Feuchte Kellerwände: Druckinjektion? Silikonemulsion? Acrylatgel?
BAU-Forum: Keller

Feuchte Kellerwände: Druckinjektion? Silikonemulsion? Acrylatgel?

Hallo Fachleute, wir haben folgendes Problem:
Einige Kellerwände (gemauert, ca. 40 bis 68 cm dick) unseres ca. 90 Jahre alten Hauses sind feucht (zum Teil 100 % Feuchtigkeit). Die Feuchtigkeit steigt höchstwahrscheinlich von unten auf und hat mittlerweile das Erdgeschoss erreicht. Eine Vertikalsperre ist vorhanden, u.U. aber nicht völlig einwandfrei.
Um das Problem der aufsteigenden Feuchtigkeit in den Griff zu bekommen, haben wir nun zwei Firmen befragt. Beide Firmen schlagen übereinstimmend vor, mittels Druckinjektion eine Horizontalsperre zu setzen. Beim Verfahren bzw. beim Injektionsmittel wird von beiden Firmen jedoch eine unterschiedliche Auffassung vertreten: zum einen wird eine Silikonemulsion vorgeschlagen, zum anderen ein Acrylatgel.
Wir fragen uns nun, ob
  • eine Druckinjektion überhaupt sinnvoll ist, und, wenn ja,
  • welches der genannten Mittel eher in der Lage ist, unser Problem zu lösen und
  • ob es vielleicht bessere Verfahren / Mittel ("Harze"?) für die geschilderte Situation gibt.

Interessieren würde mich auch, ob jemand unter gleichen / ähnlichen Bedingungen Erfahrungen mit Acrylatgel gemacht hat.
Im Voraus vielen Dank für konstruktive Beiträge!

  • Name:
  • Johannes H.
  1. Horizontalsperre

    Gut geeignet ist das sehr niedrigviskose PU-Injektionsharz Webac 1401 mit einer Viskosität von 45 mPa-s. Hat bisher bei mir immer funktioniert.
    MfG
  2. PU-Injektionsharz vs. Polyacrylatgel

    Hallo Herr Hoppensack,
    vielen Dank für Ihren Hinweis. Warum bevorzugen Sie das genannte Injektionsharz gegenüber z.B. Acrylatgel?
    Freundliche Grüße
    Johannes H.
  3. Horizontalsperren

    mit PU-Harz habe ich schon vielfach erfolgreich durchgeführt. Acrylat-Gele verwende ich für Schleierinjektionen. Habe daher keine eigenen Erfahrungen ob's damit auch klappt.
    MfG
  4. aufsteigende Feuchtigkeit?

    Hallo erstmal,
    ich möchte auf die Fragen mit Fragen reagieren, bevor ich eventuell auch meine Meinung schreiben kann.
    _ Woher haben Sie die Festlegung, dass es sich um auftseigende Feuchtigkeit handelt bzw. dass die wohl vorhandene Horizontalsperre defekt ist?
    _ Und um welche Feuchtigkeit handelt es sich bei der Angabe '100 % Feuchtigkeit'?
    _ Haben Sie Alternativen zu den Injektionsverfahren ebenfalls erwogen?
    Mit freundlichen Grüßen
    Uwe Berghammer
  5. Weitere Details

    Hallo Herr Berghammer!
    Aufsteigende Nässe: Wir haben zwei Firmen befragt, beide tippen auf aufsteigende Nässe.
    100 %: Die Firmen haben auch die Feuchtigkeit im Mauerwerk gemessen, mittels elektrischer Geräte (keine Bohrmehlmethode) und an mehreren Stellen haben diese Geräte  -  die laut Firmenaussage bis zu 7 cm tief in den Stein hinein messen  -  100 % Feuchtigkeit angezeigt.
    Alternativen: Na ja, also aufsägen und Sperre einschieben wollen wir nicht ...
    Freundliche Grüße
    Johannes H.
  6. Weitere Details

    Hallo Herr Berghammer!
    Aufsteigende Nässe: Wir haben zwei Firmen befragt, beide tippen auf aufsteigende Nässe.
    100 %: Die Firmen haben auch die Feuchtigkeit im Mauerwerk gemessen, mittels elektrischer Geräte (keine Bohrmehlmethode) und an mehreren Stellen haben diese Geräte  -  die laut Firmenaussage bis zu 7 cm tief in den Stein hinein messen  -  100 % Feuchtigkeit angezeigt.
    Alternativen: Na ja, also aufsägen und Sperre einschieben wollen wir nicht ...
    Freundliche Grüße
    Johannes H.
  7. " Getippt " ist er richtige Ausdruck

    Wenn Sie es genau wissen wollen und so günstig wie möglich arbeiten wollen, sollten Sie schon etwas mehr Aufwand in die Voruntersuchungen stecken. So eine Horizontalsperren ist schnell verkauft. Wenn das Mauerwerk wassergesättigt sein sollte, dann wird es ohne Vortrocknung sicherlich auch im Hochdruckverfahren nichts mit einer funktionierenden Sperre. Schon an Kondenswasser gedacht? Mit den Messgeräten und etwas "guten" Willen messen Sie auch eine trockene Wand absolut nass. die Salze in der alten Wand helfen Ihnen dabei. Die Geräte zeigen normalerweise auch Digits an, etwas ohne Einheit ohne daraus eine %Zahl ermitteln zu können. Sind die Innenwände auch Feucht? Wurden Oberflächentemperaturen und Luftfeuchte gemessen? Wurden Proben vom Putz für eine Salzbestimmung entnommen? Etwas mehr Mühe sollten sich die Jungs schon geben.
    Gruß
  8. Weitere Details: Oberflächentemperaturen und Luftfeuchte

    Hallo Herr Müller!
    Oberflächentemperaturen wurden nicht gemessen, die Luftfeuchte schwankt so zwischen 55 und 70 Prozent. Kondenswasser würde ich aber eher ausschließen, da der Keller regelmäßig (und richtig) belüftet wird.
    Dass die Wände nass sind, ist m.E. jedoch offensichtlich, da die Feuchtigkeit inzwischen das EGAbk. erreicht hat und an den betroffenen Stellen Kondenswasser / fehlende Lüftung definitiv nicht in Frage kommt.
    "Vortrocken": Hier haben wir auch Bedenken, ob die Inkjektionsmittel funktionieren, wenn das Mauerwerk tatsächlich vollständig wassergesättigt ist. Andererseits haben wir überlegt, evtl. nach dem Setzen der Horizontalsperre einen Luftentfeuchter laufen zu lassen.
    Freundliche Grüße
    Johannes H.
  9. erst den Patienten untersuchen, dann operiereren!

    Foto von Uwe Wild

    Guten Tag Johannes,
    es ist tatsächlich so, dass zuerst eine Bauzustandsanalyse durchgeführt werden muss. Elektrische Messgeräte können eine Bauzustansanalyse nach WTAAbk.-Merkblatt (Feuchtebilanz, Salzanalyse usw.) nicht ersetzen.
    Ohne Voruntersuchung ist der Einbau reine Glückssache und mit vielen Risiken behaftet. Insbesondere ist für das Injektionsverfahren der Durchfeuchtungsgrad von Bedeutung.
    In grassen Fällen wurden funktionstüchtige Bahnenabdichtungen durch den Einbau von funktionsuntüchtigen Mauerwerksinjektionen zerstört.
    Viele Grüße
  10. es ist eigentlich alles gesagt ...

    Guten Abend,
    _ mittlerweile wurden bereits ausreichend Hinweise für eine sinnvolle Herangehensweise gegeben. Da ich Details erfragt habe, möchte ich auch noch einmal reagieren.
    _ Die Ursachen für Feuchtigkeiten können vielfältig sein und erfordern im Vorfeld eine solide Analyse, um unnötige und teure Verfahren begründet anzuwenden. Oft genug ist mit einer Reihe von flankierenden Maßnahmen eine preiswertere aber längerfristige Lösung möglich. Auftretende Feuchtigkeiten sind nie ausschließlich 'aufsteigender Art'. Hier gilt es zu differenzieren.
    _ Ohne pauschalisieren zu wollen, sollte auch darauf hingewiesen werden, dass häufig 'Fachkräfte' aus der 'Injektionsbranche' ohne den Hinweis auf flankierende Maßnahmen agieren, ein Wissen bzw. ein Erschließen von Alternativen teilweise völlig fehlt. Warum die Feuchtigkeit bereits bis zum Erdgeschoss reicht, liegt nicht zwingend an einer fehlerhaften Horizontalsperre. Es ist nur eine von vielen Möglichkeiten.
    _ Meine Empfehlung: suchen Sie sich einen Fachmann auf diesem Gebiet und investieren Sie in ein kleines Honorar. So lassen sich in den meisten Fällen auch einige tausend € sparen ...
    Mit freundlichen Grüßen
    Uwe Berghammer
  11. Alles gesagt? Nun ja, ...

    Guten Morgen!
    Zuerst einmal an alle herzlichen Dank für die Hinweise!
    Herr Wild: Bis zu welchem Durchfeuchtungsgrad sind Injektionsverfahren denn überhaupt wirksam?
    Herr Berghammer: Das "kleine Honorar" ist nicht das Problem, der "Fachmann" schon  -  vor allem, wenn's ein unabhängiger sein soll ...
    Lassen Sie mich meine Frage aber nochmal anders formulieren:
    Gesetzt den Fall, das Setzen einer Horizontalsperre ist sinnvoll, wäre dann eine Silikonemulsion bzw. das von Herrn Hoppensack empfohlene Injektionsharz einem Polyacrylatgel vorzuziehen? Hat jemand Erfahrung mit dem Einsatz von Acrylatgel bei Horizontalsperren?
    Freundliche Grüße
    Johannes H.
  12. Informationen ...

    können Sie auch bekommen bei der Firma Webac, Barsbüttel Tel. 040-670570. Die Firma Webac produziert sowohl Injektionsharze wie auch Acrylat-Gele und die dortigen Fachberater können Ihnen sicherlich kompetente Auskünfte geben.
    MfG
  13. Eher mit Gel und Hochdruckverpressung

    als mit Silikonen, wenn die Feuchtigkeit so hoch ist. Bis ca. 50 % können sie mit vielen Mittelchen eine Sperre einbauen, darüber hinaus wird es schon schwieriger.
    Aber davonab hänge ich immer noch am Kondensat. Ich habe mir grad gestern einen Keller angeschaut (22,5 ° und 56 % rel. LF: d.h. ca. 12-13 g Wasser / m³ Luft) der ein ähnliches Problem hat. Die Außenluft hier in Maint liegt Mittags bei 30 ° und 80 %: 22 g/m³. Die Leute haben sich ihren Keller nass gelüftet. Das lässt sich prima selbst kontrollieren und ausrechnen und Sie haben es dann wenigstens ausgeschlossen.
    Zur Materialwahl: Eher Hochdruckverpressung mit Gel (PU oder Acrylat) alternativ so etwas wie Crisin (Köster ), was sie auch bei hohen Feuchtegehalten einbauen können.
  14. Verpressungen gegen eindringendes Grund  -  oder Hangwasser.

    Foto von Edmund Bromm

    Viele der Hausbesitzer sind erschüttert, wenn sie feststellen, dass Ihr Keller feucht wird, oder gar Wasser eindringt. Diese Not macht sich eine Reihe von Firmen zu Nutze und versprechen dem Hausbesitzer zu helfen in dem sie den Keller abdichten. Sehr oft kann man erleben, dass ein sehr billiges Angebot erstellt wird und auch, dass sich dieses Angebot als sogenanntes Einsteigerangebot herausstellt. Die Rechnung fällt dann meist wesentlich höher aus.
    Eine wasserdichte Wanne
    Besonders diffizil ist die Angelegenheit, wenn die Hausbesitzer der Meinung waren, bei ihrem Haus handelt es sich um eine dichte Wanne. Die Enttäuschung ist auch groß, wenn man bei Untersuchungen feststellt, dass statt Beton (der als Ortbeton gegossen wird), es sich um Betonsteine (die vermauert wurden), handelt.
    Hier eine nachträgliche Abdichtung herzustellen ist fast ausgeschlossen. Es helfen die schönsten Versprechungen und Urkunden auch nicht darüber hinweg, dass es insbesondere an der Statik des Gebäudes liegt, dass keine nachträglichen Abdichtungen hergestellt werden können.
    Es gilt nämlich die Gesetzmäßigkeit, dass der Wasserdruck nur aufgenommen werden kann, wenn eine dementsprechende Verankerung oder der Wasserdruck mit einem "Gegengewicht" ausgeglichen wird. Dies bedeutet auch, dass z.B. wenn davon auszugehen ist, dass außen ein Meter Wassersäule über dem Kellerfußboden ansteht bei einer nachträglichen Abdichtung mindestens 50 cm Beton aufgefüllt werden müsste. Da dieser doppelt so schwer ist, reicht die Hälfte der Wasserhöhe. In den meisten der Fälle ist dies jedoch technisch nicht machbar.
    Eine ganz andere, aber auch wichtige Betrachtung ist, dass wenn Wasser in ein Gebäude eindringt nie genau kontrolliert werden kann, woher dieses Wasser kommt. Außerdem, wenn diese eine Stelle abgedichtet wird, könnte es durch das ansteigen des Wassers an einer anderen Stelle, die bisher nicht betroffen war, wieder austreten. Dies dadurch, weil durch die bisherige Fehlstelle eine Entlastung vorgenommen wurde. Es baut sich also ein erneuter Druck auf und Wasser kann an anderer Stelle eindringen.
    Genauso problematisch bleibt bei Undichtigkeiten in Beton, dass es sich dabei um sogenannte Kiesnester handeln könnte, wobei ebenfalls davon auszugehen ist, dass wenn eine Stelle dicht ist, dann an einer anderen Stelle das Wasser eindringen kann.
    Die Grundwasserstände unterliegen erheblichen Schwankungen.
    Nach einer Verpressung wird so manchen Bauherrn oft suggeriert, die bis dahin erfolgte Abdichtung war schon ein Erfolg. Dabei handelte es sich nur um das zurückweichen des Wasserstandes.
    Zu berücksichtigen ist außerdem noch, dass oft nach dem das Grundwasser sich wieder absenkt, die eigentliche Fehlerquelle nicht mehr zu ermitteln ist. Oft kann man diese falsche Einschätzung jedoch erst nach einem erneuten ansteigen des Grundwassers feststellen, was jedoch auch Jahre dauern kann. Die dadurch notwendigen Nacharbeiten sind somit kein erneuter Mangel. Es ist denkbar, dass mehrmals eine Verpressung durchgeführt werden muss.
    Der Keller kann von innen abgedichtet werden
    Nun solle nicht der Einruck erweckt werden, eine nachträgliche Abdichtung von der Innenseite ist in jedem Falle auszuschließen. Es gibt durchaus Fälle bei denen eine Abdichtung sinnvoll ist, jedoch bedarf es hier sehr guter Fachkenntnisse und auch ein gewissermaßen ehrliches Verhalten. Insbesondere auch die Information an den Hausbesitzer, was machbar und was nicht machbar ist.
    So ist es durchaus denkbar, wenn z.B. während der Bauzeit zwischen der Schalung bei dem Erstellen des Betoniervorganges entweder ein Stück Holz oder auch ein Metall oder sonstiger Gegenstand in diese Schalung fällt, sodass diese keine ausreichende Betonüberdeckung aufweist, zu einer Undichtigkeit führen kann. Eine solche Fehlerstelle ist, wenn sie erst gefunden ist, ohne Problem abzudichten.
    Ganz anders sieht es aus, wenn z.B. zwischen der Bodenplatte und der aufgehenden Wand kein Fugenband verwendet wurde. Es kann dann schon bei den geringsten Setzungen oder auch den thermischen Bewegungen zu einer Undichtigkeit wegen geringfügigen Bewegungen kommen.
    Hier ist oft eine Abdichtung möglich. Jedoch schon ungleich problematischer und dies setzt ebenfalls sehr viel Fachwissen voraus.
    Selbstverständlich spielen auch die Materialauswahl und die qualifizierte Ausführung durch die Handwerker eine wichtige Rolle.
    Der deutsche Holz- und Bautenschutzverband (Holzschutzverband, Bautenschutzverband) DHBV, ein Zusammenschluss von qualifizierten Fachbetrieben, hat für solche Arbeiten ein Merkblatt bzw. ein Empfehlungsblatt für die Bearbeitung solcher Probleme herausgegeben. So dass sich auch der nicht so fachkundige, an Hand der Beschreibung orientieren kann welche Maßnahmen durchgeführt werden müssen. Auch einige Materialhersteller haben ihre Verarbeitungsrichtlinien mit solch qualifizierten Merkblättern ausgerüstet.
    Jedoch bleibt die Problematik wie oben beschrieben und deshalb sollte genau und sorgfältig geprüft werden, welche der Maßnahmen zum Erfolg führen! ... können.
    Normenwerke; Merkblätter; Verarbeitungshinweise. Siehe auch:
  15. Wirksame Horizontalsperre

    Um auf die ursprüngliche Frage zurückzukommen:
    "Gesetzt den Fall, das Setzen einer Horizontalsperre ist sinnvoll, wäre dann eine Silikonemulsion bzw. das von Herrn Hoppensack empfohlene Injektionsharz einem Polyacrylatgel vorzuziehen? "
    Eine sehr wirkungsvolle, einfach einzubauende und für das Bauwerk schonende Methode für die Herstellung einer nachträglichen Horizontalsperre ist der Einsatz von DRYZONE. DRYZONE ist eine hoch konzentrierte Creme aus Silanen und Siloxanen.
    Die Anwendung ist denkbar einfach: In die Lagerfuge werden im Abstand von 12 cm Löcher im Durchmesser von 12 mm waagerecht gebohrt. Dryzone wird mit einer Handpistole eingebracht  -  Löcher verschließen  -  fertig. Ein wiederholtes Verfüllen ist nicht erforderlich. Der Verbrauch ist relativ genau kalkulierbar.
    Die Wirkstoffe werden durch das Wasser in der Wand verteilt und durch Verdampfen. So ist sogar mit Dryzone die Abdichtung von Bruchsteinmauerwerk kein Problem. Nach spätestens 2 Wochen bildet sich eine äußerst wirksame Sperre gegen aufsteigende Feuchtigkeit.
    DRYZONE ist vom staatlichen britischen Institut BBA geprüft, die abdichtende Wirkung auf mindestens 20 Jahre angesetzt.

Hier können Sie Antworten, Ergänzungen, Bilder etc. einstellen

  • Keine Rechtsberatung in diesem Forum - dies ist Rechtsanwälten vorbehalten.
  • Zum Antworten sollte der Fragesteller sein selbst vergebenes Kennwort verwenden - wenn er sein Kennwort vergessen hat, kann er auch wiki oder schnell verwenden.
  • Andere Personen können das Kennwort wiki oder schnell oder Ihr Registrierungs-Kennwort verwenden.

  

Zur Verbesserung unseres Angebots (z.B. Video-Einbindung, Google-BAU-Suche) werden Cookies nur nach Ihrer Zustimmung genutzt - Datenschutz | Impressum

ZUSTIMMEN