Dachbeschichtung richtig ausgeführt/Anerkannte Regeln der Technik?
BAU-Forum: Dach

Dachbeschichtung richtig ausgeführt/Anerkannte Regeln der Technik?

Um die nächsten 10 bis 15 Jahre (auch optisch) zu überstehen, hatten wir uns für eine Dachbeschichtung entschieden.
Ich weiß, ein Neueindecken mit zeitgemäßer Dämmung wäre besser, aber wir mussten halt Kompromisse im Rahmen mehrerer Baumaßnahmen machen, wobei der Kompromiss als solcher keine Mängel haben sollte.
Auch wenn eine Beschichtung nicht die Qualität einer Neueindeckung hat:
Was darf ich als Ergebnis erwarten?
Unser Problem: Das Dach hatte besandete Betonpfannen. Sand wurde über Jahren stark abgewaschen und allerlei Moos etc. hat sich am Dach festgesetzt.
Dies wurde LAUT Fachfirma gründlich abgestrahlt, fachgerecht grundiert und beschichtet.
Aber: Sowohl am vertikalen, wie auch an den horizontalen Dachpfannenübergang sieht man noch Verschmutzungen, die einfach mitgrundiert und beschichet wurden.
Die Beschichtng selbst ist vermutlich okay, Zweifel gibt es ehr an den Vorarbeiten (Abstrahlen).
Bilder als Beispiel angefügt.
Ebenso ist die Besandung, soweit noch auf den Pfannen vorhanden gewesen, durch das Abstrahlen nicht völlig verschwunden, was wir eigentlich erwartet hätten.
Auch nach der Beschichtung sammelt sich in der Rinne wieder abgewaschener Sand.
Stutzig sind wir geworden, weil andere Firmen (es ging um Angebote für Photovoltaik) unabhängig voneinander sich negativ über die Beschichtung geäußert haben.
Hierzu ergeben sich folgende Fragen:
1. Wie "neu" muss ein beschichtetes Dach sein?
2. Wie ist die Leistung gemäß beigefügter Bilder zu beurteilen? Konsequenz?
3. Hätte man mit einem stärkern Hochdruckreiniger ein besseres Ergebnis erzielt oder ehr das Dach (Pfannen) kaputt gemacht?
Firma gibt übrigens 5 Jahre Garantie.
Achtung: Alle Bilder zeigen das beschichtete Dach bzw. den Sand in der Regenrinne hat sich nach der Beschichtung angesammelt.
Danke
Artur

Anhang:

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Der Beitragsersteller hat versichert, dass der Anhang selbst erstellt wurde und keine Rechte verletzt.
  • Name:
  • Artur P.
  1. na ja ...

    Dachbeschichtung ist Drückerkolonnen-Bauernfang, was soll man noch weiter dazu sagen :-(
    Gruß
    Arno Kuschow
  2. oh, das ist doch ...

    oh, das ist doch Stefans Lieblingsthema ... :-))
    • schonmalnentässchenkaffeekoch*
  3. Schlucken und Sparen!

    Oiso Artur P. ,
    Herr Kuschow sagt eigentlich schon alles. Mit Sicherheit wurde
    die Arbeit nicht so wie vereinbart ausgeführt, Moosreste etc.. Problem ist hierzu jedoch die Beweisführung. Sie können ja mal
    versuchen in Form einer "fehlerhaften Bauleistung" die durchgeführten Arbeiten zu monieren, dass eben die Reinigung nicht perfekt durchgeführt wurde und um Nacherfüllung bitten. In der Regel verläuft sowas jedoch im Sand. Diese Sache technisch nachvollziehbar zu beweisen, dass die Arbeiten nicht fachgerecht, vertragsgerecht oder nach anerkannten Regelwerk ausgeführt wurde ist "Schwerste Sachverständigen- und oder Ingenieurleistung". Diese Geld würde ich mir sparen und für eine auf Dauer nicht vermeidbare Dachinstandsetzung unter Berücksichtigung der EnEVAbk.
    verwenden.
    Viele Grüße aus Oberbayern
  4. Mir ist schon klar ...

    Mir ist schon klar dass die Dachbeschichtung nur eine Sublösung sein kann.
    Ich hatte auch lange mit einem befreundeten Dachdecker hin- und hergerechnet, aber der Preisunterschid versus meinem Budget war zu groß.
    Ich mache mal einen anderen Vergleich um deutlich zu machen, was ich mit meiner Frage besser verstehen will:
    Wenn mein altes gebrauchtes aber intaktes Auto zahlreiche Roststellen hat, kann ich mir ein neues Auto kaufen oder die Roststellen gob ausbessern oder ev. den Wagen neu lakieren, sodass er zumindest für eine lange Zeit von außen wieder neu aussieht.
    Wenn ich mich für die Lackierung entscheide, habe ich natürlich immer noch den alten (aber intakten) Motor und die gleiche Innenausstattung, wie immer diese auch aussehen mag.
    Trotzdem erwarte ich, dass die Lackierung fachgerecht ausgeführt wird und keine Roststellen mehr zu sehen sind und künftige neue Roststellen lange auf sich warten lassen.
    Und dies ist genau die Frage für meinen Fall: Wurden vor dem Neulakieren die Vorarbeiten qualitativ ausreichend gemacht oder nicht (nicht gründlich genug; zu schwacher Hochdruckreiniger; falsche Abstrahltechnik; ...).
    Die Dachlackierung wurde auch nicht von einer speziellen Drückerkolonne ausgeführt, sondern einer Maler- / Verputzerfirma (Malerfirma, Verputzerfirma), die das gesamte Außenhaus gedämmt und verputzt hat. Budget für neue Wand (Dämmung) und einem neuem Dach war einfach nicht da.
    Gedämmt und verputzt hat diese Firma eigentlich gut, nur beim Dach habe ich eben meine Zweifel, ob Preis-Leistungsverhältnis im Vergleich zu dem, was bei Beschichtungen üblich ist, stimmen.
    Also Danke für weitere Hilfestellungen.
    Hilfestellung könnte übrigens auch der Link zu einem anderen Forum sein, dass speziell solche Fragestellungen zu Beschichtung behandelt.
    Artur
  5. Das ist jetzt nur mal meine Meinung ...

    Das ist jetzt nur mal meine Meinung OK, und zugegeben, drastisch ausgedrückt: diese Dachbeschichter leben doch genau von solchen Leuten wie Dir. Keine Ahnung und davon besonders viel. Ein Maler, der im weitesten Sinne Dachdeckerarbeiten ausführt. Ja, ich weiß, Dachbedingser ist ein freischaffendes Gewerbe. Aber nun überleg mal selbst: deine alte Schrottpfanne, wenn Sie denn überhaupt schrottig war! und nicht nur unansehnlich? (ich behaupte mal, die war eigentlich nur unansehnlich und hat Dich in Deinem ästhetischem Empfinden gestört. Und Du bist noch so nichtintelligent und fällst drauf rein. Was meinst Du, was passiert, wenn Deine Pfanne wirklich kaputt ist und da jagt einer mit 120 bar Hochdruck drüber. Weißt Du, was Deine Pfanne macht? Genau das. Dadurch, dass das alles heil geblieben ist, beweist, dass das Dach eigentlich noch in Ordnung war und man Dich richtig übern Tisch gezogen hat.
  6. Rüdiger hat's drastisch ausgedrückt, aber ...

    Rüdiger hat's drastisch ausgedrückt, aber grundsätzlich hat er recht: entweder die Pfannen sind heil und noch stabil, dann ist die Beschichtung nur für die Kosmetik und eigentlich völlig überflüssig, oder die Dinger sind wirklich abgängig, dann ist aber der Beton in der Tiefe zerstört & mürbe und eine Oberflächenbeschichtung ist nur Kosmetik "über den Rost drüber", um mal bei dem Autovergleich zu bleiben. Der Preis für die Beschichtung steht dann in keinem Verhältnis zur Lebensdauerverlängerung ... wobei es jedem selber überlassen ist, ob er so was machen lässt oder auch seine Rostlaube überduschen lässt ... aber die Antworten dazu können auch nicht anders ausfallen, wir sind hier nicht beim Blümchenpflücken ;-))
    Gruß
    Arno Kuschow
  7. darf man mal fragen ...

    was die Beschichtung pro m² gekostet hat?
    Gruß
  8. Es ging mir aber primär um die Kosmetik

    Ja, es ging um die Kosmetik zum kleinen Preis, wobei ich schon den Eindruck gewonnen habe, dass dieser Ziegellack bzw. die Grundierung eine abdichtende/verschließende Wirkung haben.
    Mögliche Haarrisse/Vertiefungen in einzelnen Ziegeln werden vermutlich verschlossen und ich kann mir schon vorstellen, dass sich die Ziegel- bzw. Dach-Restlebensdauer insgesamt verlängert.
    Ich habe auch nie geglaubt, dass 30 Liter Farbe der Qualität eines neuen Daches entsprechen; ich werde aber umgekehrt kein neues Dach errichten, wenn bereits 30 Liter Farbe das angestrebte Ergebnis bringen (sofern richtig gearbeitet wurde).
    Aber nochmal zum Hintergrund: Ich habe die Hauswand für viel Geld neu dämmen und verputzen lassen und wollte, dass das Dach jetzt auch nochmal gut ausschaut, zumal die Pfannen stark sandeten und die Regenrinne regelmäßig verstopften. Es gibt aber halt auch Budgetgrenzen, wenn mehrere Baumaßnahmen gleichzeitig sinnvoll scheinen.
    Die kaufmännische Überlegung war hierbei einfach:
    Beschichtung: 3.500 € (15 €/m² plus Mwst); Optisch "neues" Dach mit tatsächlicher Restlebensdauer > 10 Jahre (vermutlich viel länger).
    Alternativ: Neueindeckung mit besseren Wärmedämmeigenschaften (Kosten zwischen 20.000 und 25.000 € laut diversen Angeboten).
    Rechenbeispiel: 23.500 € sei für Neueindeckung anzusetzen und davon 20.000 € mit 5 % fremdfinanziert worden, was quasi den Mehrkosten gegenüber der Beschichtung entspricht = 1.000 € jährliche Fremdkapitalzinsen bei Neueindeckung.
    Ergebnis: Bereits nach rund 3,5 Jahren sind die Beschichtungskosten durch die gesparten Zinsen der Mehrkosten bei Dacherneuerung erwirtschaftet.
    Mögliche Ersparnisse durch geringere Energieverbräuche bei der Neueindeckung würde es bei mir nicht geben, da das Haus komplett vermietet ist und die maximal durchsetzbare Mieterhöhung bereits durch die Mieterhöhung wegen der Wanddämmung ausgeschöpft ist. (Altes Dach ist zudem von innen zwischen den Sparren schon gedämmt, aber eigentlich zu wenig (nur begrenzte zusätzliches Energiesparpotential).)
    Daher: Ich bereue die Entscheidung der Beschichtung nicht, sondern frage mich nur, ob die beauftragte Firma bzw. deren Mitarbeiter die Arbeiten richtig ausgeführt haben und ob es hier anerkannte Regeln der Technik als Messlatte der Arbeitsqualität oder etwas ähnliches gibt.
    Hierzu hoffe bzw. hoffte ich in diesem Forum Hilfe zu finden.
    Übrigens: Auch unsere Frauen schminken sich täglich, werden davon eigentlich nicht jünger und nachts im Bett sind einige vielleicht sogar wieder die "Schrottpfanne", wenn ich die Termologie von Herrn Berg verwende. ;-)
    Trotzdem finde ich es gut, wenn sich meine Frau morgens immer wieder neu beschichtet und ich fühle mich von Douglas oder der Kosmetikerin dabei nicht über den Tisch gezogen, wenn es den gut gemacht ist.
    Zusätzliche Schönheitsoperationen oder Austausch der Ehefrau sind kostenintensive zu prüfende zukünftige Optionen ;-).
    Es gab vor einigen Tagen im Fernsehen einen Bericht, wo ein Dachdecker ein Dach neu eingedeckt hat, dabei aber die Überlappung der Ziegelreihen nur 4 cm statt der vorgeschriebenen 6 bis 8 cm hatte (er sparte damit eine Ziegelreihe auf die Dachfläche) und die neue Konterlattung bestand aus 24x48er Latten statt der geforderten 30x40er Latten.
    Laut dem Gutachter: Alles Schrott, Dach muss komplett abgerissen und erneuert werden.
    Ein seriöser Beschichter, den es sicherlich auch gibt, könnte nach diesem Bericht jetzt umgekehrt argumentieren: "Hätte er mal das alte Dach durch mich nur fachgerecht beschichten lassen, wäre er von diesem Dachdecker nicht über den Tisch gezogen worden und hätte sein Geld nicht aus dem Fenster geschmissen. "
    Ich will damit nur sagen: Fair bleiben. Schwarze Schafe gibt es also sicherlich überall.
    Herr Berg führt richtigerweise aus: "Ein Maler, der im weitesten Sinne Dachdeckerarbeiten ausführt. "
    Aber was macht der Maler falsch? Dieser Maler hat Dachbeschichtungen als unternehmerische Chance erkannt und sich nicht, wie möglicherweise viele Dachdecker, in eine Ecke zurückgezogen, um zu schmollen, wenn ein Kunde einen Ziegel, der zwar 30 Jahre alt ist, aber 60 Jahre und länger hält, ein junges Aussehen geben will, ohne gleich das ganze Dach zu erneuern.
    Warum gehören Dachbeschichtungen also nicht offiziell in das Gewerk der Dachdeckerzunft und diese stellt u.a. sicher, dass ich auf meine Fragestellung eine klare Antwort bekommen kann, da es dann Qualitätsstandards gibt?
    Es gab schon immer neue Technologien wie
    Windkraft oder Sonnenergie versus Kohle- oder Kernkraftwerke
    Elektroautos versus Verbrennungsmotoren
    Augenlaserung versus optischen Brillengläsern

    Langfristig erfolgreich waren die Unternehmen, die die neue Wege bzw. Technologien als Chance und Herausforderung und nicht als Risiko gesehen haben.
    Würde ich eine Dachdeckerfirma leiten, dann wären meine Leute ausgebildet (oder ich hätte Spezialisten im Team) Sonnenkollektoren und Photovoltaikanlagen zu setzen und auch Dachbeschichtungen zu machen.
    Diese Umsätze würde ich mir nicht einfach nehmen lassen.
    Nach dieser Grundsatzdiskussion aber bitte zurück zu meiner kleinen bescheidenen Frage:
    Gibt es in diesem Forum jemanden, der mir klar sagen kann, ob das Dach, so wie es bei mir beschichtet wurde (siehe Bilder oben), korrekt gemacht wurde oder meine Vermutung richtig ist, dass das Abstrahlen wesentlich besser hätte erfolgen können und müssen?
    Wie kann ggf. nachgebessert werden?
    Einmal mehr Danke für hilfreiche fachkundige Hinweise, die ich dringend benötige.
    Kennt jemand eventuell auch ein anderes Forum, wo ich mit dieser Fragestellung Erfolg habe könnte?
    Danke
    Artur.

  9. Dachbeschichtung

    Schau mal diesbzgl. unter
  10. Dachbeschichtung

    Schau mal diesbzgl. unter
  11. ne'n fachkundigen Rat?

    die besch ... ist besch ..., die Entsorgung kann Aufgrund des verbundwerkstoffes Probleme bereiten (Kalkulation), der gesichtspunkt "eh nur vermietet" kann dann schnell nach hinten los gehen (Kalkulation ), aller guter Rat s.o.
  12. brauche nicht viele worte

    Foto von Stefan Ibold

    Moin,
    aus meiner Sicht: Sie sind besch ... en worden.
    Es sei denn, Sie haben etwas anderes beauftragt, was so aussieht, wie das, was Sie als Ergebnis fotographiert haben.
    Grüße
    Stefan Ibold
  13. Die Antwort

    Sehr geehrter Herr Artur,
    (Ich als "Dachbeschichter" begebe mich nun in die Höhle des Löwen)
    Ich möchte Ihre Fragen der Reihe nach beantworten:
    1.)
    • **Wie "neu" muss ein beschichtetes Dach sein? ***

    Ein beschichtetes Dach kann einerseits nicht neue sein da der Ziegel noch der alte ist. Andererseits wenn jemand seine Fassade neue färbt freut er sich auch über seine "neueE" Fassade, somit ist "neue" eine Definitionssache die immer im Auge des Betrachters steht und natürlich eben bei der Dachbeschichtung so ausgelegt wird dass es Werbetechnisch einem "neueEN Dach"  -  einer "neueEN FASSADE" gleichkommt.
    (Bitte jetzt nicht der große Aufschrei, bei der Werbung eines Marktführers von Waschmittel wird die Wäsche auch weißer als weiß nach dem Waschen und jeder weiß dass das Werbung eben macht, Lügner dem nicht zig weitere solche Beispiele einfallen.)
    2. a.)

    • **Wie ist die Leistung gemäß beigefügter Bilder zu beurteilen? ***

    Es gibt keine Gesetzlich geregelten Vorgaben bzgl. der Dachreinigung vor der Dachbeschichtung (zumindest in Österreich, Deutschland vermutlich ebenfalls), jedoch ist offensichtlich dass hier mangelhaft gearbeitet wurde. Es soll die Dachfläche und nicht das Moos beschichtet werden. Ich kann mir nicht vorstellen dass die Beschichtung auch unterhalb des Mooses angekommen ist.
    2. b.)

    • **Konsequenz? ***

    Ich würde mich mit dem Unternehmen (Schriftlich) in Verbindung setzen und die mangelhafte Ausführung beklagen. Weitere Schritte vorbehalten und notfalls Gerichtlich einschreiten, aber dazu weiß der Anwalt mehr als ich ;)
    3.)

    • **Hätte man mit einem stärkeren Hochdruckreiniger ein besseres Ergebnis erzielt oder ehr das Dach (Pfannen) kaputt gemacht? ***

    Das traue ich mich aus der Ferne nicht beurteilen, jedoch müssen an solchen Stellen wo offensichtlich die Reinigung ihre Wirkung verfehlte manuell nachgeholfen werden und ggf. nochmals mittels Hochdruck Nacharbeit erfolgen.
    Bzgl. Sand  -  es wäre eine Lüge zu behaupten dass man den absolut und 100 %ig entfernen kann. Reste sind da leider immer möglich, mal mehr, mal weniger.
    So, ich hoffen einerseits Ihnen geholfen zu haben, andererseits fürchte ich nun "verbale Fußattacken" jener, welche mich und auch Seriöse (!) meinesgleichen als ihre Erzfeinde ansehen.
    Dass bei "Dachbeschichtern" nicht alles rund läuft möchte ich nicht bestreiten und das liest man auch, wenn aber jemand sagt dass Dachbeschichter NUR Mist bauen und quasi deren Existenz nicht würdig sind, so möchte ich doch mal auf die Seite des hier sehr fleißigen Sachverständigen verweisen wo auch viele Dachdecker des Pfusches überführt wurden und sicherlich auch in Hinkunft werden.
    Spät (Datum) aber doch, verbleibe ich mit
    freundlichen Grüßen aus der Nachbarschaft
    Herbert Steindl  -  Dachbeschichter


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