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Fenster erneuern und ggf. WDVS bei Altbau
BAU-Forum: Außenwände und Fassaden

Fenster erneuern und ggf. WDVS bei Altbau

Guten Morgen,
wir haben ein Haus gekauft (Baujahr. 1955, "65, und "75 jeweils angebaut) wo noch wunderschöne, kondenstriefende Alufenster verbaut sind.
Diese werden wir ersetzen, und auch ein paar vergrößern. Daher die ersten Fragen:
  • wenn wir Fenster vergrößern, was zählt als Fassadenveränderung (bezüglich EnEVAbk. 10 % Regel): die Fensterfläche, oder die nue dazukommende Fensterfläche?
  • Ist die Fläche auf de jeweilige Fassadenseite oder die Gesamtfassade bezogen?

Wir haben derzeit einen Wandaufbau von ca. 1,5 cm Putz, 30 cm Hohlblock (glaube ich, siehe Foto, könnte Bimsstein sein, hat kleine Steinchen, ca. 1 mm Poren, und der Stein fühlt sich ziemlich leicht an), 2 cm Aussemputz, ca. 4-5 cm Mineralwolle, und Eternit Platten darauf. Daher die nächste Frage:

Am liebsten würden wir die Fassade nicht machen, da wir genug Renovierungskosten im Innenraum haben, aber da wir a) sowieso ein Gerüst brauchen, b) die Fassade streichen (und wahrscheinlich vorher reinigen) wollen und c) einige Fenster vergrößern, fragen wir uns ob wir die Fassade doch machen sollten. Daher die nächste Frage:

  • Womit die Fassade machen? EPS, Mineralwolle, Multipor? Kosten sind einer der Hauptfaktoren, und die Schimmelangst im Innenraum.
  • Preis mit EPS inkl. Putzen, Streichen, Fensterbänke, Fallrohren, etc. hat man uns max. € 100/m² genannt, über ca. 250 m² ... passt das ungefähr?

Wir haben schon so viele Infos bekommen, wir wissen einfach nicht mehr auf welcher Basis wir die Entscheidung treffen sollen, und wären für Wegweiser sehr dankbar.
Das waren mal die Hintergrudinformationen ... falls ich noch weitere Fragen beantworrten kann, mache ich das natürlich gerne. Besten Dank im Voraus für die Hilfe!
Viele Grüße
Nils

Anhang:

  • BAU.DE / BAU-Forum: 1. Bild zu Frage "Fenster erneuern und ggf. WDVS bei Altbau" im BAU-Forum "Außenwände und Fassaden"
Der Beitragsersteller hat versichert, dass der Anhang selbst erstellt wurde und keine Rechte verletzt.
  • Name:
  • Nils
  1. Herangehensweise

    Herangehensweise:
    Erstberatung durch Architekten/Bauingenieur.
    Stichwort: Energieberatung
    Wobei ich mit der geförderten Variante der Energieberatung (BAFA) etwas auf Kriegsfuß stehe. Eine sinnvolle, individuelle, "BAFA-freie" Beratung, die auf Ihre speziellen Fragen eingeht scheint hier angebracht zu sein. Das können wir im Forum nicht leisten. Ihre Fragen, ob ein WDVSAbk. aus EPS, MIWO oder was auch immer sein soll, zeigt schon, dass Ihre Überlegungen ohne fachliche Beratung nicht zielführend sind. Diese Fragen sind sekundär.
    Soviel kann man sagen: Der Einbau neuer Fenster ohne Außenwanddämmung funzt nicht. Der U-Wert der Fenster sollte nicht besser als der U-Wert der Wand sein. Ihre Wand liegt beim U-Wert irgendwo zwischen 1,5 und 2,0. Da gibt es am Markt kaum mehr Fenster, die schlechtere U-Werte haben. Daher stellen Sie das mit den Fenstern hintenan, bis eine Komplettmaßnahme mit Außendämmung möglich ist. Da lassen Sie lieber die schlechten Fenster drin, weil die Ihnen durch das Kondensat anzeigen, dass es Zeit zum lüften ist. Die neuen Fester zeigen Ihnen dann nicht mehr an, dass es in der Wohnung viel zu feucht ist, während die umgebende Wand absäuft und dann der Schimmel Einzug hält.
    Hüten Sie sich davor, direkt auf Handwerker zu hören. Es ist klar, dass der Fensterbauer Fenster liefern und Einbauen will. Viele machen das, ohne die Umstände genau zu betrachten. Egal ob Fenstertausch oder Außendämmung: Es handelt sich um Bauarbeiten, die geplant werden müssen.
  2. Jo, und am besten nen Planer suchen ...

    Jo, und am besten nen Planer suchen der eine RAL-Montage ausschreibt ... :-))
  3. Ich ...

    Ich würde mir erstmal eine Kostenaufstellung machen was an Renovierungskosten im Innenraum zusammen kommt.
    KfW-Förderung hin oder her, letztendlich bezahlen Sie einige 10. Tausend € für neue Fenster und Fassadendämmung. Ob sich dies jemals bezahlt macht ist eher fraglich.
    Viele Menschen stürzen sich in Schulden beim Hauskauf, dann nochmal in die kommenden, zweifelhaften Energiesparmaßnahmen.
    Zum Schluss bleibt nur noch die Billigfliese.
    Alles bis zu Ende rechnen!
  4. Hallo Nils!

    Hallo Nils!
    Kann mich hier nur Andreas Lott anschließen. Holt Euch hier einen Energieberater ans Haus. Fassaden sollte man bei der Sanierung immer im Gesamten (Fenster + Wand) betrachten, besonders wenn man einen so schlechten U-Wert der Wand hat.
    Ansonsten kann es durchaus vorkommen, dass Du Dir/Sie sich den kältesten Punkt einschließlich Tauwasser von Fenster in die Wand "verlegen", wie AL schon beschrieb.
    Hinsichtlich der möglichen Schäden sind die geringen Kosten für den Energieberater gut investiert.
  5. Die ...

    Die Heizungsform sollten Sie nicht außer acht lassen.
    Mit was wird geheizt?
    Wie hoch sind die derzeitigen Heizkosten?
    Fragen Sie den "Energieberater", wie hoch die Heizkosten nach den Energiesparmaßnahmen sind.
    Vielleicht mal unter Strahlungsheizung (Hüllflächentemperierung) googlen!
  6. Antworten und weitere Fragen ...

    Hallo zusammen,
    besten Dank für die Antworten! Ein paar Kommentare ...
    • Mit einem Energieberater (unabhängig, und auch zertifizierter Sachverständiger) haben wir mehrfach gesprochen. Für dieses Haus hat er noch keine Beratung mit Wärmebildkamera gemacht, sprich: Alle seine Werte (Wand schätzt er auf ca. 1,1 U-Wert) sind geschätzt. Woran erkennt man einen guten Energieberater?
    • Die WDVSAbk.-Material Frage kommt daher, dass EPS ja diffusionsdicht ist, und wir das Schimmelrisiko minimieren wollen ... aber da nur ca. 2 % Feuchtigkeit durch die Wände diffundiert, ist wahrscheinlich das Lüftungsverhalten maßgebend, und nicht das WDVS-Material
    • RAL Montage: ist uns auch schon zu geraten worden, wieviel mehr kostet die (ungefähr, in Prozent)?
    • Kostenaufstellung: Fenster ca. 15 k, WDVS ca. 20-25 k, Maßnahmen innen sind durchgeplant, -finanziert, und im Kostenrahmen, also Schuldenrisiko droht hier nicht. Wir könnten also WDVS machen wenn es sein muss, würden aber nicht unbedingt wollen.
    • Heizung ist relativ neu (ca. 2005)  -  Viessmann Vitoplus 300 (Öl Brennwerttechnik).
    • Wir verheizen ca. 100 L Öl die Woche derzeit, bei 180 m² und Temperaturen um und unter Null Grad, innen ca. 20 Grad. Messung ist im stabilen Zustand (Februar), beim Haus Aufheizen (von 12 auf 20 Grad Ende Januar vor dem Umzug) waren"s 135 L / Woche.

    Noch eine weitere Frage ... gibt es schon Anzeichen wie heftig die EnEVAbk. 2012 ausfallen wird? Wäre vielleicht auch ein Grund, dieses Jahr was zu machen, bevor wir was-weis- ich wieviel WDVS statt 140-160 mm aufbringen müssten.
    Viele Grüße
    Nils

    • Name:
    • Nils
  7. Mit Energieberater gesprochen?

    Also es sind doch sehr viele Fragen, die Ihnen besser der Energieberater erläutert, als wir das hier könnten, ohne das Objekt zu kennen. Zumal die Sache mit dem WDVSAbk., der Diffusion usw. schon erläuterungsschwierige Zusammenhänge sind. Fakt ist: Sie nehmen an, das Schimmelrisiko steige, wenn eine Außendämmung angebracht wird. Aus bauphysikalischer Sicht ist es umgekehrt, das Schimmelrisiko sinkt, vorausgesetzt es wird korrekt geplant und ausgeführt. Das "Warum", das lassen Sie sich vom Experten vor Ort erklären, der bekommt schließlich Geld dafür.
    Da Sie mit dem Energieberater nur sprechen, hat der vermutlich keinen Auftrag?
    Aufnahmen einer Wärmebildkamera zur U-Wert-Ermittlung braucht es nicht. Der U-Wert ermittelt sich aus den Materialien und Schichtdicken. Einen guten Energieberater erkennen Sie daran, dass er auch zur Verfügung stehen würde, die Maßnahmen im Detail zu planen und auch bauzuüberwachen, also für das Ergebnis gerade stehen kann. Folglich ist ein Energieberater, den ich empfehlen würde, aus den Reihen der Bauplaner, sprich Architekt oder Bauingenieur. Und er sollte nicht als Erstes versuchen, Aufnahmen mit der Wärmebildkamera zu verkaufen. Die braucht es nämlich nicht für eine sinnvolle Grund- oder Erstberatung. Die Wärmebildkamera ist eher ein Schoweffekt für den Kunden. Der Praktiker weiß auch ohne buntes Bild, wo die Wärmebrücken und Undichtigkeiten sind.
  8. Durch die EnEV 2012 ...

    Durch die EnEVAbk. 2012 wird es immer heftiger, aber dafür auch immer einfacher gegen diesen sinnlosen Mist anzugehen.
    Die Wirtschaftlichkeit ist heute schon nicht gegeben, was 2012 noch extremer wird.
    Nehmen Sie sich einen unabhängigen Energieberater!
    Ich würde keinen Berater von der Dena (Deutsche Energieagentur)
    nehmen. Die Dena-Sanierungsstudie wird von der GdW (Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen)
    heftig kristisiert.
    Die Dena-Studie will Gebäudeeigentümmer dazu motivieren, anstehende Instandsetzungen mit einer anspruchsvollen energetischen Sanierung zu verbinden.
    Die GdW sagt, die Studie ist unrealistisch!
    Hi, hi, hi, dass will schon was heißen.
    Wer heute dennoch auf einen Energieberater hereinfällt,
    der ist selber schuld!
  9. Wie ...

    Wie man auf dem Foto sieht, werden massenhaft Häuser mit irgendwelchen Dämmstoffdicken zugepappt und für immer zerstört!
    Da richtet sich keiner nach der "neuen EnEVAbk. 2009"!
    Oder reichen 8 cm aus?!
    Dämmbaustil oder Baumeisterkunst?

    Anhang:

    • BAU.DE / BAU-Forum: 1. Bild zu Antwort "Wie ..." auf die Frage "Fenster erneuern und ggf. WDVS bei Altbau" im BAU-Forum "Außenwände und Fassaden"
    Der Beitragsersteller hat versichert, dass der Anhang selbst erstellt wurde und keine Rechte verletzt.
  10. Quellen für Studien und Kritik?

    Hallo Herr Jaskulski,
    besten Dank für die Antwort! Wo finde ich denn die Dena-Sanierungsstudie, und die entsprechende Kritik von der GdW? Ich probiere hier zu machen was "Sinnvoll" ist (was ein sehr breit dehnbarer Begriff zu sein scheint ...) und bin immer für Fakten dankbar.

    Kritik sehe ich bei z.B.

    Ich würde ja liebend gerne irgendwie die Wirtschaftlichkeit von WDVSAbk. (@ € 100/m² mal ca. 250 m² 0 € 25 k) vs. reduziertem Energiebedarf (derzeit ca. 4500 L Öl/Jahr = € 4000) sehen. Fassadenverbesserung von 25 % gibt eine Rendite von 25 Jahren (bei konstantem Ölpreis, ist schon klar). Also für mich klingt es so, als wenn es bei einer Ersparnis durch WDVS von ca. 35-40 % langsam interessant wird.
    Bei

    Viele Grüße & besten Dank
    Nils

  11. Ist doch kein Maßstab,

    wenn die GdW gegen die dena wettert! Die GdW muss ja auch nicht die Heizkosten zahlen, die von ihren 50 er- und 60 er-Jahre-Schimmelpalästen verschleudert werden. Die Heizkosten zahlt der Mieter. Dass die Fassadendämmung für die GdW somit unwirtschaftlich ist, erklärt sich von selbst.
    Da eine Amortisationsrechnung (Investitionskosten contra Heizkostenersparnis) vorzunehmen ist ohnehin Äpfel-mit-Birnen-vergleichen.
    Für Vermieter geht die Amortisationsrechnung doch nicht über die Energieeinsparung, sondern über die Umlagefähigkeit der Baukosten auf die Miete.
    Wer will bei einem Heizenergieverbrauch von 200 kWh/ (m²a) noch was schönreden? Die Amortisationszeiten liegen da bei deutlich unter 20 Jahren und das Schimmelpilzrisiko sinkt sofort rapide!
    Gruß aus Berlin
  12. Konzept erarbeiten ...

    Konzept erarbeiten und dann entscheiden. Wichtig und kostendämpfend kann ein Architekt sein, der die Gesamtmaßnahme plant und ausschreibt. Das Bild von Herrn Jaskulski zeigt übrigens kein WDVSAbk., sondern nur Pfusch. Wenn man mit solchen Bildern gegen WDVS argumentiert muss man schon verdammt schlechte Karten für die eigene Sache in der Hand haben.
  13. Argumente ...

    Argumente gegen WDVSAbk.!
    Amortationszeiten deutlich unter 20 Jahren, aber nur wenn man sich was hinrechnet!
    Schimmelrisiko sinkt sofort rapide, aha!
    Und warum gibt es ein immer größeres Schimmelrisiko in den dichten Wärmedämmbuden?
    Die "modernen" Plattenheizkörper als Luftdreckschleudern tun dafür eine ganze Menge!
    Thema: Dena und GdW aus Modernisierungs-Magazin 3-2011!
    Nils, oder einfach mal durchrufen!
    Dämmbaustil oder Baumeisterkunst?
  14. Plattenheizkörper falsch erklärt!

    Herr Jaskulski muss hier leider ständig korrigiert werden, weil er am laufenden Band Tendenzsprüche zu Gunsten seines Buches und der außerdem beworbenen Produkte (Strahlungsheizung als Dämmersatz!) macht und dabei hemmungslos mit Falschaussagen um sich wirft. z.B. reduzieren die modernen Plattenheizkörper gegenüber den früheren Rippenheizkörpern die Luftzirkulation deutlich, eben weil die Plattenoberflächen auch Wärme abstrahlen. Außerdem gibt es in einem sehr gut gedämmten Haus ohnehin nicht mehr viel Luftzirkulation, was zwei Gründe hat:
    Erstens strahlen dabei nämlich nicht nur die Plattenheizkörper, so man welche hat, Wärme ab, sondern zweitens auch die warmen Wände. Der zusätzliche Wärmebedarf ist so gering, dass z.B. meine Familie (Wir haben auch noch Plattenheizkörper) keine Luftzirkulation wahrnimmt, keine Halsschmerzen oder Allergien in der Heizperiode bekommt und sich klimamäßig nur wohlfühlt. Und das liegt an der Wärmedämmung.
    Und übrigens, Schimmel tritt in erster Linie an ungedämmten, also kalten Außenwandflächen auf, an denen sich die durch die notwendige starke Erwärmung der Raumluft auch stärker angereicherte Feuchtigkeit als Kondensat niederschlägt. Das kann bei gut gedämmten Wänden, die fast so warm sind wie die Raumluft, überhaupt nicht passieren. Dass Raumfeuchtigkeit regelmäßig durch Lüftung (technisch oder durch Öffnen der Fenster) nach draußen abgeführt werden muss, ist ein anderes Thema und außerdem eine Binsenweisheit.
    Da hier Laien mitlesen, für die das Forum ja geschaffen worden ist, muss man leider immer wieder die gleichen Selbstverständlichkeiten neu erklären, weil ein einzelner Anhänger einer sektiererischen Irrlehre sein berufliches Fach nicht verstanden hat.
  15. Sehr geehrter Fragesteller,

    Sehr geehrter Fragesteller,
    selbstverständlich macht kein WDVSAbk. eine Wohnung "dicht", sondern die neuen gut schließenden Fenster verhindern Luftwechsel, wie sie sonst über die alten zugigen Fenster möglich waren.
    An gut gedämmten Wänden kann einfach kein Schimmel entstehen, da die für das Schimmelwachstum benötigte Feuchtigkeit fehlt. Feuchtigkeit bzw. Tauwasser kann nur dort anfallen, wo warme Luft sich abkühlt. Bei einer ausreichend gedämmten Wand wird das etwas schwierig :-)
  16. ah, er war schneller ...

    ah, er war schneller ...
  17. NIls ...

    die angegebenen 100 l pro Woche bei den angegebenen Temperaturen passen mE nicht zum Jahresbedarf von 4500 l pro Jahr.
    Da hier auch von Umzug gesprochen wurde: Ist der angegebene Jahresverbrauch vom Vorbesitzer?
  18. Plattenheizkörper falsch erklärt ...

    Plattenheizkörper falsch erklärt Nils, vielleicht besorgen Sie sich mal die Bücher von Alfred Eisenschink "Falsch geheizt ist bald gestorben" oder "Die krankmachende Ökofalle in unseren Häusern.
    Ich hatte den Hinweis auf mein Buch eine Weile nicht erwähnt.
    "Hemmungslos Falschaussagen", kann ich da nicht so stehen lassen!
    Mein Buch "Dämmbaustil oder Baumeisterkunst? , befasst sich mit der "Macht des U-Werts, mit der Hinterfragung des WDVSAbk., mit dem Hinterfragen der Energiesparmaßnahmen!
    Das dann die Konsequenz ist, dass sinnlose WDVS abzulehnen ist, folgerichtig!
    In was für einem Staat leben wir eigentlich?
    In einem Staat, wo nur noch Lobbyistengruppen das Sagen haben!
    Bei E 10 bekommen auch diese Gruppen endlich die Quittung!
  19. die Quittung bekommt normalerweise der, der bezahlt ...

    ... die Quittung bekommt normalerweise der, der bezahlt also letztendlich Sie und ich ...
    Oder glauben Sie allen Ernstes dass die Strafzahlungen (falls sie überhaupt gezahlt werden) von den Mineralölunternehmungen übernommen werden?
    Im übrigen wollten die Mineralölunternehmen das Zeug nicht ... warum sollten die ein gutlaufendes logistisches System freiwillig unter hohen Kosten umstellen?
    Man kann jetzt darüber streiten, ob die Einführung ggf systematisch an die Wand gefahren wurde. Jedem Unternehmer steht es frei durch entsprechende Preisabschläge sein Produkt "anzuschieben".
    Bei einem nennenswert niedrigeren Einführungspreis wäre der Absatz mit Sicherheit höher ... dann hätten die Abnehmer nämlich einen Grund sich umfassend zu informieren (... und es gibt ja schließlich auch Fahrzeug die E100 vertragen ...)
  20. Zur Sache, Schätzchen!

    Herr Jaskulski, jetzt erwarte ich von ihnen, dass sie konkret und im einzelnen auf meinen Beitrag eingehen und dem staunenden Publikum erklären, was daran falsch sein soll. Denn wenn ich richtig liege, dann liegen sie verkehrt rum. Und so wird es wohl sein, denn ihnen fällt ja erneut nichts anderes ein als allgemeine Polemik und wieder ein Hinweis auf irgendein Buch, das ich lesen soll. Nö, mein Lieber, so schießen die Preußen nicht. Wenn sie nicht selbst sachlich argumentieren können, dann halten sie sich hier doch einfach zurück. Dann blamieren sie sich auch nicht. Also wie ist das jetzt mit den Plattenheizkörpern, den gedämmten, warmen Wänden und dem Thema Schimmel? Ich warte!
  21. Aus zahlreichen Beiträgen habe ich gelernt, ...

    Aus zahlreichen Beiträgen habe ich gelernt, dass es keinen Sinn macht, sich mit dem "Lustigen Maurer" auseinander zu setzen. Es kommt halt nichts konkretes.
    Es bringt meiner Meinung nach mehr, die schlimmsten Sachen von ihm sachlich richtig zu stellen und ihn ansonsten zu ignorieren.
    Bei zu viel Aufmerksamkeit könnte dem Laien sonst der Eindruck entstehen, dass irgendwas an seinen kruden Thesen dran sei. Aufmerksamkeit hat er aber nicht verdient.
  22. @Jaskulski

    Wieso lasst Ihr Ihn nicht einfach ins Leere posten und geht auf den Unsinn den der Ewiggestrige laufend von sich gibt noch ein?
    Wenn Er ignoriert wird, hört er schon von selbst auf.
    Im Fachwerk.de ist Er unter Seinesgleichen und ist ganz brav, weil keiner groß widerspricht. da macht es dem Guten keine Freude weil Er ja Reibungspunkte sucht und dort nur wenige findet. Einfach wie der Torero, das rote Tuch wegziehen, "ole"---- und ins Leere laufen lassen.
    Asta la Vista, Baby!
  23. Genau ...

    Genau dafür habe ich mein Buch "Dämmbaustil oder Baumeisterkunst? " geschrieben.
  24. @Jaskulski Und dafür soll hier nun ...

    @Jaskulski Und dafür soll hier nun @Jaskulski
    Und dafür soll hier nun kräftig geworben werden!?
  25. Nein ...

    Nein werben brauchen Sie nicht Herr Schwarzmeier, dass tun Sie doch schon genug!
    Solange Sie hier für Ihr WDVSAbk. werben und kämpfen, werde ich Gegenhalten!
    Steht immer noch auf Ihrer Hp " ... bis zu 60 % Ihrer Heizkosten einsparen ... ", wäre es glaubt ist selber schuld!
    Das Buch habe ich geschrieben für Menschen, die den Lobbygruppen hilflos ausgeliefert sind!
  26. Und wir Antworten ihnen immer noch.

    Und das, obwohl es von der Sache her sinnlos erscheint, denn sie bemühen sich sehr, immer das letzte Wort zu bekommen. Davon ernähren sie sich.
    Nein, im Gegensatz zu ihnen ist unsere Mitarbeit im Forum nicht als Werbung gedacht. Da kennen wir bessere Möglichkeiten. Wir Antworten ihnen, obwohl es uns schon lange keinen Spaß mehr macht und äußerst mühsam ist. Warum? Weil wir es als unsere Bürgerpflicht ansehen, zu verhindern, dass gutgläubige Laien hier auf Scharlatane hereinfallen. War das deutlich genug? Denn mittlerweile glaube ich nicht einmal mehr, dass sie alles meinen, was sie schreiben. Das ist nämlich bei durchschnittlicher Intelligenz unvorstellbar. Ich verstehe auch nicht mehr, dass man sie hier noch länger gewähren lässt. Es sind schon weit harmlosere Zeitgenossen für dieses Forum gesperrt worden.
  27. Da hat der "Alte Schwede" aber ...

    Da hat der "Alte Schwede" aber so was von Recht!
  28. Dümmer geht es nimmer ...

    Dümmer geht es nimmer Sie machen keine Werbung, Herr Stodenberg!
    Warum werben Sie dann mit Ihren Schwedenhäusern?
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