Bruchsteinwand dämmen?
BAU-Forum: Außenwände und Fassaden
Bruchsteinwand dämmen?
auch wir machen uns zurzeit Gedanken über eine Modernisierung eines alten Bruchsteinhauses. Wir hatten bereits einige Experten Vorort die sich die Situation angeschaut haben. Die meisten Aussagen der Experten haben sich gedeckt. Eine Sache scheint jedoch unklar "Dämmung der Außenwände".
Einige empfehlen es uns Andere raten davon ab.
Meine Sorge ist der Taupunkt.
Die Giebelwände sind 65 cm stark und die anderen Außenwände 45 cm.
Heute funktioniert die Bauphysik aber was passiert beim ersetzen der Fenster?
Die aktuellen Fenster (40 Jahre alt ) sollen gegen neue (K-Wert 1,1) ersetzt werden.
Was empfehlt Ihr uns dämmen mit Dampfsperre oder gar keine Dämmung?
Im Voraus vielen Dank für Eure Bemühung.
Gruß, Susanne und John
-
nee
Moin,
nein, das wird Ihnen hier auch Niemand seriös beantworten können. Wenn Sie doch eine Fachberatung, oder waren es mehrere? , hatten, dann werden die Ihnen bei der Fragestellung Aufgrund der Ortskenntnisse besser Antworten können.
Klar, die neuen Fenster verschieben den kältesten Bereich in eine andere Ecke/Stelle. Da könne nauch schon mal die Außenecken im Bereich der Decken zu Schwachpunkten werden, da geometrische Wärmebrücken.
MfG
Stefan Ibold -
Dachhasen und Naturstein
haben nicht immer die gleiche Meinung, in diesem Fall stimme ich Herrn Ibold zu. Allein durch das verwendete Gestein können Probleme auftauchen. Ein Wasserdichter Belag kann auch zur erhöhten mikrobiologischen Besiedlung und bis zur Zerstörung des Gesteins führen.
Tipp: ziehen Sie mal einen Mineralogen hinzu, der was von Altbauten versteht (siehe Link).
Falsch durchgeführe Dämmung in Verbindung mit neuen Fenstern kann durchaus zu Schummel oder anderweitiger unerwünschter "Begrünung" führen.
MfG -
Was soll bei der Dämmung von Naturstein anders sein, als bei der Dämmung von Werksteinen?
Ein Naturstein, der jahrzehntelang beregnet wurde und dies anscheinend schadensfrei Überstand, soll jetzt durch eine Dämmung kaputtgehen? Ich bitte um ein Beispiel -
Ungläubiger
Ist ganz einfach zu erklären. Ein Naturstein ist niemals "100 % ig dicht" und kann Wasser gut speichern (Kapillarkondensation). Manche Gesteine geben Wasser nur unter starkem Zwang (Wärme) wieder ab. Hat man dann z.B. einen Sandstein, der einen guten Nährboden abgibt kann das Material buchstäblich zerfressen werden. Ansiedlung von Nitrifikanten können ebenfalls sekundäre Schäden verursachen. Bei Beregnung und an der "frischen Luft" ist es durchaus möglich, dass z.B. die UV Strahlung die Mikroben in Schach hält. Zieht man eine Plastikhaube (Dämmung) drüber fehlt die UV Komponente und die Mikroben können munter wachsen. Ist der Stein ein Granit oder ein anderes resistentes Gestein, dann sehe ich nach einer Austrocknung keine Probleme. Aber nur Spezialisten können erkenn was für ein Material es ist.
Das Thema ist natürlich wesentlich komplexer, aber das führt hier zu weit. -
Der Glauben suchende
Nun ja, Sandstein ist eine Sache für sich und nicht zu unterschätzen, das stimmt (paläozoische oder mesozoische Sandsteine?Sorry
Aber hier wurde das Ganze mit "Bruchsteinwand" benannt und da denke ich doch sofort an Granite, Feldspate, Syenit, Porhhyre usw. aber doch nicht an Sedimentgesteine, Sandstein oder Kalkstein ... -
Steinreich
Das Gestein, was in der Nähe oder leicht zu beschaffen war (Köln als Zwangsumladeplatz hatte dadurch immer Gesteine aus dem Süden, die als Ballast geführt wurden). Für reine Wohngebäude ohne Wehrauftrag nam man leicht zu bearbeitende Gesteine, wenn man wählen konnte. Deshalb auch meine Vorsicht. Das Zeitalter der Entstehung von Sandsteinen spielt eine untergeordnete Rolle:
Auszug aus einem Fachartikel von meiner einer:
Sedimentgesteine
In kaum einem anderen Land ist eine so hohe Anzahl von unterschiedlichen Sedimentgesteinen aufgeschlossen wie in Deutschland - vielfältige Gesteinsvorkommen wechseln hier auf kleinem Raum. Im Laufe der Erdgeschichte herrschten hier die verschiedensten Klimata oder die Oberfläche war zeitweise vom Meer bedeckt. Dabei senkte und hob sich immer wieder die Erdkruste, sodass in Trögen durch Verwitterung entstandener Gesteinsschutt auf unterschiedlichste Weise abgelagert (Sedimentation) und verfestigt (Diagenese) wurde. In gleichen Ablagerungsräumen entstanden ähnliche Gesteine, wie zum Beispiel die Gruppe der Buntsandsteine, die sich zum Teil in ganz Deutschland wiederfinden.
Für die Errichtung von Bauwerken wurden in früheren Jahrhunderten möglichst nahe der Baustelle Steinbrüche aufgemacht und der dort anstehende Naturstein gewonnen. Dabei handelte es sich meistens um Sandsteinvorkommen, die leicht aufgeschlossen werden konnten und einen leicht durchzuführenden Abbau ermöglichten. Die meisten Denkmalbauten spiegeln daher in der Regel die regionale Geologie wider. Oft kam es vor, dass der Steinbruch nach Ende der Baumaßnahme nicht weiter genutzt wurde und damit nicht mehr genau zu lokalisieren ist. Dies führt heute in der Denkmalpflege manchmal zu Problemen bei der Wiederbeschaffung der alten Materialien.
Während die Sedimentgesteine früher den Hauptanteil der beim Bauen verwendeten Natursteine ausmachte, wurden seit Einführung der künstlichen Diamanten in der Natursteinindustrie die bereits beschriebenen Tiefengesteine immer beliebter, da deren Preis deutlich nachgab. Der seit ca. 2 Jahrzehnten anhaltende Trend zu Graniten und Basalten ist zumindest in Bereichen, die nicht zum Straßenbau gehören, leicht rückläufig. Die warmen Farben der Sedimentgesteine und die Rückbesinnung auf zum Teil heimische Materialien lassen diese Gesteinsgruppe auch im Garten- und Landschaftsbau (Gartenbau, Landschaftsbau) langsam wieder an Bedeutung gewinnen.
Entstehung
Wesentliches Gefügemerkmal der Sedimentgesteine oder Sedimentite ist eine mehr oder weniger ausgeprägte Schichtung. Diese resultiert aus einem Korngrößenwechsel durch unterschiedliche Ablagerungsbedingungen. Deshalb können die technischen Eigenschaften innerhalb eines Vorkommens stark variieren. Bei manchen Vorkommen unterscheiden sich die einzelnen Schichten auch sehr stark in der Optik. Bei manchen Gesteinen lassen sich sogar die Jahreszeitlichen Überschwemmungen während der Ablagerungsperiode in grauer Vorzeit noch heute ablesen. Einlagerungen und "Trennlinien" aus Kohle sind zum Beispiel bei den Ruhrsandsteinen anzutreffen. Die für die Tiefengesteine hohe Homogenität ist bei den Sedimentiten nicht gegeben.
In der Gruppe der Sedimentgesteine können klastische, chemische und biogene Sedimentite unterschieden werden. Obwohl die Zusammensetzung und Entstehung der Sedimentgesteine wesentlich komplizierter sein kann als die der Tiefengesteine, ist hier die Entstehungsgeschichte anschaulicher zu erklären.
Bei den klastischen Sedimentiten handelt es sich um natürlich "recycelte" Materialien: Durch Verwitterung, Verfrachtung, Ablagerung von anderweitigen Gesteinen entstandene Gesteinstrümmer wurden durch die Natur wieder zu einem festen Gestein verbunden. Ausgangsmaterialien für die Sedimente können sowohl die magmatischen Gesteine als auch vorhandene Sedimentite und metamorphe Gesteine (diese Gruppe wird in Teil 6 der Reihe näher beschrieben) sein. Die Verwitterung, d h. die Zertrümmerung des Basisgesteins kann physikalisch, chemisch und auch biologisch erfolgen - durch Eis- und Salzsprengung, Erosion, Temperatureinwirkung und tektonische Vorgänge ebenso wie durch Lösung in Wasser oder auch durch Luftverschmutzungen. Die für die Entstehung der Sedimente - einzeln oder gebündelt auftretenden - verantwortlichen Kräfte sind die gleichen, die auch heute Aufgrund ihrer Wirkungen bei der Bauunterhaltung zu nicht unerheblichen Problemen führen. Auch Schäden durch Pflanzen sind einzubeziehen Die biologische Zertrümmerung ist allerdings nur dann relevant, wenn man die z.T. Jahrmillionen Jahre der Einwirkung mit einbezieht. Wer schon mal mit Essigbäumen zu tun hatte, dem ist bekannt, dass die Wurzeln durchaus fähig sind, Gesteine und Asphalt zu zerstören (Wurzelsprengung) oder Fugenbewuchs von hartnäckigen Gräsern eine ganze Platzbefestigung wie eine Berg- und Talbahn (Bergbahn, Talbahn) aussehen lassen kann. Die Geologie betrachtet die phyikalischen und chemischen Verwitterungen durch Biologische Prozesse gesondert.
Natürliche Bindemittel bestimmen die Festigkeit
Die Verfestigung und somit die Steinwerdung von Sedimentiten erfolgte meist durch chemische Reaktion mit entsprechenden Zementen, die allerdings nicht aus der Papiertüte kamen, sondern durch die Natur vorgegeben sind. Diese sind, abgesehen von der Art des Ausgangsgesteins und der Größe und Beschaffenheit des Sediments, ausschlaggebend für die Festigkeit des Gesteins und infolgedessen auch für die Verwendungsmöglichkeiten.
In der Natur treten am häufigsten. quarzitische, calcitische und tonige Bindemittel auf. Auch Mischformen sind nicht ungewöhnlich, sondern der Normalfall bei den klastischen Sedimenten.
Quarzitische Bindungen sind die beständigsten, sowohl chemisch als auch mechanisch. Der Albringhauer Hartsandstein, ein auch als "bunter Ruhrsandstein" bekanntes Gestein, zählt in dieser Kategorie zu den absoluten Topmaterialien. Auch seine chemische Beständigkeit lässt eine große Bandbreite von Anwendungen zu. Am Duisburger Hafen sind u.a. die Brückenpfeiler mit diesem Sandstein verkleidet worden. Lediglich Bereiche, die mit Tausalz belastet waren zeigten nach 50 Jahren Abplatzungen, während die anderen Zonen, die der Nachkriegsindustrie ausgesetzt waren, keine Schäden zeigten. Die Frostbeständigkeit ist auch an den immer noch intakten Übergangsbereichen zum Wasser sichtbar.
Ein weiteres zementäres Bindemittel ist Calcit. Es verleiht dem Sandstein die dafür typische bläuliche bis blaugraue Färbung. Die Beständigkeit eines so gebundenen Gesteins ist gegenüber sauren Aggressoren jedoch stark eingeschränkt. Baumberger Kalksandstein wurde früher für viele sakrale Bauten genutzt. Auch der Udelfanger Sandstein fand im Kirchenbau weite Verbreitung. Die Verwendung beider Sorten als Bodenbelag war hingegen seltener.
Auch Tonmineralien dienen als Verbindung zwischen den Gesteinstrümmern. Die Festigkeit der Bindung ist häufig sehr gering im Vergleich zu den vorhergehenden Zementen.
Die weitere Differenzierung der einzelnen klastischen Sedimentite erfolgt durch die Korngröße der Mineralbestandteile. Die Korngrößen, wie sie zum Beispiel in geologischen Fachbüchern zu finden sind, entsprechen nicht genau der DINAbk. 18196 für Sand und Kies, aber zur Anschaulichkeit wird diese DIN - Einteilung im weiteren Text genutzt.
Korngröße (in mm) Benennung
2 - 63 Kies
0,063 - 2 Sand
0,002 - 0,063 Schluff
< 0,002 Feinstkorn
Konglomerate
Konglomerate bestehen aus überwiegend aus Komponenten, die durch den Transport rund geschliffen sind (Strandkiesel, Moränenkies) und anschließend durch "Natur - Zemente" verfestigt wurden. Ein Beispiel dafür ist der durch Kalk zementierte Brannenburger Nagelfluh, der sehr porös ist und z.T. recht große Löcher hat. Konglomerate spielen in fast allen Bundesländern in Außenbereichen nur eine untergeordnete Rolle.
Brekkzien
Gesteinstrümmer, die im Vergleich zu den Konglomeraten zwar die gleiche Korngröße, aber scharfe Kanten behalten haben, bezeichnet man als Brekkzien. Durch tektonische Gegebenheiten entstandene Brekkzien unterscheiden sich von den sedimentär entstandenen dadurch, dass keine oder nur eine sehr geringe Durchmischung der Trümmerung vor der Zementation stattgefunden hat. Optisch ähneln einige Sorten der Brekkzien den künstlichen Betonwerksteinen. Deshalb werden diese Natursteine heute selten eingesetzt.
Sandsteine
Sandstein ist die am meisten verwende Untergruppe der klastischen Sedimente. Die Bestandteile liegen in Korngrößenbereichen von 0,063 mm - 2 mm. Im einzelnen wird nicht mehr bei der Kornform unterschieden, wohl aber nach der Art der Zementierung. Für unsere Sandsteine ist der meistens hohe Quarzanteil charakteristisch, der durch die chemische Stabilität des ursprünglichen Gesteins bedingt ist. Feldspäte und Kalke verwittern zum Beispiel im Meerwasser wesentlich schneller als Quarz. Dadurch war die "Überlebenschance" bis zur Verfestigung gegenüber den anderen Mineralien wesentlich größer.
Ein farbliche Besonderheit ist der Rückerschloss - Sandstein aus Schlesien, der beinahe frei von farbgebenden Substanzen fast weiß ist. Seit Kriegsende wurde der Sandstein nur für die Glasindustrie als Schleifmittel genutzt. Erst nach langem Bemühen der Fa. Seltra aus Nürtingen wurde der Stein kürzlich wieder für die Herstellung von Produkten für den Garten- und Landschaftsbau (Gartenbau, Landschaftsbau) geöffnet.
Die beliebten Buntsandsteine erhalten ihre Farben u.a. durch Beimengungen von Eisenoxyden (gelb - rötlich), Chlorit (grünlich) oder anderen Mineralien, die im Zement oder in den Gesteinstrümmern vorhanden sein können. Die Eignung eines Sandsteins für technische Zwecke ist u.a. von der Mineralbestand und der Art des Zementes abhängig. Die gängigen DIN - Prüfungen für Naturstein enthalten keine konkreten Prüfbedingungen gegenüber Aggressoren.
Ein Sandstein, mit einem hohen Quarzanteil und einem carbonatischem Bindemittel kann nach DIN durchaus gute Festigkeitseigenschaften haben. Mit der Aussage "Der ist so dicht, er ist sogar polierfähig" werden manche dieser Gesteine und den DIN - Prüfzeugnissen verkauft. Durch Umweltbelastung, wie zum Beispiel saurem Regen, wird jedoch der Zement zerstört. Anders als bei den Kalksteinen, die die Säure mit ihrer gesamten Masse "neutralisieren" hat bei dem Sandstein nur das Bindemittel diese Wirkung. Dadurch resultiert eine wesentlich schnellere Verwitterung (Absandung) trotz besserer technischer Werte als ein "weicher" Kalkstein.
Sandsteine werden als Pflasterstein mit der bruchrauhen Oberfläche verwendet. Die früher genutzte manuelle "Absandung" wurde durch maschinelle Sandstrahlung ersetzt. Gestockte Oberflächen sind bei vielen Sandsteinen möglich. Dabei werden klassische Scharriermuster (siehe kleines Bild in der E-Mail) in den frischen Sandstein geschlagen. Geschliffene Oberflächen sind für Treppen und Wandverkleidungen der Normalfall. Eine Hochglanzpolitur, wie bei den Tiefengesteinen ist i.d.R. nicht möglich, wohl aber eine seidenmatte Oberfläche. Durch die Schichtung ist es oft möglich Sandsteinplatten mit spaltrauher Oberfläche zu bekommen. Die Dickentoleranz ist dann allerdings wesentlich größer und hängt von der Spaltbarkeit ab. Für den öffentlichen Bereich sind fast immer spaltrauhe oder gesandstrahlte Oberflächen für die Rutschsicherheit notwendig. Sandsteine reagieren fast immer auf Salzbelastung mit Abplatzungen. Bedingt durch die Porosität ist eine natürliche Patinierung durch Fleckbildner nicht vermeidbar. Gesägte Abmaße sind ebenso möglich, wie Polygonalplatten für den Wegebau in Gärten und Anlagen. Je nach Sorte sind allerdings Einschränkungen in der Größe zu machen, was auch für Massivteile gilt. Trockenmauerwerk aus spaltrauhen Platten und Zyklopenmauerwerk (siehe Bild Treppenanlage Rückerschloss) sind noch heute typische Anwendungen für Sandsteine im Gartenbau. Aber auch die Verwendung als Wasserbaustein ist mit einigen Sorten möglich. Die Frostfestigkeit der Sandsteine hängt von der Porosität und dem Bindemittel ab. Das Zusammenspiel der beiden Faktoren ist ausschlaggebend. Innerhalb eines Vorkommens kann die Beständigkeit durchaus schwanken. Deshalb sollte die Auswahl nicht nur nach Optik und Preis, sondern auch nach der Erfüllung des jeweiligen Anforderungsprofils im Sinne der techn. Mindestanforderung erfolgen. Manchmal ist ein Vorabgespräch mit den Steinbruchbetreibern hilfreich, um solche technische Details oder auch Liefermöglichkeiten abzuklären. Inwieweit externe Beratung durch Geologen notwendig ist sollte im jeweiligen Einzelfall geklärt werden.
Grauwacke
Die Bezeichnung Grauwacke ist als Begriff nicht genau definiert. In Nordrhein-Westfalen steht sie in der Regel für einen dunklen Sandstein aus der Gegend um Lindlar.
Aus Bergneustadt aus dem Rheinischem Schiefergebirge kommt der für den Straßenbau oft genutzte Grauwacken - Splitt. Die Mächtigkeit der Schichten erreicht im Steinbruch der Fa. Clemens (, Bergneustadt) eine Höhe von bis zu 120 m, wobei aber immer nur 30 m pro Sohle abgebaut werden dürfen. Als Pflaster- oder Plattenbelag spielt die Grauwacke in Nordrhein-Westfalen traditionsgemäß eine größere Rolle als in den anderen Bundesländern. Andere dunkle Sandsteine werden allerdings auch oft als Lindlarer Grauwacke verkauft. Deshalb sollte die Herkunft bei der Bestellung als Vertragsbestandteil mit aufgenommen werden, um später Überraschungen zu vermeiden.
Kalksandstein
Unter dem Namen Kalksandstein werden nicht nur die künstlichen weißen "Mauersteine mit Griff" verkauft.
Sind Quarzkörner (Sandanteil 50 - 75 %) und carbonatische Substanz gemischt spricht man von einem Kalksandstein, der in seinen Eigenschaften genauso variabel ist wie die Gruppe der "Sandsteine". Ein typischer Kalksandstein, der auch im Außenbereich verwendet wird (?) ist der "Ihrlersteiner Grünsandstein" aus Bayern.
Tonsteine
Klastische Sedimente mit Korngrößen < 0,063 mm bezeichnet man als Tonsteine.
Schevenhüttener Schiefer wird heute noch als Belagsmaterial für Außentreppen genutzt. Tonsteine werden heute nur noch selten in Außenbereichen eingesetzt.
Chemische Sedimente
Zur Gruppe der chemischen Sedimente gehören die Gesteine, die durch Ausfällung von in Wasser gelösten Stoffen entstanden sind, Karbonatische Sedimentite sind die häufigsten technisch genutzten Gesteine.
Meere, Seen und Ausfällungen aus mineralreichen oder karbonatreichen Quellen sind die Hauptbildungsbereiche für diese Art von Sedimentiten. Tropfsteine sind die anmutigsten Beispiele für diese Varietät der Gesteinsbildung. Hierbei wird durch Verdunstung von Wasser aus der Calciumhydrogenkarbonat-Lösung der Kalk (CaCo3) wieder abgegeben. Eine andere Möglichkeit ist zum Beispiel gegeben, wenn Schwebeteilchen in übersättigte Lösungen mit feinen Kalkschichten überzogen werden, bis das "Kalkkorn" nicht mehr in der Schwebe ist, sondern nach unten absinkt. Und dann mechanisch durch den aufliegenden Druck der immer weiter aufgehäuften Materialien verdichtet wird. Aber auch Sandkörner oder Reste von Muschelschalen können ein Ansatz für eine chemische Ausfällung sein. Temperaturerhöhungen oder Druckentlastungen führen zu vermehrter Abscheidung von CO2 und gleichzeitig zur Steigerung der Kalkbildung. Der bekannteste Vertreter in Deutschland ist der Solnhofer Plattenkalk, der durch die eingebetteten Fossilien bekannt ist, die aber nichts mit der Gesteinsbilddung zu tun haben. Aus Kroatien wird verstärkt der als "Cremo M" bezeichnete Kalkstein aus der Gegend um Benkovac in Deutschland eingeführt.
Zu den dichten Varianten gehören auch die fälschlicherweise als "Onyxe" bekannten bunten Quellsedimente, die meistens aus der Türkei oder Pakistan importiert werden.
Travertine und Kalktuffe, die auch zu den chemischen Sedimenten gehören, entstehen oft an Quellen und haben große Porenräume. Bedeutende Travertinvorkommen befinden sich in Deutschland zum Beispiel im Bereich von Cannstadt.
Wie bei den Sandsteinen ist eine Vielzahl von Abmaßen und Oberflächen möglich, analog den Sandsteinen. Auch die Verwendungszwecke sind fast die gleichen. Die Frostbeständigkeit kann sich, wie bei allen Sedimentiten, mit der Verlegeart ändern und sollte vorab abgefragt werden. Gebundene Bauweise oder Verwendung von festen Mörteln kann die Lebensdauer ggf. stark verringern. Kalksteine kommen heute aus der ganzen Welt nach Deutschland., aber oft fehlen die Langzeiterfahrungen in unsere Breiten unter unseren klimatischen Bedingungen, was manchmal zu Reklamationen führen kann, wenn die Erwartungshaltungen der Auftraggeber und die Eigenschaften der Gesteine nicht zusammen passen.
Die technischen Eigenschaften dieser Gesteinsgruppen sind wie die der Sandsteine sehr unterschiedlich. Generell gilt, dass Kalke und Karbonatgesteine von Säuren leicht angegriffen werden. Das ist gut erkennbar in Landschaften, die aus Kalkstein bestehen, geologisch gesehen, einer schnellen Verwitterung unterliegen. Höhlenbildung und starke Oberflächenverwitterung im Bereich von kohlensauren Mineralquellen sind typisch.
Neben den Karbonatgesteinen gibt es noch andere chemische Sedimentite. Unter dem Begriff Evaporite werden zum Beispiel die leichtlöslichen Mineralien zusammengefasst. Gips, Anhydrit oder auch Kalisalz. Gemeinsam ist allen, dass sie erst bei relativ hohen Konzentrationen ausfällen (meistens > 70 % des Wassers muss verdunstet sein). Anorganisch ausgefällte Kieselsäure ist relativ selten. Feuersteine gehören zum Beispiel dazu. Diese Gesteine spielen im GaLaBaubereich keine Rolle und sind nur der Vollständigkeit halber hier erwähnt.
Biogene Sedimente
Als biogen bezeichnet man solche Sedimente, die durch Ausscheidung von Organismen (Algen, Koralle, Stromatopren, Muscheln) oder durch pflanzliche Ablagerungen (Torf, Kohle) entstanden sind.
Meistens sind noch fossile Reste erkennbar, aus denen die Gesteine bestehen. Der klassische Muschelkalk zum Beispiel aus Krensheim enthält feinen Schalenbruch, andere Muschelkalke sind von fast vollständigen Muschelschalen durchsetzt. Allerdings ist nicht jedes Gestein in dem Fossilien sichtbar sind biogene Sedimente. Viele Muschelkalke werden in Deutschland und Polen noch abgebaut und in Außenbereichen nicht nur als Fassadenmaterial verwendet. Die natürliche Verwitterung an der Oberfläche kann durchaus reizvoll sein. Die Oberflächen und möglichen Abmaße Formen und Anwendungszwecke sind den Kalksteinen ähnlich. Pflastersteine werden heute allerdings nur noch für denkmalgeschütze Bereiche eingesetzt.
Von Korallen oder anderen Mikroorganismen gebildeten Massenkalke besitzen oft sehr gute Poliereigenschaften und werden in der Natursteinindustrie deshalb oft als Marmore bezeichnet.. Zu den technisch genutzten Sedimenten gehört auch die früher für die Dynamitherstellung wichtige Diatomeenerde (Kieselgur)
Für alle Sedimentite gilt auch gemeinsam, dass die klimatischen Bedingungen des Einsatzortes ein Auswahlkriterium darstellen. Das Verwitterungsverhalten eines Sedimentits kann bei gleichen Einbaubedingungen z.B. in Neuwied (Westerwald) oder in Kressbronn am Bodensee sehr unterschiedlich ausfallen. Die Härte der Fröste und die eingesetzten Streumittel, die Sonnentage und Art und Menge des Niederschlags sind nicht zu unterschätzende Kriterien. -
na also
wenn man hier zu lande so 5 m runtergräbt,
stößt man auf ...? -
auf Grundwasser
-
und bei mir zuhause
ist man bei 5 m schon 4 m tief in massivem Schiefer,
ach ja zum Abschluss einige Weisheiten aus dem Buch der Bücher :
Welches ist die schönste Stadt auf Erden?
Erlangen. Denn: 'Suchet das Himmelreich zu Erlangen! '
Wie war der Nachnahme von Josef, dem Vater von Jesus?
Floh. Beweis: 'Josef Floh aus Nazareth. '
Wer war der erste Kellner?
Der Heilige Geist. - Quelle: 'Er nahte mit Brausen. '
Wie ist der Name Gottes?
Ernst Groß. - Quelle: 'Wer mich mit Ernst anruft, wird erhört werden. Denn mein Name ist
Groß. '
Wer spielte in der ersten Fußballmannschaft?
Jesus und seine Jünger.
Quelle: 'Jesus stand im Tor von Nazareth und seine Jünger standen Abseits. ' -
am Rhein
sind's muscheln -
warum
läuft Jesus über Wasser?
weil sonst die Geschichte ein Ende nimmt ... -
Na endlich ...
Na endlich kommt hier mal etwas Niveau in's Forum) ) ) )
-
Finnische Lebensart
hat doch auch Humor Herr Veikko, oder?
+10 °C Die Bewohner von Mietwohnungen in Helsinki
drehen die Heizung ab
Die Lappen (Bewohner Lapplands) pflanzen Blumen.
+5 °C Die Lappen nehmen ein Sonnenbad, falls die Sonne
noch über den Horizont steigt.
+2 °C Italienische Autos springen nicht mehr an.
0 °C Destilliertes Wasser gefriert.- 1 °C Der Atem wird sichtbar. Zeit, einen
Mittelmeerurlaub zu planen.
Die Lappen essen Eis und trinken kaltes Bier.- 4 °C Die Katze will mit ins Bett.
- 10 °C Zeit, einen Afrikaurlaub zu planen.
Die Lappen gehen zum Schwimmen.
- 12 °C Zu kalt zum Schneien.
- 15 °C Amerikanische Autos springen nicht mehr an.
- 18 °C Die Helsinkier Hausbesitzer drehen die
Heizung auf.
- 20 °C Der Atem wird hörbar.
- 22 °C Französische Autos springen nicht mehr an.
Zu kalt zum Schlittschuhlaufen.
- 23 °C Politiker beginnen, die Obdachlosen zu
bemitleiden.
- 24 °C Deutsche Autos springen nicht mehr an.
- 26 °C Aus dem Atem kann Baumaterial für Iglus
geschnitten werden.
- 29 °C Die Katze will unter den Schlafanzug.
- 30 °C Japanische Autos springen nicht mehr an.
Der Lappe flucht, tritt gegen den Reifen
und startet seinen Lada.- 31 °C Zu kalt zum Küssen, die Lippen frieren
zusammen. Lapplands Fußballmannschaft
beginnt mit dem Training für den Frühling.- 35 °C Zeit, ein zweiwöchiges heißes Bad zu planen.
Die Lappen schaufeln Schnee vom Dach.
- 39 °C Quecksilber gefriert. Zu kalt zum Denken.
Die Lappen schließen den obersten Hemdknopf.
- 40 °C Das Auto will mit ins Bett.
Die Lappen ziehen einen Pullover an.
- 45 °C Die Lappen schließen das Klofenster.
- 50 °C Die Seelöwen verlassen Grönland. Die Lappen
tauschen die Fingerhandschuhe gegen Fäustlinge.
- 70 °C Die Eisbären verlassen den Nordpol.
An der Universität Rovaniemi wird ein
Langlaufausflug organisiert.- 75 °C Der Weihnachtsmann verlässt den Polarkreis.
Die Lappen klappen die Ohrenklappen der
Mütze runter.- 250 °C Alkohol gefriert.
Der Lappe ist sauer.
- 268 °C Helium wird flüssig.
- 270 °C Die Hölle friert.
- 273,15 °C Absoluter Nullpunkt. Keine Bewegung
der Elementarteilchen.
Die Lappen geben zu: "Ja, es ist etwas kühl,
gib' mir noch einen Schnaps ... "
Interne Fundstellen
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- BAU-Forum - Außenwände und Fassaden - 11049: Bruchsteinwand dämmen?
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