühler Witterung erinnern: Vorn wird man gebraten und am Rücken ist es kalt - und dabei kommt das Lagerfeuer mit vielleicht 95 % Strahlungsanteil der idealen Strahlungsheizung sehr nahe, weil die erwärmte Luft (mit den Verbrennungsgasen) in die Höhe entschwindet.
Im Infrarotbereich sind alle Körper fast schwarz. Deswegen gibt es so gut wie keine Reflexionen. Das hat den Lagerfeuereffekt zur Folge: wo Wärmestrahlung trifft ist es sehr warm, im Schatten sehr kühl. Natürlich werden sich alle von der Wärmestrahlung getroffenen Flächen aufheizen, aber solange die Luft kühler als irgendeine Oberfläche ist, wird Wärme konvektiv an die Luft abgegeben - und die warme Luft steigt dann nach oben.
Selbst bei Fußbodenheizung ist dieser Effekt vorhanden. Da die Fußbodentemperatur nicht sehr hoch liegen darf (man will ja noch darauf laufen) ist die mögliche Wärmeabgabe sowieso begrenzt (Das Haus muss also genügend gedämmt sein, damit die Fußbodenheizung ausreicht). Aber zunächst könnte man annehmen, dass keine Luftbewegung auftritt, weil ja die Temperaturschichtung gleichmäßig ist. Aber eine Temperaturschichtung unten warme Luft, oben kühlere ist instabil (man denke an die flirrende Luft über einen dunklen Asphaltstraße im Sommer). Das hat plötzliche schnelle eng begrenzte Luftströmungen (Staubvulkan) zur Folge.
So damit höre ich erst mal auf.
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Lagerfeuer vs. Wohnzimmer
Nur eines muss man anmerken: Heizt man IM Haus mit z.B. Heizleisten, geben andere erwärmte Flächen ja auch Wärmestrahlung ab. Der Vergleich mit dem Lagerfeuer hinkt daher ein wenig. ((Ich denke, die wenigsten werden ein Lagerfeuer im Wohnzimmer erwägen wollen ...)
Cheers,
TH -
Aber nur ein wenig
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Sag mal, blickt ihrs nicht?
Herr Physiker und Schwedenhäusleverkäufer: Der Unterschied zwischen "Strahlungsheizung" und "Konvektionsheizung" beträgt in der Praxis ca. 4 °C, d.h. eine leichte Verschiebung vom konvektiven zugunsten der Strahlung mehr NICHT! Aber das ist schon deutlich fühlbar. -
Zwischenerkenntnisse
Danke, Herr Kuner, für die ausführlichen Erklärungen, Herrn Ebel natürlich auch! Eines meiner Verständnisprobleme ist damit aber noch nicht gelöst: Auf welche Weise wird denn eigentlich Wärme bei Konvektion übertragen? Natürlich zunächst durch Transport des warmen Materials. Aber dann: Durch Wärmeleitung (von Stoff zu Stoff) oder eigentlich auch durch Strahlung (Luftteilchen-Bewegungsfrequenz auf Nachbarmaterial)? Wo ist der genaue Unterschied zwischen den verschiedenen Wärmeübertragungsprinzipien? Gibt es wirklich einen? Ist nicht alles letzten Endes auf Strahlung zurückzuführen? Es ist doch kein prinzipieller Unterschied, ob eine Wärmeübertragung durch ein molekular dichteres Material wie etwa Metall mit wenig Widerstand oder durch ein gasförmiges Material wie Luft mit viel Widderstand stattfindet. Immer handelt es sich um ein Weiterreichen von Teilchenbewegungen (Dominoeffekt?) im atomaren Bereich (Elektronen?). Oder ist das ganz falsch? Na, ja, wahrscheinlich sind die nominalen Gegenüberstellungen von Konvektion (Luft/Argon/Krypton), Weiterleitung oder Strahlung (entspricht der Weiterleitung in dichterem Material?) für unsere praktischen Zwecke handhabbarer.
Apropos Staubvulkan: Dies ist ein beängstigendes Wort, beschreibt aber wohl kein praktisches Problem bei modernen Fußbodenheizungen in Niedrigenergiehaus (NEH), wo man es mit Heiztemperaturen von vielleicht max. 19 ° zu tun hat.
Konvektion hin, Strahlung her, es handelt sich also immer um eine Kombination. Aber was heißt das jetzt für die Ausgangsfrage? Habe ich recht, wenn ich meine, das Haus von 1964 müsse erst gedämmt werden, und dann wird die Heizungsfrage weniger gefährlich? Schon die jetzige Luftheizung würde dann ja weniger warme Luft (weniger warm und weniger Luft) bewegen als jetzt. -
Also ich denke mal die Konvektion
entspricht dem was sie sagen: Gasf. Teilchen berühren im vorbeiströmen andere Teilchen und geben ihre Bewegungsenergie = Wärme weiter. Strahlung - auch Wärmestrahlung - ist der Energietransport mit elektromagnetishen Wellen: was völlig anderes. Jeder Körper Strahlt diese Wellen ab, wenn er eine Temperatur größer 0 K hat. Die Energie hängt wie gesagt von der absoluten Temp., Oberfläche, Farbe ab und die Wellenlänge nur von der Temperatur. D.h. bei Zimmertemmperatur (20 Grad = 273 K) im tiefen Infrarotbereich - sieht man nicht, ab ca. 700 Grad im sichtbaren Bereich (rotglühend) bei 3000 Grad Weißglut und so weiter. Da findet nun ein dauernder Energieaustausch statt: Sie strahlen ihre Umgebung mit 37 (310 K) Grad an - geben Energie ab (das müssen sie auch als Warmblütler), ihre Wände strahlen sie mit ihren 17 Grad (290 K) und voller Fläche an, ihr Heizkörper mit 65 Grad (338 K) und ihr Körper nimmt diese Energie auf. Es ist also ein Energieaustausch. Kleines Experiment: Stellen sie sich im Winter vor eine kalte Glasscheibe und fühlen sie die "Kältestrahlung". Das ist die fehlende Energie der Scheibe. Sie geben ab und bekommen viel weniger, als vor einer wärmeren Wand. Wie gesagt, die Entwärmung des Körpers erfolgt zu ca. 50 % durch diese Form des Energieaustauschs, und nur zu 25 % durch Konvektion (die umgebende Luft). Deshalb ist es wenn man sich warm fühlen will effektiv, den Strahlungsanteil etwas zu erhöhen und wenn es nur um 4 Grad sind. Als Mensch haben wir uns nun mal unter der Sonne entwickelt, auch bei niedrigen Lufttemperaturen, aber nicht unterm Fön. Das was das Thermometer an der Wand anzeigt hat nur indirekt mit der gefühlten Wärme zu tun. Natürlich hängt alles zusammen. Das Thermometer zeigt die Temperatur an, die sich bei seinem Energieaustausch durch Strahlung, Konvektion mit der umgebenden Luft und Wärmeleitung zur Wand an der es hängt einstellt. Das hat schon damit zu tun, was man als Wärme fühlt, ist aber nicht das selbe. -
Wärmetransport
"Eines meiner Verständnisprobleme ist damit aber noch nicht gelöst: Auf welche Weise wird denn eigentlich Wärme bei Konvektion übertragen? "Bei Gasen ist der Wärmeinhalt hauptsächlich in der Eigenbewegung der Teilchen (Mittelwert: m v2/2 = k T) und das warme Gasvolumen bewegt sich. Gleichzeitig ist noch die Wärmeleitung wegen der laufenden Zusammenstöße. Dabei werden die Geschwindigkeiten immer anders verteilt und Teilchen mit hoher Geschwindigkeit stoßen natürlich langsamere Teilchen öfter an => Wärmeausbreitung bei ruhender Luft.
Ein weiterer Mechanismus ist bei mehratomigen Gasen. Ein Teil des Energieinhalts ist in den Molekülen als Schwingungsenergie gespeichert und kann bei Zusammenstößen übertragen werden oder in Bewegungsenergie umgewandelt werden bzw. umgekehrt. Daneben kann die Schwingungsenergie auch durch Strahlung ausgetauscht werden (dürfte aber in Räumen bei Raumtemperatur schon zu vernachlässigen sein). Erst Recht gilt das für Wärmespeicherung durch Anheben der Elektronenbahnen bei Zimmertemperatur absolut vernachlässigbar.
In Festkörpern (speziell bei Kristallen) ist der Wärmeinhalt in der Schwingung der Atome im Kristallgitter um ihre Ruhelage. Die Atome werden durch verschieden Nahkräfte (u.a. elektrische Anziehung bei Ionenbindung) auf Ihre Gitterplätze im Mittel gezwungen und regen die Nachbaratome durch ihre Unruhe über diese Kräfte gleichzeitig an.
"Apropos Staubvulkan": wer das Wort geprägt hat, weiß ich nicht. Ich selber habe es noch nicht beobachtet. Er entsteht wenn die wenn in irgendeinem Punkt der instabilen Luftschichtung plötzlich die warme Luft nachoben schießt und durch ihre Strömungsgeschwindigkeit den Staub mitreist. Wenn wenig Staub vorhanden ist, ist das auch nicht zu sehen.
"aber wohl kein praktisches Problem bei modernen Fußbodenheizungen in Niedrigenergiehaus (NEH), wo man es mit Heiztemperaturen von vielleicht max. 19 ° zu tun hat. " Dabei kommt es nicht auf die Höhe der Temperatur an, sondern auf die Temperaturunterschiede bei der Schichtung.
"Habe ich recht, wenn ich meine, das Haus von 1964 müsse erst gedämmt werden, und dann wird die Heizungsfrage weniger gefährlich? Schon die jetzige Luftheizung würde dann ja weniger warme Luft (weniger warm und weniger Luft) bewegen als jetzt. " Das sehe ich auch so.
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Das hat man nun von seiner Neugierde!
Ich sehe schon, je weiter man in eine Sache einsteigt, um so komplexer wird es. Das scheint insbesondere für den Zusammenhang Energie-Wärme zu gelten. Aber ich bleibe misstrauisch gegenüber den vorgestellten multivariaten Erklärungsansätzen, da ich eigentlich den gemeinsamen Nenner vermisse. Auf jeder, auf der stofflichen wie auf der atomaren Ebene, und dann noch jeweils auf verschiedenen Unterebenen wird Wärme erzeugt? Gibt es keine Generalisierung? Und ist das alles empirisch belegt oder z.T. noch hypothetisch? Was ich vermute. Eigentlich würde ich mir jetzt gern Literatur besorgen, denn ich mag es nicht, wenn ich etwas nicht (wirklich) verstehe. Aber noch eigentlicher soll ich mich ja um mein Geschäft kümmern., Deshalb nochmal danke!
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- … gemacht oder sonst wie Erfahrungen damit gesammelt (auch mit Warmluftheizung allgemein)? …
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- … Die Warmluft über einen Lüftungskanal (Konvektion oder Lüfterunterstüzt?) zum zu beheizenden Raum …
- … Heizprinzip wie bei einer Heizleiste. Natürlich müssen Öffnungen für den Rücklaufenden Luftstrom da sein, damit die Konvektion der Luft ermöglicht wird, wie …
- … es bei einer Warmluftheizung eben nötig ist. …
- … Das ist nur eine Idee, die die prinzipen Warmluftheizung mit heißer Luft (kenn ich aus meinem Elternhaus) und …
- … gehen, hat aber wohl noch nie jemand gemacht. Die alte Warmluftheizung hat die erhitzte Luft oben über eine Austrittsöffnung in das …
- … heiß, unten kalt. Einfach übel. Die Heizleiste, oder halt der Warmluftkanal, verteilt die erwärmte Luft über die ganze Wandbreite. Die Luft …
- … Daraufhin kam eine Stimme aus dem Warmluftkanal: ja, ich schlafe schon ganz fest ... :-) …
- … Das würde die Vorzüge der Warmluftnutzung mit denen einer Heizleiste kombinieren! …
- … Wasser, wie du sie hast (vielleicht ist es besser, die warme Luft steigt langsam auf, als dass sie hoch gepustet wird, man wird …
- … dass über die ungefähr 15 m Wand, die ich habe, die Luft gleichmäßig verteilt wird. Und den 'Rücklauf' dann über Lüftungsschlitze in der …
- … Türe. Oder u.U. einen zusätzlichen Abluftkanal, der direkt wieder zum Ofen führt. …
- … Vielleicht die Luftkanäle wo's geht einmauern? …
- … Das finde ich auch Klasse und erstrebenswert: Strahlungsheizung statt Luftheizung! …
- … Luft statt Wasser eine Strahlungsheizung zu konstruieren. …
- … mir so eine doppelte Wandausführung aufwändiger als eine Flachleitung, aus der Luft austritt. Und nimmt auch weniger Platz weg. Und ist eine Geldfrage. …
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