Streifenfundament / Bodenplatte
BAU-Forum: Neubau

Streifenfundament / Bodenplatte

Hallo,
in der Ausschreibung für unser Einfamilienhaus war ein Streifenfundament vorgesehen. Nach Absprache zwischen Architekt, Statiker und Baufirma wurde jetzt eine 20 cm Bodenplatte gegossen. Von Bekannten habe ich gehört, dass diese um einiges kostengünstiger ist als das Streifenfundament. Hat er damit recht? Ich habe nach dieser Aussage so ein bisschen das Gefühl, dass die Baufirma den von uns ausgehandelten Festpreis durch günstigere Bauarten in höheren eigenen Gewinn (?) ummünzen will. Kann man die Kosten pauschal vergleichen oder müsste ich konkretere Angaben zu den Fundamenten machen?
Danke für eure Antworten.
Marco
  • Name:
  • Marco
  1. gestampfte Erde?

    Auf was hätte das Haus denn sonst vollflächig gestanden? Auf gestampfter Erde? Die Bodenplatte hätten sie doch eh gebraucht (20 cm ist ja nicht besonders dick). Es sind also einfach die Fundamente weggelassen worden, oder wie war das jetzt zu verstehen? Da würde ich mir wegen der Frostsicherheit sorgen machen. Frage: Gehören Statiker und Architekt zu einem Bauträger, sind irgendwie mit der Baufirma verbunden, oder werden die von Ihnen gesondert bezahlt?
    So wie sie das schildern haben sie verutlich irgendwas nicht richtig verstanden ... (mein Eindruck)
  2. Keller?

    noch eine Frage: Mit oder ohne Keller?
  3. Antwort

    Hallo,
    1. das Haus ist voll Unterkellert.
    2. Boden bestand aus Erde und einem Streifen Fundament (1,4 Meter stark) eines alten Herrenhauses.
    3. Der Architekt, die Baufirma und der Statiker werden extra bezahlt, haben aber schon des öfteren zusammen gebaut.
    Ich habe die Sache so verstanden:
    Streifenfundament ist Frostsicher.
    Durch die Bodenplatte überträgt sich die Last zwischen altem Fundament und der Erde besser?
    MfG Marco
    • Name:
    • Marco
  4. irreführend

    war die Frage dann. Woher soll man das denn mit der Sanierung, dem Keller und dem alten Fundament riechen? Sieht so völlig anders aus ... Wenn es so ist, werden Statiker und Architekt schon die richtige Entscheidung getroffen haben ...
  5. Wieso irreführend?

    Noch einmal ausführlicher (hatte gestern noch einen Banktermin).
    1. Grundstück gekauft
    2. Erdaushub von Fremdfirma machen lassen, dabei auf altes Fundament gestoßen
    3. Fundament ebenerdig (Baugrubentiefe) weggestemmt
    4. Architekt, Baufirma, Statiker sprechen miteinander und beschließen statt Streifenfundament eine Bodenplatte zu bauen
    5. in der Ausschreibung der Baufirma wurde als Fundament ein Streifenfundament ausgeschrieben und der Preis dafür in die Endsumme (Festpreis) eingebunden
    6. jetzt habe ich eine Abweichung gegenüber der Ausschreibung
    Meine eigentliche Frage war nicht, ob das Fundament hält, sondern wie das mit den Kosten für Streifenfundament und Bodenplatte aussieht. Nach meinem Wissen wird beim Streifenfundament noch einmal ein Fundament (Graben) für jede tragende Wand ausgehoben. Dieses ist ca. 70-100 cm tief (?) und wird mit Eisen und Beton ausgegossen. Danach werden die Zwischenräume mit Eisen und Beton ausgegossen. Die Bodenplatte wurde einfach auf Kies (Sauberkeitsschicht) gegossen. Ich als Laie würde sagen, dass eine Bodenplatte schneller und einfacher (damit auch billiger) herzustellen ist als ein Streifenfundament. Ist diese Annahme richtig? Wenn ja, muss die Baufirma mir doch auch gegenüber dem Ausgehandelten Festpreis einen Preisnachlass in Höhe des eingesparten Geldes gewähren, oder nicht?
    • Name:
    • Marco
  6. weil

    da einige Randbedingungen auftauchen, die so nicht abzusehen waren. Auch ist die Formulierung Bodenplatte STATT Streifenfundament verwirrend. KLingt so, als ob es sonst keine geben würde. Durch die neue Situation spart der Bauunternehmer zwar evtl. Materialkosten, aber er hat Zeitverzug, Koordinationsaufwand usw. So groß ist die Ersparnis also nicht
    Zum Festpreis. Der ist nun mal fest in beiden Richtungen. Sie wollen von Einsparungen profitieren, würden aber empört sein, wenn es jetzt heißt: "Da stört ein altes Fundament, da müssen wir jetzt noch das und das extra machen, kostet soviel mehr ... " oder "das hatten wir nicht bedacht, das kostet jetzt mehr.. "
    Ich denke, wenn sie dem Bauunternehmer hier die Ersparnis gönnen, geht er anderswo auch fairer mit ihnen um und berechnet ihnen nicht alles extra ...
  7. zumal

    die jetzige Lösung nicht zwingend billiger sein muss. vorher war für die Bodenplatte sicher lich eine dicke von 15 cm mit konstruktiver Bewehrung vorgesehen  -  jetzt ist es sicherlich min. eine 30 cm Platte mit ordentlich Bewehrung  -  und die frostschürze ist ohnehin da!
    jetzt schon misstrauen?
    der arme Unternehmer  -  sorry  -  tut mir jetzt schon leid.
    MfG
    jens
  8. Wieso irreführend?

    Noch einmal ausführlicher (hatte gestern noch einen Banktermin).
    1. Grundstück gekauft
    2. Erdaushub von Fremdfirma machen lassen, dabei auf altes Fundament gestoßen
    3. Fundament ebenerdig (Baugrubentiefe) weggestemmt
    4. Architekt, Baufirma, Statiker sprechen miteinander und beschließen statt Streifenfundament eine Bodenplatte zu bauen
    5. in der Ausschreibung der Baufirma wurde als Fundament ein Streifenfundament ausgeschrieben und der Preis dafür in die Endsumme (Festpreis) eingebunden
    6. jetzt habe ich eine Abweichung gegenüber der Ausschreibung
    Meine eigentliche Frage war nicht, ob das Fundament hält, sondern wie das mit den Kosten für Streifenfundament und Bodenplatte aussieht. Nach meinem Wissen wird beim Streifenfundament noch einmal ein Fundament (Graben) für jede tragende Wand ausgehoben. Dieses ist ca. 70-100 cm tief (?) und wird mit Eisen und Beton ausgegossen. Danach werden die Zwischenräume mit Eisen und Beton ausgegossen. Die Bodenplatte wurde einfach auf Kies (Sauberkeitsschicht) gegossen. Ich als Laie würde sagen, dass eine Bodenplatte schneller und einfacher (damit auch billiger) herzustellen ist als ein Streifenfundament. Ist diese Annahme richtig? Wenn ja, muss die Baufirma mir doch auch gegenüber dem Ausgehandelten Festpreis einen Preisnachlass in Höhe des eingesparten Geldes gewähren, oder nicht?
    • Name:
    • Marco
  9. Wieso

    koordinationsaufwand u. Zeitverzug?
    Montag entschieden für die Bodenplatte,
    Dienstag Kran u. Bauwagen aufgebaut
    Mittwoch Kies und einschalen (eine Schalfläche rundum)
    Donnerstag Bodenplatte gegossen
    Sonst:
    Bagger ran holen, ausbaggern, einschalen, Eisen und Beton ins ausgebaggerte Fundament, ausschalen, neu Einschalen für Zwischenfundament (?) nochmal Eisen und Beton
    Hört sich für mich nach Mehrarbeit an.
    zum alten Fundament: 1,4 Meter stark und ca. 8 Meter lang (wird aber nur 3 mal auf Streifenfundamentbreite gekreuzt) ausbaggern auf Breite des Streifenfundaments (36er Wand 40-50 cm?) bei angegebener Bodenklasse von 8 (heißt glaube ich felsiger Boden)
    Festpreis: Der Festpreis richtet sich nach meiner Ansicht nach der Ausschreibung, auf deren Grundlage er ausgehandelt wurde. Ändert sich eine Position (Preislich auch nach beiden Seiten) müsste der Festpreis dementsprechend angepasst werden. Mich macht nur stutzig, dass niemand über diese Änderung ein Wort verloren hat. Es hieß nur: Wir machen jetzt eine Grundplatte statt Streifenfundament.
    Ersparnis gönnen: Ich gönne ihm die Ersparnis, wenn ich anderswo fairer von ihm behandelt werde, wie sie sagen. Nur bei solchen Ersparnissen möchte ich doch wenigstens informiert werden. Er rief mich gestern an und fragte mich, ob ich bis Montag die Bodenplatte wässere. Kein Problem, sagte ich. Ich komme ihm da schon entgegen und ausbeuten will ich ihn nicht.
    @Jens
    Bodenplattendicke ist 20 cm (nicht gerade sehr dick)
    zum Misstrauen: Ich habe früher auf dem Bau gearbeitet und meine Frau war im Büro eines Baubetriebs beschäftigt. Ich kenne mich also ein bisschen aus und in meinen Augen gehört eine gesunde Portion Misstrauen zum Bauen dazu. Da gibt es Nebenabsprachen zwischen Baufirmen, Architekten, Statikern usw. so nach dem Motto, hilf du mir, so helfe ich dir auch. Nur auf meine Kosten möchte ich das nicht unbedingt haben. Bekomme ich mein Haus nach Zeichnung und Ausschreibung, bezahle ich den vereinbarten Preis, werden Positionen geändert, möchte ich auch informiert werden, welche Kosten auf mich zukommen, ob Angleichung nach oben oder unten.
    Vielleicht verstehe ich das mit den Fundamenten auch nicht so richtig, aber hier gibt es ja Profis, die mich aufklären können.
    Nicht böse verstehen, ich möchte nur wissen woran ich bin bevor ich mit dem Architekt und dem Bauunternehmer spreche. Nicht, dass die mir das blaue vom Himmel erzählen und ich keine Argumente habe, mit denen ich dort bestehen kann.
    • Name:
    • Marco
  10. Wieso

    koordinationsaufwand u. Zeitverzug?
    Montag entschieden für die Bodenplatte,
    Dienstag Kran u. Bauwagen aufgebaut
    Mittwoch Kies und einschalen (eine Schalfläche rundum)
    Donnerstag Bodenplatte gegossen
    Sonst:
    Bagger ran holen, ausbaggern, einschalen, Eisen und Beton ins ausgebaggerte Fundament, ausschalen, neu Einschalen für Zwischenfundament (?) nochmal Eisen und Beton
    Hört sich für mich nach Mehrarbeit an.
    zum alten Fundament: 1,4 Meter stark und ca. 8 Meter lang (wird aber nur 3 mal auf Streifenfundamentbreite gekreuzt) ausbaggern auf Breite des Streifenfundaments (36er Wand 40-50 cm?) bei angegebener Bodenklasse von 8 (heißt glaube ich felsiger Boden)
    Festpreis: Der Festpreis richtet sich nach meiner Ansicht nach der Ausschreibung, auf deren Grundlage er ausgehandelt wurde. Ändert sich eine Position (Preislich auch nach beiden Seiten) müsste der Festpreis dementsprechend angepasst werden. Mich macht nur stutzig, dass niemand über diese Änderung ein Wort verloren hat. Es hieß nur: Wir machen jetzt eine Grundplatte statt Streifenfundament.
    Ersparnis gönnen: Ich gönne ihm die Ersparnis, wenn ich anderswo fairer von ihm behandelt werde, wie sie sagen. Nur bei solchen Ersparnissen möchte ich doch wenigstens informiert werden. Er rief mich gestern an und fragte mich, ob ich bis Montag die Bodenplatte wässere. Kein Problem, sagte ich. Ich komme ihm da schon entgegen und ausbeuten will ich ihn nicht.
    @Jens
    Bodenplattendicke ist 20 cm (nicht gerade sehr dick)
    zum Misstrauen: Ich habe früher auf dem Bau gearbeitet und meine Frau war im Büro eines Baubetriebs beschäftigt. Ich kenne mich also ein bisschen aus und in meinen Augen gehört eine gesunde Portion Misstrauen zum Bauen dazu. Da gibt es Nebenabsprachen zwischen Baufirmen, Architekten, Statikern usw. so nach dem Motto, hilf du mir, so helfe ich dir auch. Nur auf meine Kosten möchte ich das nicht unbedingt haben. Bekomme ich mein Haus nach Zeichnung und Ausschreibung, bezahle ich den vereinbarten Preis, werden Positionen geändert, möchte ich auch informiert werden, welche Kosten auf mich zukommen, ob Angleichung nach oben oder unten.
    Vielleicht verstehe ich das mit den Fundamenten auch nicht so richtig, aber hier gibt es ja Profis, die mich aufklären können.
    Nicht böse verstehen, ich möchte nur wissen woran ich bin bevor ich mit dem Architekt und dem Bauunternehmer spreche. Nicht, dass die mir das blaue vom Himmel erzählen und ich keine Argumente habe, mit denen ich dort bestehen kann.
    • Name:
    • Marco
  11. von felsigem Boden

    habe ich Null Ahnung  -  also scheint keine frostschürze von nöten. 20 cm reichen bei der Bodenbeschaffenheit also auch. war die Bodenbeschaffenheit net klar vorher (bodengutachten)?
    mal ehrlich  -  ich denke noch immer das sich das in etwa ausgleicht. schon allein die Experten vor Ort  -  die sich das angesehen haben  -  die Änderung der Statik usw.  -  sind doch auch kosten!
    MfG
    jens
  12. Was mich

    sehr stutzig gemacht hat, war, dass die Änderung auf Bodenplatte innerhalb von 10 Minuten abgesprochen war. Der Architekt und der Bauunternehmer waren bereits vor Ort, der Statiker kam, besah sich das alte Fundament und sagte, da können wir auch eine 20er Bodenplatte machen. 2 Minuten später war er wieder verschwunden und alles war klar, zumindest bei Architekt und BU. Ich stand da und wusste nicht recht, was ich sagen sollte. Gedacht habe ich mir nur, da hast du keine Ahnung von und was die da machen, wird schon richtig sein. Überlegt habe ich dann erst, als mir von einem Bekannten gesagt wurde, dass die Bodenplatte billiger ist als ein Streifenfundament.
    Vielleicht noch als Erklärung:
    Wir haben beim Bauunternehmer glaube ich einen sehr guten Preis ausgehandelt, da sich 2 Bauunternehmer um unser Objekt unterboten haben (schlechte Auftragslage). Da sich Bauunternehmer und Architekt kennen und oft zusammen arbeiten, könnte es ja auch so kommen, dass bestimmte Positionen der Ausschreibung gegen günstigere Varianten getauscht werden um noch genügend Gewinn für den Bauunternehmer zu erwirtschaften.
    Ich gehe zwar nicht davon aus, gehört habe ich von solchen Fällen aber schon genug und ich möchte nicht, dass ich erst dann aufwache, wenn es zu spät ist.
    • Name:
    • Marco
  13. marco

    ist doch klar das Erfahrung schult  -  sicherlich sind bauleute mit Erfahrung innerhalb von Minuten in der Lage Alternativen zu entwickeln. auslöser war doch aber das vorgefundene Fundament. wäre es dir denn lieber die hätten das rausagewerkelt und dir die Rechnung präsentiert? der Statiker wird dennoch (dazu ist er verpflichtet) in seinem kämmerlein nochmals rechnen. hör nicht immer auf bekannte! diese ratgeber haben schon so manche Stimmung am bau verursacht. das kann Halbwissen  -  Unwissen  -  guter Wille und blödes gequatsche sein.
    MfG
    jens
  14. Halbwissen

    Ich denke mal Jens hat Recht, Halbwissen von "guten Bekannten", nach dem Motto mein Schwager kennt einen der Maurer ist, stiftet nur Verwirrung.
    Warum sollte denn ein Fundament unter einer Kellersohle
    70-100 cm tief und bewehrt sein?
    Neue Variante, mal angenommen die Platte ist 10x10 m groß und 20 cm stark und bewehrt mit Baustahlgewebe
    Q 221 oben und unten, macht 20 m³ Beton und ca. 0,7 to Betonstahl liefern und verlegen.
    Ursprungsvariante, Annahme Streifenfundamente 40/40 ringsum und einmal in der Mitte quer, Betonsohle unbewehrt 15 cm stark, macht ebenfalls 20 m³ Beton minderer Güte und Bodenaushub
    25/40 cm/m im Zuge des Baugrubenaushubs.
    Übrige Randbedingungen, Randschalungsschalung, Betonierung in einem Zuge, etc. mögen gleich sein.
    Was ist nun teurer in der Herstellung? Selber überlegen!
  15. Galle

    kommt mir hoch, wenn ich hier zwischen den Zeilen lese:
    Er gibt offen zu, dass er keine Ahnung hat und ist trotzdem stolz auf den ausgehandelten Preis!
    Gegenfrage:
    Ich könnte ein Stück für 26 € bekommen, soll ich zuschlagen?
    Erinnert mich an die glasierten Dachziegel:

    Das sind nuneinmal die Nachteile aus dem Wunsch nach dem Festpreis. Deine Zweifel könnten jetzt bei jedem Arbeitsgang kommen! Als Gegenmittel haben sich AWGHs etabliert. Lass Dir welche spritzen!

  16. @ JDB was soll denn dieser Kommentar? Ich ...

    @ JDB
    was soll denn dieser Kommentar?
    Ich suche in diesem Forum Hilfe zu meiner Frage nach den Kosten für Streifenfundament und Bodenplatte. Bisher konnte ich mit jeder Meinung etwas anfangen, mit deiner jedoch nicht. Wenn du nichts vernünftiges zu dem Thema beitragen kannst, solltest du lieber deine Tastatur im Zaum halten und dich nicht äußern. Wie ich oben schon geschrieben habe, kenne ich mich mit Fundamenten nicht aus. Deshalb ja auch meine Frage an dieser Stelle.
    Des weiteren schreibst du, dass meine Zweifel jetzt bei jedem Arbeitsgang kommen können. Meine Zweifel (bezüglich der Kosten) kommen nur bei den Arbeitsgängen, welche in der Ausschreibung nicht bzw. in anderer Art und Weise enthalten sind.
    Vorsicht und Misstrauen sind nach meiner Einschätzung für jemanden, der sein erstes Haus baut, durchaus angebracht. Natürlich sollte das Vertrauen zu den Architekten, Bauarbeitern usw. darunter nicht leiden und tut es bei mir auch nicht. Das eine schließt in meinen Augen das andere aber nicht aus. Ich gehe davon aus, dass ich auf dieser Seite richtig bin und mir hier zu den Themen, welche mir nicht so geläufig sind, Meinungen von Leuten einholen kann, die davon Ahnung haben. Ich hoffe, dass dies keine Fehleinschätzung ist.
    Im übrigen solltest du nicht soviel zwischen den Zeilen lesen, sondern deine heiligen Weisheiten den "Ahnungslosen" mitteilen und zwar bezogen auf die Fragen, die diese stellen. Das hätte mir sicherlich mehr geholfen als die Sprüche aus deiner Antwort.
    • Name:
    • Marco
  17. JDB ruft in der Wüste,

    aber hören tun ihn nur die in den Brunnen Geplumpsten. Insofern hast du recht, Marco, JDBs Sprüche helfen Dir auf deinem Pfad nicht weiter. AWG-Hormone sind eben leider nicht nebenwirkungsfrei.
    I. Simon

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