Augenwischerei oder real durchführbar?
BAU-Forum: Baufinanzierung

Augenwischerei oder real durchführbar?

Hallo,
Meine Frau und ich werden im Frühjahr ein derzeitiges Einfamilienhaus in ein Zweifamilienhaus umbauen (Schwiegereltern ziehen unten ein, Haus und Grundstück ist bereits auf uns übertragen). Umbauen bedeutet in diesem Fall quasi bis auf die tragenden Mauern alles abreißen und neu bauen (neues Dach, neuen Klinker, neue Fenster, sämtliche Installationen werden erneuert, Inneneinrichtung (Estrich, Putz, Fliesen, Bad, ...), ...).
Wir haben ein Nettoeinkommen von ca. 2.500 € (Ich bin der Hauptverdiener, meine Frau hat Einkommen von ca. 500 € und Kindergeld für eine Tochter).
Eigenkapital in Form von 25.000 € ist als Bausparguthaben vorhanden und wird in einigen Wochen ausgezahlt. Das Geld wollen wir aber als "Notgroschen" oder spätere Sondertilgung zurück halten.
Laut unserem Architekten und der Bank wird der Umbau ca. 160.000 € kosten.
Wahrscheinlich können wir öffentliche Mittel (Wfa, Modell B, ca. 40.000 €) bekommen. Dann wären also noch 120.000 € zu finanzieren. Bei 4,2 % Zinsen (10 Jahre Zinsbindung) und 1 % Tilgung wären wir dann zusammen mit der Ratenzahlung an die Wfa bei einer monatlichen Belastung von ca. 630-650 €.
Also bei einem monatlichen Nettoeinkommen von ca. 2.500 € eigentlich tragbar, oder? Natürlich ist es noch von unserem Lebensstil abhängig, aber den würde ich als durchschnittlich einschätzen.
Kommen noch irgendwelche (hohen) Zusatzkosten dazu, die ich einfach schlicht vergessen habe?
  • Name:
  • Christian
  1. Das müsst Ihr

    doch selbst wissen, ob Ihr damit zurecht kommt.
    Du weißt die Rate und weißt was Ihr für monatliche Ausgaben habt.
    Solltest Du das nicht wissen, musst Du noch einmal ganz von vorne anfangen. Nämlich bei der Feststellung des monatlichen Budgets.
    Ob irgendwelche Kosten vergessen wurden, kann ebenfalls niemand beantworten. Es weiß ja niemand, was der Architekt eingeplant hat.
    Beste Grüße

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