Neue Struktur / neue Foren  -  Diskussionsvorlage
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Foto von Prof. Dr. Gerhard Partsch

Fortsetzung von Beitrag

Vielleicht sollte man, auch um den Nachwuchs etwas heranzuführen, auch Fächer aus dem (Bauingenieur/Architekt) Studium mit anbieten  -  z.B. :

  • Baubetrieb
  • Bauchemie
  • Bauinformatik
  • Baukonstruktion
  • Bauphysik
  • Baustatik
  • Baustoffe
  • Grundbau
  • Holzbau
  • Landverkehrswege (Straßenbau, Bahnbau)
  • Siedlungswasserwirtschaft
  • Stahlbau
  • Stahlbetonbau
  • Vermessungswesen
  • Wasserbau
  • ...
  • Name:
  • GP
  1. metallbau!

    wo bleibt der langersehnte metallbau, glasbau, Herr Partsch?
    und gp, wie sollen die Frager dieses Forum jemals Bauphysik und Baukonstruktion differentieren! wie viele fragen betreffen denn tatsächlich Architektur und Architekten? keine 5 Prozent? ich kann mich ehrlich gesagt nur an den anflug einer Architekturdiskussion erinnern, zu Zeiten von jeppe und richardb, den beiden alpinen kulturphilosophen :-)
    statt diversifikation ins beliebige würde ich dann lieber ein anderes kategorienmodell auffrischen. was halten sie davon, die Frage landet in einem Pool, und die antwortenden klassifizieren dann entsprechend fein. das hätte dann auch für die registrierten Leser und Antworter den Vorteil, vorsortiertes sich in seinem "mybaude" zeigen zu lassen? aber das riecht nach Arbeit :-)
  2. Oder Klassifizieren gem. Nachfrage

    So ähnlich habe ich schon gedacht. Man könnte sich auch die konkreten Nachfragen in einer bestimmten Spanne ansehen und danach feststellen, welche Sachgebiete oder Details wie häufig vorkamen. Dann werden einige aus der reinen Fachsystematik herausfallen. Die selteren müssten dann verwandt untergeordnet werden. Damit blieben die großen Themenkomplexe mit hohem Wiedererkennungswert auch für Laien als Angebot bestehen. Könnte man beispielsweise nicht "Architektur" und "Grundrissgestaltung" zusammenfassen? Andererseits finde ich "Bauphysik" ganz sicher sinnvoll. Bisher wurden die betr. Themen immer unter Material- oder Konstruktionsthemen abgehandelt: "Ziegelphysik" oder Sandwichprinzip mit Funktionsdifferenzierung je Schicht/Material.
    Ergänzend Stelle ich mir vor, dass man Themengebiete, die am Interesse des Laienpublikums vorbeigehen, wie z.B. "Baubetrieb", trotzdem gezielt anbietet, einfach um Anreize zu setzen, dass da mal jemand seine Probleme oder Ideen schildert bzw. auch mal eine Frage stellt, die vielleicht Kollegen beantworten können. Ob es größeren Bedarf für "Wasserwirtschaft" gibt, kann ich nicht beurteilen. Aber die Rubrik "Handwerk" war ja auch gut frequentiert. Hier wäre auch möglich, mal mit einzelnen Themenangeboten zu experimentieren, um herauszubekommen, welche angenommen werden. Wie wäre es z.B. mit einer Rubrik "Thema des Monats" oder Thema des "Quartals"? Das könnten auch Spezialfragen aus allen Gebieten sein. Oder zeitlich begrenzte Themen wie die aktuell gewesene Hochwasserthematik.
  3. Checkbox

    Foto von Martin G. Halbinger

    Wie wäre es mit Checkboxes, mit denen der Fragesteller die Zugehörigkeit eingrenzt, so wie es bereits bisher bezüglich Baurecht war.
    z.B. :
    Es handelt sich um einen:
    • Massivbau (Mauerwerk / Beton)
    • Holzbau
    • Sonstige Bauweise (Metall, Glas usw.)

    Die Frage betrifft:

    • Planung / Vorbereitung
    • Rohbau
    • Ausbau
    • Umbau / Sanierung
    • Nacharbeiten (z.B. Mängelbeseitigung)

    (Nur erstes Brainstorming)

  4. Zu schwierig

    Foto von Lieselotte Tussing

    für Otto-Normalfrager, denke ich.
    Der 'normale' Häuslebauer hat ein Problem, für das er die Frageformulierung entweder von mehreren Fachleuten rundum hat oder mit seinen eigenen Worten zusammen setzt.
    Wenn er Fragenkataloge ausfüllen muss, um überhaupt eine Frage stellen zu können, wird er eher abgeschreckt werden. Gerade dann, wenn er evtl. eine oder mehrere Antworten nicht weiß.
    • Name:
    • Tu
  5. deswegen Pool!

    deswegen meinte ich doch, die Leute fragen, die Frage landet in einem Pool, ähnlich des TOP10 Pools, und die ersten BAU.DE . ler kategorisieren die Frage. mein Vorschlag von anno dunnemal war die Anlehnung an längst entwickelte Systeme wie SfB/BRD zum Beispiel. dann sind die Fragen "wahrscheinlich" treffender kategorisiert. eine Mehrfachkategorisierung wäre eh dringend empfehlenswert! denn nahezu jede frage zum Thema bauko betrifft auch noch andere gebiete wie tw, Bauphysik, -Chemie, etc. pp
    vote for Pool! my. BAU.DE
  6. Gute Idee, aber wenn er so viel ankreuzen/auswählen kann,

    Foto von Prof. Dr. Gerhard Partsch

    kann wird er es aus "Sicherheitsgründen" auch in der Maximalversion tun  -  ist ja i.d.R. ein Baulaie und eine Antwort verlieren möchte er auch nicht.
    • Name:
    • GP
  7. technisch

    Hallo,
    ich behaupte einfach mal das ist technisch sehr schwierig.
    Viele Grüße
  8. nee gp!

    ich meinte doch nicht den fragenden, gp!
    + nochmal!
    ein frage wird gestellt quick and dirty ohne Kategorisierung  -  weil der Laie eh oft daneben liegt. der erste und weitere antwortende kategorisieren den Thread!
    ob das geht? die Kategorisierung könnte hier jedenfalls hierarchisch sehr fein ausgebaut werden  -  ein Traum für suchende? jedenfalls anders :-)
  9. Verschlagwortung?

    Foto von Dipl.-Ing. univ. Bruno Stubenrauch

    Verschlagwortung?
  10. Frage

    Lag ich mit meiner Behauptung gar nicht so schlecht ;-)
    Verständnisfrage (auch nur mal so, bin Laie): An welcher Stelle der vorhandenen Datenstruktur wird die Frage durch den Ratsuchenden gestellt? Wo setzt die Zuordnung an?
    Viele Grüße
  11. Aus Sicht des Fragestellers

    Hallo,
    Wie findet der Fragesteller auf unkomplizierte Weise, seine Frage, nachdem sie zugeordnet bzw. kategorisiert wurde? Wie soll das aus Usersicht (Fragesteller) ablaufen?
    Viele Grüße
  12. Wer denkt denn, ...

    Foto von Prof. Dr. Gerhard Partsch

    Wer denkt denn, nachdem die Frage erst einmal von den Experten "verhackstückt" wurde, noch an den Fragesteller? ;-)
    Nein, das ist natürlich eine absolut berichtigte Frage.
    Eine Möglichkeit (ohne mir die Konsequenzen genauer zu überlegen) wäre z.B. , indem er sein gewähltes Kennwort eingibt und so zu seiner Frage (seinen unter diesem Kennwort gestellten Fragen) geführt wird  -  und dann hat er bestimmt bei jeder 2. Frage sein Kennwort vergessen  -  ich finde diese Lösung nicht gut, aber mit Gewalt findet man (n) fast immer eine "Lösung". Der Fragesteller kann sich natürlich auch das genaue Einstelldatum merken  -  auch nicht gut, aber "quick and dirty"
    Völlig ungeklärt ist auch die Verwaltung / aufzubauende und auszuwählende Experten- / Verteilmannschaft, die permanent verfügbar sein muss, um die qualifizierte Zuordnung zu sichern. Die Liste der noch nicht beantworteten Fragen ist schon lange genug  -  wie lang wird da erst die Liste der noch nicht kategorisierten Fragen  -  obwohl die Kategorisierung natürlich wesentlich schneller geht, als die Beantwortung.
    • Name:
    • GP
  13. ich denke

    das die Struktur einfacher werden kann und dadurch der Fragesteller auch keine mühe mehr hat, seine Frage selbst an die richtige Stelle zu bekommen. bin leider noch nicht ganz durch mit meinem Vorschlag. schöne Grüße
    • Name:
    • Herr Rossi

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  • Keine Rechtsberatung in diesem Forum - dies ist Rechtsanwälten vorbehalten.
  • Zum Antworten sollte der Fragesteller sein selbst vergebenes Kennwort verwenden - wenn er sein Kennwort vergessen hat, kann er auch wiki oder schnell verwenden.
  • Andere Personen können das Kennwort wiki oder schnell oder Ihr Registrierungs-Kennwort verwenden.

  

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