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Wärmedämmung
BAU-Forum: Außenwände und Fassaden

Wärmedämmung

gibt es Pflicht von Wärmedämmung an den Fasasaden, ab wann?
Sobald die Reparaturarbeiten an den Fassaden ausgeführt werden, oder erst wenn größere Energiesparmaßnahmen geplant ist?
  1. Moin

    sacht der Bauer wenn er in Stall kommt.
  2. 20 % einer Himmelsrichtung

    wenn ich mich richtig entsinne.
    Kuckst Du in EnEVAbk. Anhang 3
    Ist der U-Wert der alten schadhaften Wand zu schlecht, darfst Du nicht einfach nur Putz erneuern, sondern musst nach EnEV Anhang 3 dämmen.
    NEIN  -  eine Befreiung von der EnEV wird es allein aus wirtschaftlicher Überlegung heraus für nicht-Denkmalgeschützte Fassade in der Regel nicht geben!
  3. Herr Tilgner,

    bitte geben Sie dem Fragesteller etwas ab von Ihrer wirtschaftlichen Überlegung!
    "In der Regel nicht", weil es kaum jemand macht.
    Nachfragen bei Konrad Fischer zum Beispiel lohnt sich,
    er praktiziert es erfolgreich!
    Einfach mal die § 24 Ausnahmen und § 25 Befreiungen durchlesen
    und rechnen!
    Wie viele Wärmedämmer legen dem Kunden eine Wirtschaftlichkeitsberechnung mit seinem Angebot auf den Tisch?
    Herr Tilgner sagt: "Du musst", basta!
  4. Wieder eine anonyme Anfrage zu dem Thema!

    Merkt ihr nichts?
  5. Herr Fischer irrt

    Foto von Stefan Ibold

    Moin,
    auf die "Ratschläge" des Herrn Fischers kann ich an sich gut verzichten. Nachweislich hat er einem Bauherren eine Fehlinformation gegeben, die diesem nunmehr recht teuer zu stehen kommt, weil sich Schäden ankündigen.
    Wenn sich Herr Fischer auf die §§ 24 und 25 beschränken könnte, würde ich das sehr begrüßen. Den Rest der Bauphysik sollte er denen überlassen, die sich differenziert damit auseinander gesetzt haben.
    Herr Fischer Praktiziert deshalb so "erfolgreich", weil er den Fragern eine vermeintliche Sicherheit gibt, wie man Verordnungen und Gesetze mehr oder weniger legal umgehen kann. Denn nur diese Klientel fragt ihn überhaupt.
    Auf Ihre Berechnungen, Herr Jaskulski, warte ich schon seit langem gespannt. Außer verbalen Austeilungen in eine Richtung tendierend haben sie doch hier noch nichts konkretes gebracht und keinem, ich wiederhole, keinem Fragesteller tatsächlich mit Rat und Tat beiseite gestanden.
    Ihre Behauptungen, wie sich z.B. Herr Tilgner bei Beratungen verhält, sind doch Thesen, die Sie nicht belegen können. Polemik, weil inhaltliche Stellungnahmen anscheinend nicht Ihre Stärke sind.
    Stefan Ibold
  6. Und wiederum gelang es @Jaskulski

    Seinen Namen ins Spiel zu bringen und auf sich und auf Seine und Seines Gurus K.F. Schriften aufmerksam zu machen und den Vertrieb anzukurbeln. Das gelingt aber nur, wenn @Jaskulski immer wieder Antworten erhält und in der -- wenn auf wertfreien Diskussion bleibt. Also, ignoriert Ihn einfach und lasst Ihn im Fachwerk.de mit Gleichgesinnten und Fischer-Lobpreisern seine Offenbarungen an den Mann bringen. Dort ist der Gute aber wesentlich zurückhaltender, da keine Widersprüche der Fischerchöre und des Meisters selbst zu vernehmen sind.
    Man scheißt sich dort ja nicht ins eigene Nest!
    Die mauern dort mit Lehm und den Rest regelt man mit Schilf, Hanf, Sumpfkalk u.a. Baustoffen aus der Kreidezeit.
    Also, bietet dem "Antikbaukünstler" kein Forum und Er hört ohne Reibung von selber auf zu schreiben.
  7. auch auf fachwerk.de ...

    auch auf fachwerk.de haben sich diverse Herren in letzter Zeit einige Eigentore geleistet, weil auch mit Lehm, Sumpfkalk und Strahlungsheizung die Physik nicht so funktioniert, wie manche das gerne hätten.
    Hauptthema des Fachwerk-Forums sind Altbauten, wo man alte Bausubstanz antrifft und diese auch erhalten will. Das ist legitim. Wer diese Materialien nicht mag, soll seine Hütte, falls er eine aus diesen Materialien hat, abbrechen und dort halt eben fernbleiben.
  8. Das verstehe wer will.

    Auf der einen Seite beklagt der "Sachverständige" für Schäden an Gebäuden, Brennholz- und Malerbedarf (Brennholzbedarf, Malerbedarf) verkaufende, Immobilien vermietende und Dachbeschichtende Allrounder Herr Schwarzmeier das man hier Herrn Jaskulski ignorieren solle,
    auf der anderen Seite beschwert sich der gute Herr, das Herrn Jaskulski bei Fachwerk.de wegen weniger Zuwendung als hier, dort doch wesentlich zurückhaltender ist.
    Dann läuft doch bei Fachwerk einiges besser als hier.
    Was will er nur? .
    Wie von einem Malermeister eine derartig dumme Aussage in Bezug auf Lehm und Sumpfkalk kommt ist schon der Hammer.
    Ich hätte echt gedacht das jemand der sich hinter einem Meistertitel aus der Steinzeit versteckt zumindest auch ein bisschen über die steinzeitlichen Baumaterialien Bescheid weiß.
  9. Wer lesen kann ist klar im Vorteil

    Aber ich antworte nicht auf den Schwachsinn der Fischerchöre, auch wenn s euch noch so stinkt.
  10. ups

    Was den Schwachsinn so mancher Ihrer Behauptung bzw. Äußerung angeht Herr Schwarzmeier heben Sie sich doch so gar nicht von den Ihnen so verhassten "Fischer Chöre" ab.
    Ganz im Gegenteil, Sie als fachlich äußerst fragwürdiger Zeitgenosse, tröten hier in ein Horn mit rein dessen Namen Sie nicht einmal kennen.
    Überlassen Sie das doch denen, die wenigstens fachlich halbwegs auf der Höhe sind.
    Im übrigen ist es mir scheißegal ob- und wem sie Antworten, nur wie Sie es tun stinkt gewaltig.
  11. "hhm"

    bei diesen Grabenkämpfen muss ich immer an den Manfred Niedermeyer
    denken:
    • im Jahr "0" wird die Entwicklungsstufe der Menschheit mit "1" festgelegt.
    • das Jahr 2010 ... der Mensch fliegt u.a. auf den Mond, Hightec's

    in allen Sparten ... die Entwicklungsstufe der Menschheit liegt bei
    ca. 15000.

    • im Jahr "0" hat der Maurer mit Mörtel bzw. Lehm seine Steine

    (die er mit dem Hammer zurechtklopfte) verarbeitet ... der
    Maurer wich bis "2010" von dieser Verarbeitungsweise nicht ab
    ... die Fachleute streiten seit Jahren ob der Maurer noch in der
    Entwicklungsstufe "2" hängt oder schon bei der Entwicklungsstufe
    "3" angekommen ist (!)
    zur mir ich bin ein Verfechter monolitischer Bauweise "aber" nur
    soweit wie das ein schadensfreies Bauen zulässt.
    alte Mauerwerke mit U-Werten um die <1.0 haben m.e. nach keine
    Berechtigung im Wohnungsbau wo sich Menschen aufhalten und leben.
    solche Bauten sind hinsichtlich Wärmedämmung und Tauwasserausfall
    Gift für jeden Bewohner ... spätestens dort wo Mauerwerke innen
    bis zur Decke dadurch durchfeuchtet sind hört bei mir der Spaß
    auf, die dort immer öfter eingesetzten Heizleisten sind dann die
    Kapitulation des eigenen Fachwissens.
    zusammengefasst ... wenn man in alten Gebäuden leben und alt
    werden will sollten die trocken gelegt und gedämmt werden.
    mit was? ... egal des ist ein anderer Glaubenskrieg.
    bei Burgen / Kirchen und sonstige Baracken könnt Ihr machen
    was Ihr was wollt solange ich nicht darin wohnen muss (!)

  12. Beitragskorrektur

    U-Wert > 1.0
  13. Fachwerk.de

    Könnte es sein, dass gewisse "Fachleute", die hier so dumm durch die Gegend schreien, einfach zu feige sind, bei Fachwerk.de zu Antworten!
    Der sehr verehrten Leserschaft kann ich versichern, noch nie eine Frage hier eingestellt zu haben.
    Hab ich auch nicht nötig, Arbeit ist genügend da!
    Die letzten 2 Wochen: Tatort alte Luxustraumvilla bei München,
    Keller verschimmelt!
    Grund: Dichte Fenster, dichter Anstrich!
    Die Flächen habe ich mit einem anderen Maurermeister abgefräst
    und mit Sumpfkalkquarzsand usw. Gemisch wieder aufgearbeitet.
    Der Anstrich wird mit Sumpfkalk hergestellt.
    Ein Lüftungskonzept macht den Rest.
    Also belächelt weiter die echten natürlichen Baustoffe und kleistert und pappt gesunde Bauwerke zu.
  14. @Thalhammer

    Ich befürchte, hier ist Stufe "2" anzuwenden.
  15. Zitat: =>"Keller verschimmelt! Grund: Dichte Fenster, ...

    Zitat: =>"Keller verschimmelt! Grund: Dichte Fenster, Zitat:
    =>"Keller verschimmelt!
    Grund: Dichte Fenster, dichter Anstrich! <="
    bleibt nur zu hoffen dass da keine Feuchtigkeit und
    kein Tauwasserausfall ansteht ansonsten geht'ste mit
    Deinem Sumpfkalkanstrich dort baden ... obwohl den Dreck
    kann man ja wenn er voller Feuchtigkeit ist mit dem
    Stahlbesen entfernen :-)
    vergiss die Heizleisten dort nicht ... ich denke bei
    der Beschreibung wirst die auch brauchen.
  16. "hmmm"

    577 km "nur" für eine Sanierung? ... zahlen die dort so gut dort?
  17. "Ein Lüftungskonzept macht den Rest. "

    Aha! Aber dazu ist mir spontan das Gleiche eingefallen wie Josef Thalhammer, nämlich, ob sie ganz sicher sind, dass da keinerlei Feuchtigkeit von außen gekommen ist. Falls doch, hätte da nämlich neben einem Versuch, die abzustellen, zumindest eine Dichtungsschlämme (zementgebundener Werktrockenmörtel plus Kunstharzzusatz) plus Sperrputz hingehört. Das wäre dann auch bei hohem Wasserdruck dicht und außerdem frostsicher.
    Herr Jaskulski, ihr Beitrag liest sich ohnehin so, als wenn sie sich ihr ganzes Kalkgesumpfe hätten sparen können. Entscheidend war die Lüftung, die sie nämlich bei ihrer Methode selbstverständlich auch benötigen.
    Was genau wollten sie eigentlich beweisen?
  18. Tja ...

    Tja Herr Thalhammer, "dichten" Sie mal schön weiter, dann wird alles "besser".
  19. Respekt, Respekt Herr Stodenberg,

    Wie einfach doch alles sein kann ...
    ein bisschen Kunstharzvergüteter Zement und schon iss der Keller Druckwasserdicht.
    Lesen Sie so was bei den gebr. Grimm?
  20. Herr Stodenberg,

    Herr Stodenberg,
    "Dichtungsschlämme plus Sperrputz",
    "Werktrockenmörtel",
    "Kunstharzzusatz", deswegen nimmt der Pfusch auch immer mehr zu.
    Immer schön weiter zerreden und Entschuldigung, das Maul verreißen.
  21. So, zu später Stunde wollen wir doch jetzt wieder etwas fachlich werden ...

    So, zu später Stunde wollen wir doch jetzt wieder etwas fachlich werden ...
    Druckwasser, Herr Stuwe?
    Ich trau Ihnen die Lastklassen zu. Von drückendem Wasser war hier bisher nicht die Rede.
    Auf alle Fälle macht sich Herr Stodenberg Gedanken über "einen verschimmelten Keller".
    Der "komische Maurermeiser" macht sich da scheinbar keine Gedanken, wenn er nur einen Putz aufbringt, der erhöhte Feuchtespitzen aufnehmen kann.
    Wenn ich lese"ein Lüftungskonzept macht den Rest" weiß ich mal wieder, dass dieser Mensch einfach keine Ahnung hat.
    Das ist wirklich traurig.
    Dichte Fenster, dichter Anstrich sollen also an dem Schimmel schuld sein. Der Mann hat einfach keine Ahnung von Bauphysik.
    Denn wo fällt Tauwasser aus? Richtig, an der kühlsten Stelle. Oh, Schade, war wohl nicht ausreichend gedämmt die Wand.
    Es gibt keinen einzigen fachlichen Beitrag dieses Menschen zum Mauerwerksbau. Das spricht doch wohl Bände.
  22. Zitat Stodenberg:

    >>"Das wäre dann auch bei hohem Wasserdruck dicht und außerdem frostsicher. "<<
    Zitat Ende.
  23. "hmmm"

    Zitat:

    =>"Herr Thalhammer, "dichten" Sie mal schön weiter, dann wird alles "besser". <="
    da liegt der Unterschied ... ich dichte und kann abends ruhig
    schlafen ... sie nicht drum dürfen sie auch jeden Abend erneut
    darum beten dass sie keiner in Regress nimmt.

  24. "hmmm"

    @ Jaskulski ... vielleicht muss man es einfach "nur" einmal richtig
    gesehen haben? ... hier mein Buch über Bauwerkssanierung
    für Sie ist das sogar kostenlos :-)
  25. Herr Thalhammer,

    Ihre Meinung in allen Ehren.
    Sie als Neubauspezie haben sicher alle Möglichkeiten so zu bauen das der U-Wert EnEVAbk. konform wird. Jeder der das nicht macht ist selbst Schuld.
    Im Bestandsbau geht das aber allermeist nicht so einfach.
    Vor allem bei Fassadendämmungen wären so viele begleitende Maßnahmen notwendig, durch welche schnell die Wirtschaftlichkeit in Frage gestellt werden müsste.
    Die optischen Einbußen mal ganz außen vor.
    Der U-Wert der Außenwände meines Hauses (Baujahr. 1935) liegt bei ca. 1,6 intensiv geheizt wird nur gegen ca. 30 % dieser Außenwandflächen.
    Da kann und da will ich mit leben, ich und kein anderer zahlt die Energie.
    Im Kindergarten (öffentliche Einrichtung) um die Ecke, 180 mm Stahlbeton Made in DDR ist der U-Wert >4.
    Geheizt wird hier gegen 75 % der Außenwandflächen.
    Drinnen herrschen 25 °C, den ganzen Tag, die ganze Nacht, 7 Tage die Woche, Kindergarten halt.
    Muss aber keiner drin Wohnen, halten sich ja nur ca. 200 Kinder im Alter von 1,5 bis 6 Jahren drin auf.
  26. "hmmm"

    Herr Struve,
    schauen Sie sich bitte meinen letzten Link an ... ich mache
    auch sehr sehr viel in Altbau ... ich glaube ich kann (darf)
    bis hin zu komplexen Innendämmungen mit reden?
  27. Ohne Zweifel ...

    Nur sehe ich in der Ihrer "etwas andere Altbausanierung" mehr einen Neubau als eine Instandsetzung, vor allem auch preislich.
    Weil eben so viele begleitende Maßnahmen getroffen werden müssen.
    Die Dämmfanatiker hier beschränken sich in aller Regel aber damit Styropor au die Wände zu kleben.
  28. @ Struve

    wir haben auch denkmalgeschützte Sanierungen aufzuweisen
    von weißen Wannen im Bestand samt Grundwassergründung bis hin zu
    Fassadenrestaurierungen können wir mit allem dienen.
    alles eine Frage wieviel der Bauherr gewillt war auszugeben.
    das einzige was wir nicht mehr machen sind WDVSAbk. in EPS,
    wir fangen erst ab der MIWO & Dickschichtputzen an.
    wir sind Gott sei Dank "nicht" auf 0815 Sanierungen angewiesen :)
  29. Hattu Druckwasser, muttu dicht sein

    Tja, wie komme ich auf die Nebenbemerkung "druckwasserdicht" für eine innen aufgebrachte Dichtschlämme? Natürlich, Google war schuld, siehe Link! Es gibt weitere Stellen, wo man solche Angaben findet. Nicht klar ist bei den Formulierungen jedoch, ob bei "innen" auch an Druckwasser von innen gedacht war, etwa wenn ich in meinem Partykeller schwimmen möchte. Man sollte sich sicher nicht darauf verlassen, dass eine innere Dichtungsschlämme auch jedes Druckwasser von außen aufhalten würde, trotz Diffusionsfähigkeit. Ich will es ja auch nicht in der Wand behalten.
    Aber diese Frage ist für das Anliegen meines betr. Beitrages eigentlich ohne Bedeutung, außer dass Herr Struve dankbar ein Haar in der Suppe finden konnte. Wie aus meinem Text unschwer zu erlesen, ging es mir jedoch ausschließlich um 2 Fragen:
    a) Hat Herr Jaskulski sorgfältig geprüft, ob sämtliche Feuchtigkeit von innen kam?
    b) Die Frage war dann auch, ob nicht gerade dann, wenn es sich um Tauwasser handelt, eine wirksame Lüftung nicht den "Rest" besorgt, sondern das wichtigste Glied einer erfolgreichen Sanierung ist. Was dann für ein Putz drauf kommt, ist m.E. dann schon eher zweitrangig.
    Ja, ich mache mir Gedanken über Feuchtigkeit im Keller, weil ich nämlich selber große Probleme damit habe.
  30. learning by reading?

    ich probiere es mal:
    "Die letzten 2 Wochen: Tatort alte Luxustraumvilla bei München,
    Keller verschimmelt!
    Grund: Dichte Fenster, dichter Anstrich! "
    da, insbesondere bei Kellern, andere schadensursachen möglich sind, würde mich
    interessieren, mit welchen Methoden und welchen Ergebnissen Anamnese und Diagnose
    erstellt wurden? die angewandte "Therapie" ist mir hinlänglich bekannt, aber
    der Putz wurde doch wohl nicht deshalb abgefräst, nur weil da eine böse
    dispersionspampe drauf war?
  31. Schade  -  noch immer keine Antwort

    schade Herr J.
    viel diskutiert wurde hier schon, aber meine Frage haben Sie noch immer nicht beantwortet. Ihr Verweis auf § 28 und 29 der EnEVAbk. ist albern. Ich wollte nicht wissen, in welchem Paragraphen der EnEV die Ausnahmeregelungen geregelt sind (Lesen kann ich allein.), ich hätt von Ihnen gern mal einen Mustertext, mit dem man derartige Ausnahmeregelungen beim zuständigen Bauamt tatsächlich erfolgreich durchbekommt.
    Habe bisher von keinem einzigen Kollegen eine solche Wirtschaftlichkeitsberechnung zur Ablehnung der Dämmpflicht einer putzsanierungsbedürftigen Altbaufassade gesehen.
    • Auch Sie verweisen nur immer auf den Paragraphen, können aber scheinbar auch kein ordentliches Rechenbeispiel bringen, auf welches sich der Paragraph anwenden ließe.

    Schade, schade,

    • an der sonstigen Schlammschlacht mag ich mich hier nicht beteiligen, da ich die Befindlichkeiten der verschiedenen Teilnehmer hier nicht genau genug verfolgt habe.
  32. Wie ...

    Wie sich da einige die Mäuler zereißen ist schon gewaltig und lächerlich!
    Immer schön weiter dichten, andichten und die eigenen Befindlichkeiten aufschreiben.
    @Tilgner  -  Wenn, dann verweise ich auf die § 24 Ausnahmen und § 25 Befreiungen und nicht 28 und 29.
    So wird eben gelesen!
    Rechenbeispiel ist in meinem Buch:
    "Dämmbaustil oder Baumeisterkunst? ", werde ich hier kaum noch mal aufrühren.
  33. "Rechenbeispiel ist in meinem Buch"  -  jetzt reicht es!

    Herr Jaskulski, sie wissen genau, dass wir hier ihr Buch nicht kaufen werden, und wenn sie noch so oft trommeln. Um so armseliger wirkt es, wenn sie ihre Weigerung, hier im Forum mal konkrete Nachweise zu erbringen, damit begründen, diese stünden angeblich in ihrem Buch. Machen sie ruhig weiter so, sie demontieren sich selbst mit jedem ihrer Beiträge.
  34. Netiquette

    Absatz 11, Herr J. Das nur als Hinweis zur penetranten Werbung.
    Warum "hier nicht noch einmal aufführen", wenn es nicht doch nur um Buchwerbung geht? Copyright liegt bei J., also kann der Autor selbst problemlos einen Auszug aus seinem Werk verlinken, macht noch nicht einmal viel Arbeit (es sei denn, das wurde wegen der guten alten Zeit und der Inspiration mit Schreibmaschine getippt)
    Schade
  35. Und ...

    Und 1 oder 2 Seiten einscannen, speichern und hier einstellen ginge ja auch mit etwas gutem Willen.
  36. Ach ...

    Ach Herr Stodenberg, nicht so aufregen.
    Warum richten Sie über eine Sache, die Sie gar nicht gelesen haben?
    Eigenartig, aber irgendwie zum Lachen!
    Rechnen 5. Klasse reicht um aufzuzeigen, dass das WDVSAbk. beim Bauen im Bestand sich nie rechnet.
    Sogar Finanzberater nutzen meine kleine Rechnerei aus meinen Buch, siehe:

    unter Neueste Kommentare "Wertverfall durch Dämmhysterie".
    Deswegen mache ich auch weiter, solange die Dämmindustrie mit Ihrem Styroporsystem mehr als aggresive Werbung macht.
    Dämmbaustil oder Baumeisterkunst?

  37. Der Link funktioniert nicht

    ...
  38. viel heiße Luft ..

    es stehen einige thematisch interessante fragen von hrn Tilgner und von mir an
    hrn. jaskulsi im Raum .. Antworten gibt es keine .. warum wohl?
    eine andere frage, auf die bisher nur ausflüchte gekommen sind, die Frage nach dem
    Nachweis der Unwirtschaftlichkeit von wärmedämmenden Maßnahmen im bestand, kann
    ich so beantworten:
    obwohl wir uns bei Bestandsuntersuchungen gerne wenigstens 2 oder 4 cm Dämmungen
    an manchen Bauteilen wünschten, um bspw. etwas gegen Kondensat oder Schimmel
    nachhaltig (!) zu unternehmen, ist es (von eben solchen "lapalien" nach der
    denke mancher sumpfkalkapologeten abgesehen) durchaus möglich, einen behördlich
    anerkennungspflichtigen Nachweis zu führen  -  wenn man weiß wie's geht und wenn
    das im Einzelfall (!) überhaupt möglich ist.
    für das Prozedere gibt es ein paar formblätter und eine Handlungsanweisung  -  sollte
    das also einen der fachkollegen interessieren, würde ich das raussuchen.
    die Zulässigkeit, auf wärmedämmende Maßnahmen zu verzichten, stellt allerdings
    ebenso wie deren Ausführung keinen freibrief dar, ein Bauwerk absaufen zu lassen
    oder die Bewohner durch Schimmel zu schädigen.
  39. Das haben Sie ja sehr ...

    ... Das haben Sie ja sehr
    Das haben Sie ja sehr schön vorgetragen Herr Sollacher.
    Die EnEVAbk. darf aber auch kein Freibrief sein gegen die aaRdTAbk. zu verstoßen.
    Momentan ist sie es aber leider, die Ausführung interessiert nämlich die Behörde recht wenig, Hauptsache gedämmt.
    Und Herr Sollacher, der Ausnahmeantrag nach § 24 für Baudenkmäler wie auch der Antrag auf Befreiung § 25 kann durchaus Formlos gestellt werden.
    Der Antrag auf Befreiung kann auch mit "unbilliger Härte" begründet werden.
    Und da können Sie Ihren Allerwertesten drauf verwetten, das wenn die Witwe Lieschen Schmidt mit 70 Lenzen diesen Antrag für ihr altes Eigenheim stellt dem Antrag auch so stattgegeben wird.
    Grüße aus Schönebeck
  40. Danke ...

    Danke für die Info.

    Neueste Kommentare,
    "Wertverfall durch Dämmhysterie".
    Irgendwie wird gerne verdreht.
    Fakt ist, dass unzählige gesunde Bauten mit Polystyrol bzw. Styropor hauptsächlich von Malerfirmen und anderen Möchtegernhandwerkern zugedämmt werden, ohne dass dem Kunden eine Wirtschaftlichkeitsberechnung vorgelegt wird.
    Es tun ja alle, wozu dann eine Berechnung!
    Der Kunde wird es schon schlucken!
    Und leider schlucken es zu viele.

  41. "Gesunde Bauten" ... aha, Sie meinen wohl diese ungedämmten Tropfsteinhöhlen, wo der Schimmel schön langsam die Wand hoch wächst und der Wind durch die Fenster heult ...

    "Gesunde Bauten" ... aha, Sie meinen wohl diese ungedämmten Tropfsteinhöhlen, wo der Schimmel schön langsam die Wand hoch wächst und der Wind durch die Fenster heult ...
    Selbstverständlich ist und kann Dämmen im Bestand wirtschaftlich sein. Nämlich auf alle Fälle dann, wenn ohnehin an der Außenfassade Arbeiten anstehen.
    ... und wenn Ihnen ein WDVSAbk. aus Polystyrol, aus welchen Gründen auch immer, nicht zusagt, dann wären da noch WDVS oder andere Dämmsysteme aus PU, Mineralwolle, Holzfaser, Hanf, Schafwolle, Schilf, Kalziumsilikat und und und
    Wie Sie ein Altbau sanieren wollen, damit die Bewohner einen "Lebensstandard leben" können, verschweigen Sie ja.
    Ich bin übrigens auf Ihre ersten Gutachten als Sachverständiger gespannt. Sie wollen sich ja jetzt in diesem Bereich betätigen.
    Man sieht sich dann ...
  42. "hmmm"

    @ Jaskulski ich komm mir verarscht vor ... wenn ich schon einen
    Link bringe da erwarte ich, dass mir der auch was bringt
    Werner-Tegethoff. blog ... schau mal was der Typ gelernt
    hat bzw. welchen Beruf er ausübt:
    Zitat von dem Blog:

    =>"Ausbildung: Sparkassenbetriebswirt -
    derzeitige Tätigkeit (seit 16 Jahren):
    Selbständiger unabhängiger Finanzberater/Finanzcoach/Finanzplaner "<=
    Meine Tante hat auch schon mal nen Ziegelstein gesehen
    bestimmt ist sie dadurch auch zum Mauerwerksvollexperten geworden?
    m.e. wär's klüger gewesen den Link nicht zu reparieren, jetzt
    muss man sich wirklich Gedanken machen (!)

  43. @ Thalhammer

    Ist doch im gleichen Verein wie Jaskulski,

    Was heißt eigentlich "Malerfirmen und andere Möchtegernhandwerker", sind jetzt nur noch Maurermeister "echte" Handwerker?
    Hier fehlt der Kopfschüttel-Smiley

  44. Ich würd ja gern

    ihr Büchl kaufen Herr J., wenn ich nur die leiseste Hoffnung hätte, dass es sich bei dem darin enthaltenen Musterantrag auf Befreiung von der Fassadendämmpflicht (bei großflächig schadhaftem Außenputz einer nicht denkmalgeschützen Altbaufassade) um einen brauchbaren und vor allem rechtssicheren Text handeln würde. Allein Ihre Erläuterungen hier im Forum lassen mich daran zweifeln, wenn Sie die vom Bundesministerium für Verkehr, Bau- und Stadtentwicklung (BMVBS) herausgegebenen Rahmenbedingungen für eine derartige Wirtschaftlichkeitsberechnung ignorieren und statt dessen unbrauchbare Horrorszenarien entwerfen, die Ihnen zumindest in Berlin kein Bauamt abnehmen würde.
  45. Sensation!

    "Beispiel Thermostatventile: 15 Prozent Mehrverbrauch an Heizenergie! "
    Das ist die Lösung! Alle Thermostate sofort rausschmeißen! Die billigste Methode zur Überwindung der Energiekrise. Oder? Jedenfalls steht dieser Satz in der Website des Club-of-Home.
    Tja, die Herrschaften zeigen ja ständig mit dem Finger auf andere und behaupten, die Gebäudedämmung wäre nur im Interesse der betr. Industrie.
    Nun könnte man die Frage aber versuchshalber auch mal umgekehrt stellen: Wer profitiert eigentlich von der seit einiger Zeit stärker werdenden Antidämmpropaganda? Gibt es da nicht einige Branchen wie z.B. die Hersteller von Strahlungsheizungen jeder Art, aber insbesondere solcher, die zum Nachrüsten von Altbauten angeboten werden? Könnte evtl. auch die Energiebranche ein fundamentales Interesse am Thema haben? Natürlich auch die Riesenindustrie der Ziegel- und sonstigen Bausteinhersteller, die ja inzwischen auch darunter leiden, dass die Fachleute heute wissen, dass eine Vollziegelwand von 50 cm lediglich einen läppischen U-Wert von fast 1,0 erreicht. Eine Katastrophe für diese Branche ist schon, wenn z.B. in unserer Region OWL mit möglichst wenig (weil billig) KS und möglichst viel WDVSAbk. gebaut wird. Beim Blick auf die auffällige Zunahme der Bauten in Holzbauweise geraten die ersten Inhaber der bisherigen Man-baut-mit-uns-Erbhöfe endgültig in Panik. Sie müssen erkennen, dass sich der Wind dreht und sie, die jahrzehntelang die politische Baulobby beherrscht hatten, in die Defensive geraten sind.
    Bei den ganzen Diskussionen geht es also den verschiedenen Teilnehmern, so sehr sie sich um eine einheitliche Sprachregelung bemühen mögen, durchaus um unterschiedliche Dinge. Die tieferen Motive zu einer Aussage sind nicht immer deckungsgleich mit deren Wortlaut. Da redet einer von "Dämmwahn" und polemisiert ohne Ende, aber vor allem möchte er sein Buch verkaufen und Sanierungsaufträge erhalten. Hier ist der Zusammenhang eindeutig und für jedermann klar ersichtlich, aber man sollte wirklich immer fragen: Wem nützt eine Argumentation? Selten geht es um "Wahrheit", jeder Mensch hat tiefer liegende Handlungsmotive, und sei es manchmal nur die Freude an seiner Selbstdarstellung. Auch dies kann man, wenn man will, durchaus als materialistisches Motiv ansehen. Glücklich, wessen Äußerungen dann tatsächlich mit seinen Überzeugungen übereinstimmen.
  46. Naja Herr Stodenberg,

    Sie haben natürlich überhaupt kein Interesse Ihre Leimholzbuden der Holzindustrie zu verkaufen.
    Ich kenne keine nennenswerten Vorteile, na ja einen halben, einer mit Mineralwolle vollgestopften Holzständer Konstruktion gegenüber einer KS Konstruktion mit WDVSAbk..
  47. Vorsicht  -  Werbung!

    Danke, Herr Stodenberg, dass Sie Werbung für den Club of Home machen.
    Nochmal für Menschen, die vor haben sich Styropor oder anderes Gezeugs auf das Haus pappen zulassen!
    Die hervorragende Tabelle im Buch: "Atlas-Bauen im Bestand" vom Institut für Bauforschung zeigt die Instandsetzungskosten von Außenwandkonstruktionen für die nächsten 80 Jahre auf.
    Vier Beispiele:
    Kosten nach 80 Jahren in €/m²
    Außenwand mit Standardputz (mit Anstrich) 566,36
    Außenwand mit Edelputz (ohne Anstrich) 429,65
    Außenwand mit Verblendmauerwerk 284,73
    Außenwand mit Wärmedämmverbundsystem 1314,05
    Bei einem Einfamilienhaus mit ca. 200 m² Außenwandfläche entstehen dann folgende Kosten
    Standardputz 113.272 €
    Edelputz 85.930 €
    Verblendmauerwerk 56.946 €
    Wärmedämmverbundsystem 262.810 €!
    Allein an diesen Zahlen, wo das WDVSAbk. gegenüber dem Verblendmauerwerk über 460 % höhere Kosten in den nächsten 80 Jahren verursacht, kann nun jeder selbst entscheiden, was sinnvoll ist.
    Bei über 40.000000 m² WDVS jährlich und davon ca. 80 % in Styropor, darf man getrost von Dämmwahn sprechen.
    Wer kurzfristig denkt, dämmt dumm weiter.
    Wer langfristig denkt, entscheidet sich sicher anders.
    Und wenn ich mit meinen Infos, jede Woche nur einen Menschen zum Nachdenken und Umdenken bringe, lohnt es sich, hier ein wenig zu schreiben.
    Dämmbaustil oder Baumeisterkunst?
  48. Also wer über diese Zahlen nicht nachdenkt, dass über eine außenseitige Bekleidung von 200 m² in 80 Jahren Kosten von 262.000 € entstehen sollen, dem ist nicht mehr zu helfen. Das sind 3.275 €/Jahr.

    Also wer über diese Zahlen nicht nachdenkt, dass über eine außenseitige Bekleidung von 200 m² in 80 Jahren Kosten von 262.000 € entstehen sollen, dem ist nicht mehr zu helfen. Das sind 3.275 €/Jahr.
    Was wollen Sie damit machen. Mundgeblasene Fassadenreinigung? Vergoldete Pinsel?
    Dafür kann ich ja alle 20 Jahre das System abreißen und neu erstellen lassen und habe immer noch Geld über.
    Selten so einen Quatsch gelesen ...
  49. Ich fasse nochmals zusammen und zitiere mich selbst: Also wer über diese Zahlen nicht nachdenkt ... dem ist nicht mehr zu helfen.

    Ich fasse nochmals zusammen und zitiere mich selbst: Also wer über diese Zahlen nicht nachdenkt ... dem ist nicht mehr zu helfen.
    Dafür kann ich ja alle 20 Jahre das System abreißen und neu erstellen lassen und habe immer noch Geld über.
    Selten so einen Quatsch gelesen ...
  50. Richtig!

    Wer darüber nachdenkt, entscheidet sich für ein Verblendmauerwerk oder einen Edelputz.
    Mit 20 Jahren haben Sie sogar recht!
    Letztes Jahr wurde bei Hildesheim an einer Grundschule ein Wärmedämmverbundsystem (Mineralwolle) nach ca. 20 Jahren abgerissen und durch ein "Neues, Modernes WDVSAbk. aus Mineralwolle"
    ersetzt.
    Selten so einen Quatsch erlebt ...
    Bezahlt ja nur der Steuerzahler!
    Dämmbaustil oder Baumeisterkunst?

    Anhang:

    • BAU.DE / BAU-Forum: 1. Bild zu Antwort "Richtig!" auf die Frage "Wärmedämmung" im BAU-Forum "Außenwände und Fassaden"
    • BAU.DE / BAU-Forum: 2. Bild zu Antwort "Richtig!" auf die Frage "Wärmedämmung" im BAU-Forum "Außenwände und Fassaden"
    Der Beitragsersteller hat versichert, dass der Anhang selbst erstellt wurde und keine Rechte verletzt.
  51. Das haben die bestimmt gemacht, um auf die von Ihnen benannten hohen Instandhaltungskosten zu kommen ...

    Das haben die bestimmt gemacht, um auf die von Ihnen benannten hohen Instandhaltungskosten zu kommen ...
    (Ich trau mich gar nicht zu fragen, warum das Mineralwolle-System erneuert wurde. Nicht das ich aus dem Lachen nicht mehr rauskomme. Obwohl, der Abend hat so lustig angefangen ...)
    Ähm, warum wurde denn das Mineralwolle-System in Hildesheim erneut?
  52. Es wird nicht besser ...

    Es wird nicht besser wenn Sie es, Herr Ulrich ins Lächerliche ziehen.
    Sind Ihnen die Antworten ausgegegangen?
  53. 5. Jahreszeit

    Trotz 5. Jahreszeit ist es nimmer zum Lachen, sondern nur noch peinlich was der "BAUKUNST-MEISTER" laufend autorevers hier von sich gibt.
  54. So wie immer stellen Sie nur eine Behauptung in den Raum "Grundschule in Hildesheim wurde WDVS heruntergerissen", rücken aber nicht mit der ganzen Geschichte raus. Nun, es wird doch wohl einen technischen Grund gehabt haben, dass man das Mineralwolle-WDVS heruntergerissen hat. Den werden Sie doch wohl wissen, oder? Wenn ja, dann können Sie ihn uns doch wohl auch sagen, denn ohne technischen Grund wird man eine solche Maßnahme doch wohl nicht durchführen?

    So wie immer stellen Sie nur eine Behauptung in den Raum "Grundschule in Hildesheim wurde WDVSAbk. heruntergerissen", rücken aber nicht mit der ganzen Geschichte raus. Nun, es wird doch wohl einen technischen Grund gehabt haben, dass man das Mineralwolle-WDVS heruntergerissen hat. Den werden Sie doch wohl wissen, oder? Wenn ja, dann können Sie ihn uns doch wohl auch sagen, denn ohne technischen Grund wird man eine solche Maßnahme doch wohl nicht durchführen?
    Ich bin gespannt ...
    ... und ob mir also die Antworten ausgegangen sind? Ja wo drauf denn, wenn Sie keine Fragen oder Aussagen liefern.
    Mir ist es unbegreiflich, wie man sich so auf eine einzige Bauweise festlegen kann. Jede Bauweise hat Vor- und Nachteile (Vorteile, Nachteile).
    Sicher ist die z.B. von Ihnen erwähnte massive Bauweise mit Kratzputz sehr schön, aber sie ist nur eine Bauweise und eine Oberfläche unter Vielen.
    Wenn Liselotte (Tussing), eine Moderatorin, hier noch regelmäßig reinschauen würde, könnten wir sie z.B. fragen, ob "unsere" 15.000 m² in Saarbrücken noch schön aussehen ... Dickschichtiger Kratzputz auf massiver Wand. Wie gesagt, eine Ausführung unter Vielen.
    Für Bürogebäude gibt es Pfosten-Riegel-Fassaden, für naturbewusste Bauer die Holzhäuser, für Burgherren den Massivbau und und und. Es gibt nicht nur Steine!
    So, und was machen wir mit dem Bestand? Sie bleiben eindeutig die Antwort schuldig, wie Sie ein runtergewohntes Objekt aus der Nachkriegszeit auf einen entsprechenden wohnlichen Stand bringen wollen.
    Na denn, ich bin gespannt (oder kommt das erst in Ihrem zweiten Buch und Sie wollen von den nächsten 60 Seiten nicht so viel verraten?)
  55. Bitte keine Fotos

    Foto von Andrea Leidenbach

    hier einstellen die das Verlagsrecht/Reproduktionsrecht verletzen können.
    Eigene Berechnung sind dagegen willkommen.
    Mit freundlichen Grüßen
  56. Vielleicht hat es ...

    Vielleicht hat es was mit dem rechten Foto zu tun, was ich gestern mit eingestellt habe.
    Irgendwie hat wohl das System nicht richtig funktioniert, wenn
    es Beulen wirft.
    Einfach das Foto genauer anschauen, Herr Ulrich.
    Vielleicht fällt Ihnen was auf!
    Fotos zeigen die unbequeme Realität, wie viele gedämmte Hütten nach wenigen Jahren aussehen, Frau Leidenbach.
    Ich bringe Zahlen und Tabellen aus anerkannten Fachbüchern!
    Herr Ulrich Sie lachen über mein Buch (haben es nicht gelesen) und sind selbst nicht in der Lage auf diese Tabellen und Zahlen eine Antwort zu geben, die die Menschen überzeugen könnte weiter dieses Styropor auf die Wand zu pappen!
    Klar kommt noch das nächste Buch!
    Es macht doch Spaß zu schreiben und etwas zu bewegen.
    Mein Buch "Dämmbaustil oder Baumeisterkunst? " hat schon mehr bewegt als ich mir jemals erhofft habe.
    Die Menschen warten auf sachliche Antworten!
  57. Sie wollen uns also erzählen, dass das Mineralwolle-System" an der Schule einfach so versagt hat und man sich dennoch als Ersatz wiederum für ein Mineralwolle-System entschieden hat ...

    Sie wollen uns also erzählen, dass das Mineralwolle-System" an der Schule einfach so versagt hat und man sich dennoch als Ersatz wiederum für ein Mineralwolle-System entschieden hat ...
    Das wäre ja so, als wenn ich mir einen Fiat kaufen würde, ich jede Woche mit ihm in die Werkstatt muss und als das Auto den Geist aufgibt, ich mir gleich wieder einen Fiat kaufe, weil mir das so großen Spaß bereitet hat.
    Ja was denken Sie denn, wie dämlich wir hier alle sind.
  58. @ Jaskulski

    Foto von Stefan Ibold

    Sehr geehrter Herr jaskulski,
    ich muss den Vorschreibern Recht geben und Ihnen keine weitere Lobby hier einräumen, aber Sie haben in der Tat noch nicht eine konkrete Antwort auf die Fragen gegeben.
    Zu Ihren Bilder nstelle ich lediglich fest, dass die erkennbaren Fensterrahmen augenscheinlich erheblich abgängig sind, was aber nichts mit dem WDVSAbk. zu tun hat, sondern andere Ursachen, die vermutlich dann genauso für den Zustand des WDVS verantwortlich sind.
    Um glaubwürdiger zu sein, bedarf es nicht ständiger Wiederholungen Ihrer Frage, es bedarf vielmehr konkreter Aussagen und Antworten.
    Außerdem ist auffällig, dass Sie offenbar WDVS grundsätzlich mit dem Dämmstoff Polystyrol gleichsetzen. Entweder wissen Sie es nicht besser oder verdrehen bewusst die Tatsache, dass Polystyrol nicht der einzige Dämmstoff ist.
    Stefan Ibold
  59. "Die Menschen warten auf sachliche Antworten! "

    "Die Menschen warten auf sachliche Antworten! "
    Prima, Sie haben"s ja erkannt, nur wo bleiben die?
    SIE wissen, dass Mauern besser ist als dämmen, SIE wissen, dass ihr Urteil richtig ist, SIE wissen, dass alle anderen auf einem Irrweg sind. "Wissen" in diesem Zusammenhang nennt man gemeinhin "Glauben", denn nachprüfbare Beweise für diese, neutral mal "exotisch" genannten Ansichten liefern sie nicht.
    Beleidigt, wenn jemand auf gewisse Regeln hinweist ("Diktatur"), beleidigend gegen Beiträge anderer ("dumm, lächerlich" usw), beleidigt und beleidigend, wenn jemand etwas penetranter versucht, Fakten oder Argumente zu erfragen, "Beweise" in einem geschlossenen eigenen System suchend, Unpassendes ignorierend. Sie sollten eventuell eine Kirche gründen, so verhalten sich Sekten.
    Hoffnung macht allerdings, dass Ihr Meisterwerk wohl eher in diesem "Sektensystem" kursiert als eine größere Außenwirkung zu entfalten. Aber daran ist natürlich die Verschwörung der "Dämmstofflobby" schuld und die richtige Wahrheit wird noch an den Tag kommen..
    VL
  60. Herr Ulrich, ich hätte noch ein Foto, wo die neuen Mineralwolleplatten rumstehen.

    ... Herr Ulrich, ich hätte noch ein Foto, wo die neuen Mineralwolleplatten rumstehen.
    Verblendmauerwerk ca. 711 €/m² jährlich Instandsetzungskosten
    und Wärmedämmverbundsystem 3275 €/m².
    Ihre Antworten sind dürftig, überzeugen werden Sie die Menschen damit nicht!
    Herr Ibold, Sie sollten anfangen den Zahlen aus der Tabelle etwas anderes entgegenzusetzen als im Drüben zu stochern!
    Nochmal: 40.000000 m² WDVSAbk. jährlich und ca. 80 % davon wird in Polystyrol hergestellt = Sondermüll ohne Ende!
  61. Es hat ja keinen Zweck sich mit dieser Person immer wieder zu beschäftigen. Was er liefert, dürfte selbst der Laie durchschauen, dass dies nicht stichhaltig ist. Auf eine Bemängelung seiner Ansichten, geht er nicht ein.

    Es hat ja keinen Zweck sich mit dieser Person immer wieder zu beschäftigen. Was er liefert, dürfte selbst der Laie durchschauen, dass dies nicht stichhaltig ist. Auf eine Bemängelung seiner Ansichten, geht er nicht ein.
    Vegeudete Zeit.
    Ein ewiges Widerkäuen das nichts bringt, außer ihm Aufmerksamkeit, die ihm nicht zusteht.
    Ich würde sagen, wir verlinken in nächster Zeit immer nur noch auf diesen Beitrag in dem ja jeder Nachlesen und sich seine Meinung bilden kann.
    Wer sein Geld verpulvern will, kauft sich dieses 60-seitige Buch und wird glücklich.
    Wer anständig beraten werden will, stellt seine Fragen hier im Form.
  62. Herr Ulrich ...

    Herr Ulrich Sie sollen sich nicht mit meiner Person beschäftigen, sondern mit den Zahlen aus der Tabelle.
    Ihre hilflosen Antworten bringen niemanden weiter!
    Das Buch: "Atlas-Bauen im Bestand" kostet sehr viel Geld.
    Meines nur 16 € und hat 83 Seiten.
    Wo ist in diesem Forum Ihre anständige Beratung, wenn Sie nicht mal die Wirtschaftlichkeit eines WDVSAbk. auf ein Haus im Bestand erklären können.
    Die Zahlen sind nun mal da, hmm 711 und 3275 = 460 % gegen ein WDVS.
  63. Sehr geehrte Damen und Herren,

    Sehr geehrte Damen und Herren,
    liebe "Mitleser" und Interessenten dieses Forums.
    Der vor dieser Mitteilung stehende Beitrag spiegelt
    • nicht die Meinung der überwiegenden Mehrheit der Fachleute dieses Forums dar,
    • enthält nicht bewiesene/nicht nachgewiesene oder unrichtige Aussagen oder/und
    • entspricht nicht der erforderlichen Netiquette.

    Mit der Meinung des Beitragserstellers wurde sich in diesem Forum bereits sehr häufig auseinandergesetzt. Leider mussten wir feststellen, dass eine seriöse Auseinandersetzung mit dem Schreiber nicht möglich war.
    Wie würden Sie reagieren, wenn Sie seriös, nachweisbar und sachlich wie fachlich richtige Aussagen tätigen, die ständig nicht etwa hinterfragt, sondern einfach weggewischt werden? Und das  -  und das ist das eigentlich Schlimme an diesem Dilemma  -  nicht etwa mit fachlich richtigem Hintergrund, sondern mit einem ungesunden Halbwissen, nicht nachgewiesenen Behauptungen, reiner Polemik, an Dummheit grenzendem Nachplappern von nicht verstandenem "Wissen" anderer etc. (?)
    Wir haben uns für eine Ignorierung der Beiträge des Schreibers entschieden, um ihm nicht noch eine Plattform zu bieten, die ihm und seinen teilweise "exotischen" Ansichten nun einmal nicht zusteht.

  64. Richtig!

    Richtig!
  65. Sehr geehrte Leserschaft!

    Zahlen und Fakten bleiben unbeantwortet, bzw. es darf nicht sein, was nicht die Mehrheit absegnet.
    Ich lach mich schlapp, nein es ist traurig!
    "Überwiegende Meinung"!
    Meinung ist nicht Wissen!
    Es tut mir ja auch leid, dass ich beim Stöbern in Fachbüchern auf diese Tabellen gestoßen bin.
    Die erschütternden Zahlen sind nun mal da und keiner von den sehr verehrten Fachleuten kann andere Vergleichszahlen aufbringen.
    Herr Ulrich, Sie dürfen weiter aufhetzen gegen mich, die Zahlen stehen, dann immer noch!
    Und die Menschen freuen sich, weil es schwerer wird ihnen das Geld aus der Tasche zu ziehen.
    Richtig, Herr Schwarzmeier: Schauen Sie sich Ihre 5 Kommentare hier im Blog an = Nachplappern!
    Nicht nur das Bauen ist in Schieflage!
    Wen es interessiert:
    Im Sonderheft "Raum & Zeit unter dem Titel "Erde in Not" kann sich jeder ein Überblick verschaffen!
    • Der CO²Bluff  -  Wie wir manipuliert werden
    • Hochrisikospiel Atomkraft  -  Ein Verbrechen an der Menschheit
    • Die Flut der Pestizide  -  Ackergifte statt Agrar-Wende
    • Bäume unter Hochfrequenz  -  Neue Belege für ein Zusammenspiel zwischen Mobilfunk und Pflanzensterben

    und und und ...
    Wir sind ALLE auf einem "guten" Weg.

  66. Das interessiert mich dann doch:

    Foto von Stefan Ibold

    "Im Sonderheft "Raum & Zeit unter dem Titel "Erde in Not" kann sich jeder ein Überblick verschaffen!
    • Der CO²Bluff  -  Wie wir manipuliert werden""

    Wenn ich den Grundtenor diese Überschrift lese, Sie den hier so vehement publizieren, dann komme ich auf den Gedanken, dass Sie, Herr Jaskulski, der Auffassung sind, "wir haben kein CO2 Problem! "
    Liege ich da richtig?
    Stefan Ibold

  67. Also mich würde vielmehr: "Bäume unter Hochfrequenz  -  Neue Belege für ein Zusammenspiel zwischen Mobilfunk und Pflanzensterben" interessieren.

    Also mich würde vielmehr: "Bäume unter Hochfrequenz  -  Neue Belege für ein Zusammenspiel zwischen Mobilfunk und Pflanzensterben" interessieren.
    Ich lach mich tot. Der Mann ist ja noch schlimmer drauf als ich dachte ...
  68. Ich habe"s geahnt

    ein Universalprophet.
    .- Über CO2 braucht man nichts mehr zu schreiben, jeder der lesen kann darf sich selbst über die Hintergründe dieser Manipulationsbehauptungen informieren. Jede Organisation, die hier noch Zweifel hat, ist inzwischen als "industrienah" bloßgestellt worden.
    • Richtig, wir können gerne "Öko" anbauen. Aber was machen die restlichen 6 Milliarden Menschen? Man kann natürlich auch erst einmal 1/3 davon verhungern lassen. Vielleicht gibt es aber auch eine Verantwortung, global gesehen genug zu produzieren.
    • Hochfrequenz, ist das oft gesehene Spielchen: Es gibt keine Belege, dass es Schäden gibt, aber dann wird einfach gefordert, die Unschädlichkeit zu beweisen. Die Nichtexistenz von etwas ist nicht beweisbar, also weiter als vermeintliche Fakten darstellen.
    • Ach ja, Atomkraft. Klar, ungeklärte Endlagerung usw. sind Mist, aber glücklicherweise können wir ja Kohlekraftwerke bauen, denn es gibt ja keinen Treibhauseffekt. Und regenerative Energie geht ja auch nicht, denn da müsste man neue Stromleitungen mit Elektrosmog bauen.

    Auf ins Dampfzeitalter, in der Gründerzeit wurde auch noch anständig gemauert.
    Sorry, aber was sie hier nachplappern bzw. anführen ist kompletter Müll. Krause Gedanken mit einem Ego, dass das eigene Halbwissen ignoriert.
    und da sie so gerne mit "teuren Büchern" oder "Professoren" die "Wahrheit" belegen, ich kann"s ganz gut beurteilen, da naturwissenschaftlicher Hochschulabschluss.

  69. Zu CO2 und Klimawandel gibt es ...

    Zu CO2 und Klimawandel gibt es tatsächlich ernstzunehmende Wissenschaftler, die die Proportionalität von CO2-Gehalt und mittlerer Erdtemperatur bezweifeln. Alles andere ist esoterisches Geschwurbel. Man sehe sich nur mal an, was der Verlag sonst noch so veröffentlicht:
  70. Solche ...

    Foto von Martin Eggelsberger

    Solche Bücher kann man in jedem Verlag beziehen. Wenn Sie von der Auswahl der Bücher auf den Wahrheitsgehalt und die Aussagen der Leute im Forum schließen, tun Sie mir wirklich leid.
    Zum Schluss sind Sie diejenigen, die Verschwörungstheorien im Internet verschlingen!
    Dass "vernünftige" Dämmungen im Sanierungsbereich durchaus ihre Berechtigung haben, gebe ich zu. Aber wer ein neues Haus plant und baut und schafft es nicht ohne WDVSAbk., sollte sich grundsätzlich Überlegen, wo das hinführen soll und wo man selber hin will.
  71. Herr Leue ...

    Herr Leue puuhhh.
    Der Hochschulabschluss in allen Ehren.
    Schämen Sie sich, sich so in den Himmel zu heben.
    Eigentor!
    Hochmut kommt vor dem Fall!
    Dämmbaustil oder Baumeisterkunst?
    Jeder kann sich entscheiden!
    Schönen 2. Advent
  72. Verwarnung an Herrn Jaskulski

    Foto von Stefan Ibold

    Sehr geehrter Herr Jaskulski,
    betrachten Sie diesen Beitrag als offizielle Verwarnung.
    Im Gegensatz zu Ihnen hat sich Herr Leue nicht profilieren wollen, er hat Ihnen lediglich mitgeteilt, dass er einen naturwissenschaftlichen Hochschulabschluss absoviert hat und Sie ihm somit nicht blenden können.
    Ihre erheblich zu überhebliche Art, hier Personen abzukanzeln, ohne indes selber für mehr Aufklärung mit fachtechnischem Hintergrund und Wissen zu sorgen, ist mit Verlaub gesagt widerlich und zeigt, wessen Geistes Kind Sie offensichtlich sind.
    Keine Angst, Sie werden hier nicht als der Märtyrer gefeiert werden, Sie werden hier irgendwann einfach verschwinden (müssen), weil Ihre Art hier nicht ins Forum passt.
    Sie haben mehrfach gegen die Netiquette und die Forumsregeln verstoßen und tun dieses nach wie vor. Allein das wäre schon Anlass genug, Sie ohne Kommentar in dem Forum zu sperren, da Sie mehrfach aufgefordert wurden, selbiges zu unterlassen.
    Ich werde Sie hier weiter beobachten und ggfs. sperren (lassen). Eine weitere Warnung wird nicht mehr erfolgen.
    Rausschmiss oder sachlich diskutieren?
    Benehmen oder Negativkunst?
    Stefan Ibold
    Moderator
  73. Es ist ein Armutszeugnis ...

    Es ist ein Armutszeugnis für dieses Forum, eine Verwarnung zu bekommen.
    Für was, dass ich mir es nicht gefallen lasse, von "Fachleuten",
    die Zahlen aus Fachbüchern mit Beschimpfungen kommentieren.
    Nur weil Sie nicht weiter wissen, weil Sie nicht in der Lage sind, sich mit kritischen Dingen auseinanderzusetzen.
    Sind Sie, paar "Fachleute", die, die das Sagen haben!
    Dann ist es kein Forum, dann sollten Sie es ganz schließen!
    Wie auch mit dem CO²-Bluff!
    Diese Informationen sind nicht für Sie, sondern für Menschen, die noch was anderes lesen möchten!
    Das Heft kostet 8,80 € und ist es Wert!
    Hier ein kurzer Auszug: "CO² ist die Nahrung der Flora!
    CO² ist ein dreiatomiges, ungiftiges und geruchloses, also sehr sanftes, unaufdringliches (ganz im Gegensatz zu seinen Verteuflern) Gasmolekül, das seit Jahrmillionen eine tragende Rolle im bioenergetischen Kreislauf auf unserem Planeten spielt. In dem komplizierten Prozess der Photosynthese assimilieren es die Pflanzen mit Hilfe der Lichtenergie, um daraus Stärke zu bilden. Dabei wird Sauerstoff freigesetzt, den Tiere und Menschen wiederum als Energielieferant in ihren Körpern verbrennen. Diese setzen dafür CO² frei, das die Pflanzen wiederum aufnehmen. CO² wird seit Jahrmillionen von Vulkanen und aus Erdspalten frei gesetzt, knapp 600 Gigatonnen im Jahr. Der menschliche Eintrag beträgt dagegen insgesamt nur etwa 30 GT/Jahr, also 5 Prozent davon. Der CO² Kreislauf ist so naturgewaltig, dass der Mensch ihn bisher nicht stören konnte. "
    Tja, haben wir dann ein Problem oder nicht?
    Eher nicht!
  74. Den Mann bitte nicht sperren. Wer soll uns sonst erheitern?

    Den Mann bitte nicht sperren. Wer soll uns sonst erheitern?
    (Ich bitte noch um "Bäume unter Hochfrequenz  -  Neue Belege für ein Zusammenspiel zwischen Mobilfunk und Pflanzensterben" ...)
  75. Ob wir ein CO2-Problem haben oder ...

    Ob wir ein CO2-Problem haben oder nicht, scheint mir noch nicht so ganz geklärt. Die Einflussgrößen auf das Klima als statistische Betrachtung des chaotischen Systems "Wetter" sind zu wenig erforscht. Die gängigen Klimamodelle konnten die Stagnation bzw. Reduzierung der globalen Temperatur seit 1998 nicht vorhersagen und sind deshalb m.E. falsch. Hier muss noch viel geforscht werden. Wenn Latif und Co. zu dem Schluss kommen, die Abkühlung sei ein Zeichen für die Erwärmung, halte ich das für unseriös. Aber einfach zu behaupten, CO2 hätte keinen Einfluss, ist mir genauso zu billig wie die Behauptung des Gegenteils.
    Aber das verwundert ja nicht bei dem restlichen Esoquatsch.
  76. deswegen die Verwarnung

    Foto von Stefan Ibold

    Sehr geehrter Herr Jaskulski,
    "Der Hochschulabschluss in allen Ehren.
    Schämen Sie sich, sich so in den Himmel zu heben.
    Eigentor!
    Hochmut kommt vor dem Fall!
    Dämmbaustil oder Baumeisterkunst? "
    Dieser Beitrag ist der Grund für die Verwarnung. Und glauben Sie mir, ich drücke das durch. Armutszeugnis hin oder her.
    Ihr Stil, so man den so bezeichnen kann, ist mit Verlaub unerträglich.
    Soviel zum Thema Verwarnung.
    Ihre weiteren Ausführungen betrachte ich als durchaus heftige Abwehrreaktion, wobei Sie sich bei Ihrer Wortwahl etwas mehr Contenance walten lassen sollten.
    Stefan Ibold
  77. (OT) Na

    da ist man mal ein paar Tage nicht dabei und dann ...
    Zunächst mal, Herr Jaskulski, stellt sich jeder so gut bloß wie er kann. Die anderen: Manche Leute können nicht beleidigen, sie stellen sich nur selbst ein Armutszeugnis aus. Ein gekränkter Messias hat"s halt nicht leicht.
    H. Traut: Die Proportionalität wird vielleicht noch angezweifelt, allerdings heißt das nicht, dass der Zusammenhang Erwärmung-CO2 ernsthaft in Frage steht. Verschiedene Effekte wie Rückstrahlung der Eisflächen (wärmer => evtl. mehr Niederschlag in Polargebieten), größere Rückstrahlung der Wolken (mehr Wasserdampf, gleichzeitig zunehmende Sulfate durch mehr Industrie in Schwellenländern als Kondensatkeime), relativ wenig Vulkanismus in den 70er und 80er Jahren (damit jetzt vermeintlicher Abkühlungseffekt) usw. Es gibt eine ganze Reihe ineinander greifender Effekte und dass die quantitativen Vorhersagen zwischen 2 und 8 ° schwanken kann natürlich irritieren, negiert aber nicht die Grundaussage. Die Modelle sind bei weitem nicht perfekt, aber das Backtesting mit Eisbohrkernen/Baumringen usw. liefert recht gute Ergebnisse, das ist nicht alles Wahrsagerei.
    Zum "sanften" CO2 nur zwei Dinge:
    1. (Auszug Sicherheitsdatenblatt CO2)
    "Einatmen: Hohe Konzentrationen können Ersticken verursachen. Symptome können Verlust der Bewegungsfähigkeit und des Bewusstseins sein. Das Opfer bemerkt das Ersticken nicht.
    Niedrige Konzentrationen von CO2 verursachen beschleunigtes Atmen und Kopfschmerz. "
    Sanfter Tod, immerhin. Aber in Bezug auf die Atmosphäre irrelevant, da wird das bei weitem nicht erreicht. (Diesen Satz hätte Herr J. vermutlich nicht eingefügt, würde ja die eigenen Aussagen gefährden, aber darum als letztes noch eine kleine Ergänzung zu J..)
    2. a) Eine ziemlich grobe Balkenwaage wiegt einen Lkw, auf die eine Seite packe ich 1 Gramm mehr, nichts passiert. Vielleicht kann diese Waage sogar 2,20, 200 Kilo vertragen, ohne dass etwas passiert. Irgendwann ist aber die Grenze erreicht und die Schale geht nach unten und auch dann wird das Wegnehmen von 1 Gramm das Ungleichgewicht nicht beheben können. Es geht um labile Gleichgewichte, nicht um das Verhältnis 5 % Mensch/95 % Natur! Es lebe die große Vereinfachung, oder falls beabsichtigt, Verdummung.
    b) Wir können uns auch darauf verlassen, dass die Vegetation schon schneller wachsen wird, um zusätzliches CO2 aufzunehmen. Spielt leider für die Betrachtung der Temperaturveränderung keine Rolle, denn dabei wird nur der atmosphärische Gehalt zugrunde gelegt, die Pflanzen tun wohl schon ihr möglichstes, aber die Werte steigen seit 100 Jahren. Recht optimistisch, dass in den nächsten 50 Jahren die Natur einfach einen Zahn zulegen wird um alles zu puffern.
    Sorry, "ein wenig" lang und ziemlich OT zum WDAbk.-Thema :)
  78. Drücken ...

    Drücken Sie durch was Sie wollen Herr Ibold, wenn es Ihnen und Ihrem Ego hier das Sagen zu haben, gut tut.
    Ojektivität oder Neutralität, Netiquette, Sie halten selbst nicht viel davon und wollen mich belehren.
    Sie messen mit zweierlei Maß.
    Herr Leue, schreibt von " Krausen Gedanken" und ich amüsiere mich über seinen Hochschulabschluss.
    Wer austeilt muss auch mit gegenwind rechnen!
    Contenace-Wortwahl.
    Herr Ulrich glaubt nicht an Belege!
    Einfach mal in Raum & Zeit den Beitrag "Bäume unter Hochfrequenz ... " lesen und dann nochmal darüber nachdenken
    und dann objektiv bewerten.
    Herr Ibold, einfach mal den Bericht über den CO²-Bluff lesen, darüber nachdenken und dann obejktiv bewerten.
    Vielleicht kann ich ja noch was lernen von Ihrer Wortwahl.

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