Tiefgarage im Garten des Einfamilienhauses
BAU-Forum: Tiefbau und Spezialtiefbau

Tiefgarage im Garten des Einfamilienhauses

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  1. An den Kosten für einen ...

    Foto von Markus Reinartz

    Hallo,
    ich bin Oldtimerfan und besitze daher 7 Autos, die ich bisher auf diverse Garagen aufgeteilt habe. Dieses Problem würde ich gerne lösen. Im Fokus ist ein bereits unterkellertes Haus mit einem riesigen Vorgarten, den man wg. der Einsehbarkeit nur eingeschränkt als Erholungszone nutzen kann. Größe ca. 20x15 m.
    Ich würde gerne in diesem Vorgarten eine Tiefgarage bauen, die anschließend wieder mit Erde und Rasenfläche bedeckt wird. Die Fläche wird außer mit dem Rasenmäher nicht befahren.
    Ich Stelle mir das grundsätzlich so vor, wie der Bau eines Kellers, d.h. Bodenplatte, Kellerwände, Abfahrt und Decke drauf. Von der Belastbarkeit sollte doch eigentlich auch kein Unterschied bestehen, da kein Haus draufsteht. Lediglich die Belüftung weicht ab. Liege ich da mit meiner Vermutung richtig, d.h. ich kann mich auch an den Kosten für einen Keller orientieren?
    Gibt es Firmen, die auf soetwas spezialisiert sind, vielleicht auch in Form von Fertigbau?
    Ich würde mich über eine Antwort freuen, denn die ist u.a. Basis für die Kaufentscheidung.
    Gruß, IJ . An den Kosten für einen
    An den Kosten für einen Keller können Sie sich sicher nicht
    orientieren, da ein Kellergeschoss üblicherweise keine Abdichtung auf der Decke erhält. Dies bedeutet, diese müssten Sie entsprechend hinzu rechnen. Es ist sicher logisch, die Größe des Kellergeschosses, an dem Sie sich zur Preisorientierung anlehnen wollen genau die Größe und Beschaffenheit haben muss, die der Keller hat, den Sie bauen möchten, zzgl. der Abdichtung und ggf. zzgl. ein wenig mehr Baustahl.
    Eine Spezialisierung ist hier sicher nicht erforderlich, da es sich lediglich um ein einfaches Bauwerk handelt. Das sollte jede Bauunternehmung in der Lage sein ausführen zu können.
    Die Frage die sich mir denn dann lediglich stellen würde ist, ob denn ihr Grundstück dies von der Bebaubarkeit überhaupt hergibt.
    Mit freundlichen Grüßen
    Markus Reinartz
  2. und nicht

    und nicht

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