Heizkosten bei Fachwerkhaus mit Temperieranlage
BAU-Forum: Fußbodenheizungen / Wandheizungen

Heizkosten bei Fachwerkhaus mit Temperieranlage

Bei dem hier schon mehrfach diskutierten Fachwerkhaus in Teltow habe ich die seit 5.11.01 bis gestern entstandenen Energieverbräuche festgestellt. Bereinigt um den Erdgasverbrauch für Kochen und den sehr hohen Warmwasserverbrauch meiner Bauherren wurden im genannten Zeitraum im täglichen Durchschnitt
5,35 m³ Erdgas für die Beheizung verfeuert. Die beheizte Fläche beträgt 284 m². Bei einem Erdgaspreis von € -, 45/m³ wurden also täglich im Durchschnitt € 2,48 für Beheizung aufgewendet. Meine Bauherren betreiben die Heizanlage auf einem ungewöhnlich hohen Niveau. Die Raumtemperaturen liegen bei etwa 23  -  24 °C, obwohl für normale Verbraucher die Idealtemperatur bei etwa 18  -  19 °C liegt. Meine Bauherren begründen ihr Heizverhalten damit, dass sie  -  beruflich bedingt  -  in den vergangenen Jahren sich in extrem heißen Ländern aufgehalten haben und daher sich an hohe Temperaturen gewöhnt hätten. Ich schätze, dass bei einer Absenkung der Raumtemperaturen auf das Idealmaß sich der Energieverbrauch um etwa 20 % senken ließe. Derzeit liegt somit der Energieaufwand  -  auf ein ganzes Jahr hochgerechnet  -  bei etwa 40 kWh/m², also im sehr günstigen Bereich.
  1. Kurze Zusatzfrage

    Wieviel m³ Gas wurden insgesamt verbraucht? Wie wurde der Verbrauch "bereinigt"?
    Wurde die Anlage nicht erst am 16.11.01 in Betrieb genommen?
  2. Antwort

    Die Ermittlung der Zahlen beruht teilweise auf unvermeidbaren Schätzungen, da der Gasverbrauch für Beheizung, Warmwasserbereitung und Kochen über einen einzigen Zähler läuft und somit keine gesonderte Messung des nur Heizungsspezifischen Gasverbrauchs möglich ist. Meine Berechnung sieht daher wie folgt aus:
    Gasverbrauch während des Baustellenbetriebes bis zum 5.11.01
    bei noch offenem Haus 118 m³. Zählerstand am 15.4.02 abgelesen mit 2.972 m². Daher Verbrauch seit 5.11.01 2.774 m³. Wegen der Bade  -  und Duschgewohnheiten sowie für Kochen hierfür ein Anteil von 30/100. Für Beheizung bis zum 15.4.02 verbleiben somit 1.942 m³. Für den Rest der Heizperiode sowie für den Anfang der kommenden Heizperiode bis zum 4.11.02 werden angesichts der bisherigen Daten geschätzt weitere 150 m³. Somit hochgerechneter Heizgasverbrauch für ein Jahr 2092 m³. Verteilt auf 365 Tage ergibt sich ein Tagesmittelverbrauch von 2092/365 = 5,73 m³.
    Pauschal bereinigt wegen Überheizung um ca. 5 °C auf 5,35 m³.
    Das Datum 16.11.01 ist der Einzugstermin. Normal beheizt wurde jedoch schon ab 5.11.01.
    Die Messungen werden fortgesetzt werden. Mit Schwankungen des Ergebnisses in Abhängigkeit vom Verlauf des Winterwetters ist sicherlich zu rechnen. Den diesjährigen Winter würde ich als durchschnittlich bezeichnen.
  3. Hm, sonderlich sparsam ist das aber nicht gerade.

    Ich übernehme einfach Ihre Rechnung. 1953 m³*10,7 kWh/m³=20897 kWh. Damit ergibt sich bei 284 m² Wohnfläche ein Heizwärmebedarf von 73,6 kWh/m²a. Bei einem so großen Haus sicherlich keine Meisterleistung.
    Hochgerechnet über 20 MWh für Warmwasser und Kochen? Bei 70 %Warmwasser sind da ja ca. 350 m³ Wasser zu 45 °C. Macht pro Tag ungefähr 5-10 Badewannen. Wems gefällt.
    Zusätzlich wird die große Wok-Gasflamme zu 4 kW täglich gut 4 h betrieben. Auf Volllast, versteht sich. Ist aber nicht gesund, alles so weich zu kochen.
  4. Ups,

    da stimmt aber was net.
    1. In Ihrer ersten Darstellung waren die 5,35 m³ der mittlere Verbrauch seit dem 5.11.01.?
    2. Laut ihren eigenen Angaben (genau ihre Antwort vom 14.11.01) wurde die Heizung erst am 16.11.01 in Betrieb genommen.
    3.30 % für Kochen und Warmwasser? Das kommt mir aber etwas entschieden zu viel vor (wenn ich mal davon ausgehe was wir so verbrauchen)
    4. Den letzten Winter würde ich eher als extrem bezeichnen (jedenfalls in unseren Breiten), das ist aber eher ein PLUS für Ihr Temperiersystem.
    Noch eine Zusatzfrage
    Wenn ich meine Verbrauchsdaten so anschaue und damit versuche auf die nächste Zeit zu schlussfolgern, dann kommen mir die 150 m³ im Vergleich doch relativ wenig vor. Jedenfalls wenn ich den bisherigen Verbrauch so sehe. Wie sind Sie darauf gekommen?
  5. Noch eine Zusatzfrage

    Bevor wir hier hin und her rechnen.
    Die 284 m², was sind die eigentlich?
    Wohnfläche?
    Nutzfläche? oder
    anrechenbare Fläche nach WSchV?
  6. Fläche

    Das sind die Bodenflächen innerhalb der Umfassungswände.
  7. Vorsätzliche Täuschung?

    Sie schrieben:
    Bei dem hier schon mehrfach diskutierten Fachwerkhaus in Teltow habe ich die seit 5.11.01 bis gestern entstandenen Energieverbräuche festgestellt. Bereinigt um den Erdgasverbrauch für Kochen und den sehr hohen Warmwasserverbrauch meiner Bauherren wurden im genannten Zeitraum im täglichen Durchschnitt
    5,35 m³ Erdgas für die Beheizung verfeuert. Die beheizte Fläche beträgt 284 m². Bei einem Erdgaspreis von € -, 45/m³ wurden also täglich im Durchschnitt € 2,48 für Beheizung aufgewendet.
    Also 162 Tage 5,35 m³ ergibt 867 m³ =>Summa Summarum rund 390 €
    nach dem jetzigen Stand aber
    365 Tage 5,35 m³ ergibt 1953 m³ =>Summa Summarum rund 879 €
    Ups, das war ja schon die bereinigte Summe (mit 5 % passt das übrigens auch nicht).
    Summa Summarum: Wenn ich soviel verbraten würde, dann würde ich überlegen ob ich nicht doch etwas dämmen sollte.
  8. Habe mal wieder was vergessen.

    In ihrer ersten Aussage sprechen Sie von 5,35 m³ pro Tag seit dem 5.11.01.
    Wenn man die jetzigen Zahlen zugrunde legt kommt man allerdings auf 17,6 m³ pro Tag (inkl. Kochen und Warmwasser), 12,3 m³ pro Tag (wenn ich mal die mysteriösen 30 % abziehe) oder auf 11,7 m³ pro Tag (wenn ich die ebenfalls mysteriösen 5 % abziehe).
    Also auf mindestens das doppelte (oder gar dreifache) von dem was Sie uns verklickern wollten.
    Bis jetzt bekam ich auf diese Rechnung generell nur positive Resonanzen. Es kann doch aber nicht sein, das ich da keinen Fehler gemacht habe (ich bin doch auch nicht unfehlbar). Bitte überprüfen Sie das mal.
  9. Ich versuche die ganze Zeit

    mir das energetisch hervorragende zu verdeutlichen. Wenn ich ein so großes Haus mit 10 cm Dämmung einpacke, komme ich immer auf so einen Energieverbrauch  -  da hier keine exakten Pläne vorliegen, kann der natürlich nicht exakt berechnet werden. Aber die Größenordnung 70 kWh/m²a zeigt mir beileibe keinen Vorteil der Wandheizung gegenüber einer Fußboden- oder Konvektionsheizung (jetzt nur energetisch bewertet).
    Also: Wo ist der Clou? Oder habe ich mich hier irgendwo um eine 10 er-Potenz vertan?
  10. Berechnungen

    Berechnungen, die teilweise auf Schätzungen beruhen, sind immer ungenau und interpretationsfähig. Der unverhältnismäßig hohe Warmwasserverbrauch geht auf die Gewohnheiten des Bauherrn zurück, die er auch beizubehalten gedenkt. Ebenso verhält es sich mit der Überhitzung des Hauses, bei der sich aber der Bauherr und seine Familie wohlzufühlen scheint. Die Normaltemperatur der Raumluft beträgt bei allen anderen temperierten Häusern, die ich bisher geplant habe, i.M. 18 °C.
    Mein Teltower Bauherr fährt jedoch mit 23  -  24 °C. Wer etwas von Heizungskostenberechnung versteht, weiß, dass ich die geschätzte Ermäßigung wegen Überhitzung sehr bescheiden angesetzt habe. Ich kenne Fausformeln, wonach bei konventionellen Heizanlagen eine Erhöhung des Temperaturniveaus um 3 °C zu einer Verdoppelung des Energieeinsatzes führt. Gälte diese Formel auch für Temperieranlagen, was ich jedoch nicht weiß, könnte ich bei einer entsprechenden Korrektur den Energieverbrauch mehr als halbieren. Die Berechnung von Herrn Taubmann enthält wohl den Irrtum, dass er den in der ersten Heizperiode entstandenen Gasverbrauch aufs ganze Jahr hochrechnet und nicht berücksichtigt, dass außerhalb der Heizperiode natürlich kein Heizgasverbrauch mehr stattfindet.
    Meinem Bauherrn werde ich allerdings in einem Brief anraten, sich allmählich an ein geringeres Temperaturniveau zu gewöhnen, da ich meine dass der Aufenthalt in temperierten Räumen bei diesem hohen Temperaturniveau gesundheitlich unbekömmlich ist. Über die Energiekosten kann ich mit ihm nicht diskutieren, weil er diese bereits jetzt für sehr günstig hält und die möglichen Einsparungen ihn wenig interessieren.
    Meine Berechnung vom 16.4.02 habe ich nochmals überprüft und keinen Fehler gefunden. Wie schon bemerkt, besteht eine gewisse Unsicherheit in der Einschätzung des anteiligen Verbrauchs für Warmwasserbereitung und Kochen.
  11. Nix Irrtum meinerseits,

    den Fehler haben Sie begangen. Sie haben doch den Verbrauch der Heizperiode (welche natürlich noch nicht zu Ende ist) auf das Jahr hochgerechnet und als Durchschnittsverbrauch der letzten 5 Monate angegeben. Bitte lesen Sie nochmal meine Antwort "Vorsätzliche Täuschung? " durch, evtl. werden Sie den dann erkennen.
    Was die Heizperiode anbetrifft, so beginnt die mit Sicherheit nicht erst am 5.11. und endet schon am 16.4 (gut, bei Daniel ist sie noch kürzer). Also ist doch noch mit einem ganz schönem Gasverbrauch bis zum 5.11.02 zu rechnen oder nicht?
  12. Laut Ihren eigenen Aussagen

    dauert die Heizperiode in D 8 Monate.
    Und die täglich 5-10 Badewannen voll machen Sie nicht stutzig? oder die 4 h tägliches Kochen?
  13. Rechnungen

    Foto von Dipl.-Physiker Jochen Ebel

    2972 m³  -  118 m³ = 2854 m³* 10,7 kWh/m³ =30538 kWh
    15.04.02  -  05.11.01 = 162 Tage
    Kochen: 30538 kWh * 0,3 = 9161 kWh
    Heizen: 30538 kWh * 0,7 = 21376 kWh * 0,95 = 20308 kWh
    2854 m³ / 162 Tage = 17,62 m³/d
    17,62 m³/d * 0,7 * 0,95 = 11,72 m³/d
    20308 kWh/284 m² = 71,5 kWh/m²

    Die Temperaturabhängigkeit des Heizenergieverbrauchs steigt u.a. dadurch, dass bei höherer Innentemperatur sich auch die Heizperiode verlängert.

    Unter dieser Berücksichtigung sind bei einer Heizgrenztemperatur folgende Kombinationen: 10 °C/39230 Kh/a, 11/44470,12/50050,13/55990,14/62290,15/68940 usw. Die Heizgrenztemperatur hängt vom Dämmniveau ab, da wegen interner Wärmequellen die Heizgrenztemperatur niedriger als die Innentemperatur ist. Die Sonne modifiziert das noch.

    Der Kochenergiebedarf geht voll in die Heizung ein. Beim Vergleich ist dann nur der normale Kochbedarf abzuziehen. Der Duschbedarf geht teilweise in die Heizleistung ein, da nur der Teil abzuziehen ist, der mit dem abgekühlten Wasser in den Abfluss fließt.

    Eine Frage interessiert mich noch: wie regeln die Bauherren die Temperatur? Sie sagten ja, das wäre selbstregelnd, aber wie?

    Mit freundlichen Grüßen

  14. Hochgerechneter Jahresverbrauch

    Ebenfalls vielen Dank an Herrn Schwan für die Antwort.
    Mit Daten von einem Berliner Wetterserver habe ich
    überschlagen, dass 2001 20 % der Gradtage in der
    Periode vom 16.4. bis zum 4.11. lagen. Man muss den
    Heizverbrauch also ganz grob noch mal 1.25 nehmen.
    Damit ergeben sich folgende aufs Jahr hochgerechneten
    Verbräuche (für einen Warmwasser+Kochen-Anteil
    von 5 %.. 30 % in der Messperiode):
    .-- WW ----- Gesamt ---- WW ---- Heizung --- kWh/m²
    .--5 %-----3607------313-----3294-----124
    • 10 %-----3746------625-----3121-----118
    • 15 %-----3885------938-----2947-----111
    • 20 %-----4024-----1250-----2774-----105
    • 25 %-----4163-----1563-----2601------98
    • 30 %-----4302-----1875-----2427------91

    Der angenommene Wert von 1875 m³ Gas für Kochen
    und Warmwasser erscheint extrem, auch bei
    überdurchschnittlicher Nutzung. Die Hälfte oder
    weniger erscheint realistischer, entsprechend
    einem Verbrauch von 111 kWh/m² oder mehr,
    und Gesamtkosten von ca. 1700 € pro Jahr
    (bei 45 Cent pro m³).
    E. Lange

  15. Lieber Herr Rinninsland!

    Ich bin beruflich zurzeit ziemlich angespannt, sodass ich beim besten Willen nicht die Zeit finde, auf die Beiträge zu meinen Darlegungen genau einzugehen. Ich bitte Sie hierfür um Verständnis. Bei Ihren Berechnungen sollten Sie jedoch berücksichtigen, dass der bisherige Verbrauch  -  Heizungsbezogen  -  erst seit 5.11.01 gemessen wird, dass also für die vorangegangene Zeit keine Daten vorliegen. Weiterhin scheinen Sie mir linear zu extrapolieren, was bei energetischen Berechnungen jedoch  -  insbesondere wenn man an der Celsiusskala entlang rechnet  -  zu falschen Ergebnissen führt. Energetische Berechnungen beinhalten fast immer Gleichungen höheren Grades.
    Mit besten Grüßen
  16. Der Beitrag war von Herrn Lange

    aber im großen und ganzen sind sich ja alle ungefähr einig und Sie geben keine genaueren Hinweise. Warum wählen Sie sich als Demonstrationsobjekt eigentlich ein derart schlechtes Beispiel?
    Auf jeden Fall zweifelt keiner an Ihren Zahlen.
  17. Hochgerechneter Schwanscher Jahresverbrauch normiert auf 3500 Gradtage (wie bei WSchVO)

    Wenn in der Messperiode (162 Tage) 1000 m³ Gas für
    Kochen und Warmwasser verbraucht werden, dann ist
    die Schätzung für ein Jahr 1000 m³ * 365/165 = 2212
    m3. Ich dachte diese "energetische Berechnung"
    nennt sich "simpler Dreisatz" und nicht "Gleichung
    höheren Grades"? :-)
    Beim Heizenergieverbrauch ist es vielleicht
    sinnvoller, auf die in der WSchVO verwendetet
    Bezugs-Gradtagszahl von 3500 Kd hochzurechnen, und
    nicht auf das Berliner Wetter des letzten Jahres.
    Die mittels Daten von einem Berliner Wetterserver
    überschlagene Gradtagszahl in der Messperiode
    (5.11.2001-15.4.2002) beträgt 2753 Kd. Damit ist
    der Hochrechnungs-Multiplikator beim
    Heizenergieverbrauch 3500/2753 = 1.27.
    Der angegebenen Gesamtverbrauch
    (5.11.2001-15.4.2002) von 2774 m³ teilt sich auf in
    2774 m³ * x --------- (Warmwasser+Kochen)
    2774 m³ * (1-x) ----- (Heizung)
    wobei x = 0.05-0.30 (5 %-30 %)
    Fürs ganze Jahr ergibt sich (normiert auf 3500
    Gradtage nach WSchVO):
    2774 m³ * x * 365/165 ---------- (Warmwasser+Kochen)
    2774 m³ * (1-x) * 3500/2753 ---- (Heizung)
    Und das gibt dann folgende Tabelle, auch nicht viel
    anderes als die vorherige:
    .-- WW ----- Gesamt ---- WW ---- Heizung --- kWh/m²
    .--5 %-----3663------313-----3350-----126
    • 10 %-----3799------625-----3174-----120
    • 15 %-----3935------938-----2998-----113
    • 20 %-----4071-----1250-----2821-----106
    • 25 %-----4208-----1563-----2645-----100
    • 30 %-----4344-----1875-----2469------93

    Eine einfach Frage noch, Herr Schwan, wie groß war
    das umbaute Volumen?
    E. Lange

  18. @Daniel, wo kommen die 10,7 kWh/m³ her?

    habe da nämlich eine Tabelle gefunden, da steht für Erdgas ein Heizwert von 8,9 kWh/m³.
    Würde mich auch interessieren, dann kann ich nämlich unseren Energieverbrauch (4 to Pellets, angabegemäß 4,9 kWh/kg) auch mal mitvergleichen.
  19. So einfach ist das tatsächlich nicht

    "Bei einem Brennwert (Energieinhalt) von 11,2 kWh/m³ im Normzustand ergeben sich nach den eichrechtlichen Vorschriften in Abhängigkeit
    • von der dort festgelegten Abrechnungstemperatur von 15 °C,
    • vom Gasdruck im jeweiligen Netzabschnitt und
    • vom Luftdruck nach unterschiedlichen geodätischen Höhenzonen

    in unserem Absatzgebiet (siehe Link 1) Abrechnungsbrennwerte (Umrechnungsfaktoren von m³ in kWh) von 10,3 kWh/m³ bis 10,6 kWh/m³ (für einen Ruhedruck des Gases von 22 mbar). Bei höheren Übergabedrücken des Erdgases weichen die Umrechnungsfaktoren hiervon ab. "

  20. Danke -

    jetzt hast mich ganz verwirrt ;-))
    stehen ja in jeder Tabelle andere Zahlen  -  und die guten Holzpellets nach Ö-Norm hat wieder keiner mit drin :-((
    Also gibt es nur "vorläufige Hochrechnungen" zum Vergleich.
    • Name:
    • HR
  21. Toll, nicht?

    Aber sind denn Pellets nach Ö-Norm wirklich exakt gleich? Ich denke mal (da ich die Norm nicht kenne), dass gewisse Bandbreiten von enthaltenen Stoffen erlaubt sind.
    Nun sind wir aber schon richtig OT
  22. exakt sicher nicht, aber

    doch z.B. anders als die nach deutsch DINAbk.. Ich such heut' Abend mal den Link raus mit der Gegenüberstellung.
    Wollt' ja nur mal das Häuschen von Herrn Schwan mit meinem vergleichen. Wäre doch wirklich interessant, oder?
    Die Flächen passen schon irgendwie in unsere Richtung, wobei er sich ja leider noch nicht genau geäußert hat was Wohnfläche und beheiztes Volumen angeht.
    Mich würde ja auch nur der Vergleich der aktuellen Heizperiode interessieren, nicht irgendwas theoretisch in die Zukunft gerechnetes.
    Mal schauen ;-)
    • Name:
    • HR
  23. der Pellet-Link

    der Pellet-Link
    • Name:
    • HR

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