Geräuschisolierung
BAU-Forum: Baustoffe

Geräuschisolierung

Ich bin gerade dabei ein altes Fachwerkhaus zu sanieren.
Wegen der sehr starken Geräusche aus dem oberen Stockwerk habe ich die Deckenverkleidung abgenommen und musste feststellen, das ich jetzt von unten auf den Holzfußboden des darüber liegenden Zimmers schaue. Aus Erfahrung weiß ich, normaler Weise Verflochtenes Holz mit Lehm oder in der Zwischendecke schlacke eingebracht wurde. Hier ist aber nichts. Ich dachte jetzt daran, den Zwischenraum mit Polyurethan- oder Polystyrol-Platten (Polyurethan-Platten, Polystyrol-Platten) auszufüllen. Ein Wärmeisoliertechniker sagte mir jetzt aber, ich solle Glaswolle nehmen. Da wäre der Geräuchdämmwert höher.
Anm. Eine Wärmeisolierung ist nicht sonderlich erwünscht, da das Haus nur per Kachelofen und einer verschließbaren Öffnung zum Raum darüber geheizt wird.
Wer kann helfen?
Gruß B.S.

Anhang:

  • BAU.DE / BAU-Forum: 1. Bild zu Frage "Geräuschisolierung" im BAU-Forum "Baustoffe"
Der Beitragsersteller hat versichert, dass der Anhang selbst erstellt wurde und keine Rechte verletzt.
  • Name:
  • Bernhard S.
  1. Schall-Isolierung

    Gegen die Schallübertragung helfen Styro-Platten mit Sicherheit nicht.
    Optimal wäre es, wenn Sie von Oben arbeiten könnten. Wenn dies nicht möglich ist, dann würde ich in die Felder ein Dämmvlies einlegen  -  vorzugsweise Flachs oder Hanf.
    Schall kann man jedoch optimal nur da bekämpfen wo er auch entsteht. Sollte der Zugriff auf die obere Etage möglich sein, dann überlegen, dass man einen neuen Bodenbelag mit Trittschallentkopplung verlegt.
    Normaler Weise wird auch Masse gegen den Schall eingebracht. Dies geht aber nur, wenn die Dielen von oben entfernt werden könnten.
  2. Dämmvlies ist recht dünn

    Naja, ein Dämmvlies ist recht dünn. Ich habe ca. 10 cm die ich ausfüllen könnte ...
    Gruß B.S.
  3. Kuckst Du hier (Link): Ab S. 25 sind ...

    Kuckst Du hier (Link):
    Ab S. 25 sind einige Deckenaufbauten dargestellt, die eine deutliche Verbesserung auch des Luftschalls (z.B. Fernseher, Stimmen) bringen. Eine Verbesserung des Trittschalls ist nur von oben zu bekommen. Der Einbau von viel Masse dürfte sich bei den geringen Balkendimensionen verbieten.
  4. Schallübertragung im Fachwerkhaus / Holzbalkendecke

    Hallo B.S.
    es ist wie Herr Lipfert sagt: von unten kann da nicht wirklich viel sinnvolles gemacht werden. Polystyrol-Platten bringen nichts. Wenn von unten angearbeitet werden soll ist Flachs oder Hanf "unter Spannung eingebracht" der Vorzug zu geben, denn im Gegensatz zur Glaswolle sind diese Materialien nicht nur Diffusionsoffen, sondern im Falle eines Feuchteeintrages (z.B. aus Bad oder Küche) kapillar aktiv und können die Feuchte besser abführen. Schalltechnisch ist das aber noch immer nicht der große Wurf. Zumindest wäre ein gewisser Trommeleffekt aus dem Bodenzwischenraum unterbunden.
    Dämmvliese oder auch Antidröhnmatten wirken hauptsächlich gegen Übertragung von Luftschall, Herstellerangaben gehen bis auf 75 % Dämpfung bei fachgerechter Verlegung. Diese wirken aber nicht/wenig gegen die Übertragung von Körperschall.
    Körperschall kann nur durch das Einbringen von Masse in die Deckenkonstruktion (Abnahme des bisherigen Dielenbodens oben) oder aber durch eine Entkopplung der oben liegenden Laufebene gemindert werden.
    Gruß aus Wiesbaden,
    Christoph Kornmayer
  5. Es geht nicht um Trittschallschutz

    sondern eher um generellen Schallschutz erzeugt durch Radio/Fernseher, Unterhaltung etc.
    Ich weiß auch, dass sowohl die Balkenabstände von z.T. über einem Meter Abstand zu groß, wie auch die Balkendimension viel zu gering sind. Deshalb habe ich schon zusätzliche "Balken" eingezogen. So komme ich wenigstens mit der Bodenschwingung auf ein erträgliches Maß.
    Anders lässt es sich auch auf die Schnelle nicht ändern (außer Abriss), da es ein Haus aus von ca. 1908 ist. Die Schweizer haben in den einfachen Bauernhäusern nicht die übliche deutsche Fachwerkstruktur mit Fußpfetten, Ständern und Verstrebungen ala Mann's-Figur angewandt und darauf einen Lehmputz aufgebracht. Hier wurden Balken aufgestellt in die ca. 6 cm dicke Bretter eingeschoben werden als Wand. Um es sich vorzustellen denke man an ein Holzkästchen mit Schiebedeckel. Auf diesen Brettern, Länge ca. 4 m, breite ca. 50 cm, liegen auch die Querbalken für die Decke. Von unten wurde mittels dünnen, ca. 50 x 100 cm breiten Brettern und schmalen Latten eine Kassettendecke angenagelt. Von oben wie im Deutschen normale Fußbodenbretter.
    Masse aufbringen ist Aufgrund der Konstruktion nicht möglich.
    In der Audio-Brance verwendet man Pyramidenförmigen Schaumstoff zur Geräuschdämmung. Dies will ich aber Aufgrund der mangelhaften Diffusionsfähigkeit und der Nähe zum Kachelofen vermeiden. Gibt es denn keinen brauchbaren Baustoff in dieser Richtung?
    Nur mal so ein geistigen Sondermüll von mir:
    Was ist mit den Eierplatten (30 Eier) aus Pappe. Könnten diese, wenn man z.B. zwei Schichten aufbringt etwas nutzen ...?
    Gruß B.S.
  6. Lesen Sie doch mal den Link in meinem ...

    Lesen Sie doch mal den Link in meinem vorherigen Beitrag. Nur mit einem sinngemäßen Aufbau mit weicher Dämmung (vorzugsweise Mineralfaser) und abgehängter dünner Gipskartonplatte (akustisch weiche Schale + Feder als Dämpfungsglied) bekommen Sie eine bessere Luftschalldämmung hin. Bedenken Sie immer, dass Schall letztlich Energie ist, die von irgendwas absorbiert werden muss, damit es leiser wird.
    Die pyramidenförmigen Schaumstoffmatten aus der Audiobranche haben nichts mit der Schalldämmung für benachbarte Räume zu tun, sondern sollen die Schallreflexionen von den Wänden verringern, dienen also zur Verbesserung der Akustik im Raum selbst. Die no-cost-Variante Eierkartons bringt nicht mal hier was, wird aber trotzdem gerne genommen. Man kann sich ja einbilden, dass die Akustik besser geworden ist.
  7. Sorry, ich habe bzw. bin noch am Lesen

    ihres Links. Das Problem dabei ist, das dort etwas steht von Faserdämmstoff. also bin ich am Googlen, was denn mit Faserdämmstoff gemeint ist. Die Idee mit den Eierkartons hat nichts mit no-cost-Variante oder low Budget zu tun. Richtig gute Akustikmatten sind recht teuer und ich ziehe sie in Betracht.
    Gipskartonplatten aufbringen fällt scheidet aus, da als optische Schicht nur wieder Holzdielen an die Decke geschraubt werden.
    Zur Diskussion stehen Steinwolle, Glaswolle und da scheue ich mich wegen dem rieseln. Klar kann ich eine Baufolie also Schicht vor der optischen Decke verwenden, nur wie sieht es da mit der Alterung aus. Mag sein, das mich das Haus überlebt, aber wie ist es mit meinen Kindern die darin evtl. im Anschluss wohnen?
    Also kam ich auf Polyurethan- oder Polystyrol-Platten (Polyurethan-Platten, Polystyrol-Platten). OK, die bringen nicht das gewünschte Resultat.
    Dann gibt es noch Hanffasern, Wolle usw. Also den nachwachsenden Rohstoffen. Wie verhält es sich bzgl. Ungeziefer wie Hausstaubmilben. Darüber habe ich noch nichts gefunden.
    Ins Auge gefasst habe ich jetzt auch Trockenschüttung. Irgend wie bekomme ich die da schon rein. Nur bringt sie mir das gewünschten Resultat?
    Kapiert habe ich, das Schall an festen Gegenständen abprallt, diese aber durch den Schall mitschwingen können und somit den Schall weiter leiten oder gar verstärken
    Benutze ich weiches Material, dann isoliert es gegen Schall. Die Schwingungen werden abgefangen und "beendet"
    Dämmstoff Vorteile Nachteile
    [b]Steinwolle / Mineralwolle[/b] sehr gute Dampfdiffusion, keine Fäulnis, keine Aufnahme von Gerüchen und Feuchtigkeit, kein Bakterien- oder Schimmelbefall (Bakterienbefall, Schimmelbefall), unbrennbar, haltbar, umweltverträglich, rezyklierbar teurer als Polystyrol oder Holzfaser
    [b]Glaswolle/ Glasschaumstoffe[/b] sehr gute Dampfdiffusion, kein Bakterien- oder Schimmelbefall (Bakterienbefall, Schimmelbefall), unbrennbar, haltbar, rezyklierbar hoher Anteil an grauer Energie
    [b]Polystyrol[/b] völlig wasserresistent, nicht brennbar, kostengünstig, haltbar, direkt auf Putz auftragbar ökologisch bedenklich
    [b]Zelluloseflocken[/b] guter Dampfdiffusionswert, hohe Wärmespeicherkapazität, sehr umweltverträglich, klimafreundliche Ressourcen teilweise problematische Inhaltsstoffe
    [b]Holzfaser[/b] guter Dampfdiffusionswert, hohe Wärmespeicherkapazität, druckfest, formstabil, sehr umweltverträglich geringfügig schlechterer Dämmwert
    Was wird also von den Profis empfohlen? Sorry, ich frage jetzt so dumm, da ich so viel über vor und Nachteile gelesen habe, das mir der Schädel brummt. Was ich brauche ist nicht die Theorie, sondern die Erfahrung die jemand gemacht hat.
    Anm. Ich habe bereits einmal in einem Fachwerkhaus eine Decke, die sehr stark durchhing, von Unten dem Lehm befreit zwecks Entlastung der Deckenbalken und im Anschluss Glaswolle auf Folie eingebracht. Von einem Schallschutz konnte da aber keine Rede mehr gewesen sein.
    Gruß B.S.
  8. Holz auf einer Seite (Dielen), Holz auf der ...

    Holz auf einer Seite (Dielen), Holz auf der anderen Seite (Deckenverkleidung), verbunden durch Stege aus Holz (Deckenbalken)  -  im wesentlichen haben Sie damit einen idealen Resonanzkörper. Eine Gitarre oder ein Kontrabass sind nach dem gleichen Prinzip gebaut. Verabschieden Sie sich von Ihrer Deckenverkleidung aus Holz, sonst brauchen Sie keinen weiteren Aufwand zu betreiben. Die Akustikelemente aus Schaumstoff sind teuer, das no cost hatte ich auf die Eierkartons bezogen, aber glauben Sie mir, die bringen nichts, s.o.
  9. Der Vergleich trifft den Nagel auf den Kopf

    aber ich kann den Klang in einer Gitarre Dämpfen z.B. mit Watte die ich in die Öffnung stopfe.
    Und jetzt bin ich wieder am Anfang ...
    Was ist die bestmägliche Lösung des Problems
    "Geräusche von oberen Stockwerk"
    Gruß B.S.
  10. Stimmt, mit Watte reinstopfen wird es ein bisschen ...

    Stimmt, mit Watte reinstopfen wird es ein bisschen leiser. Das kommt aber in erster Linie daher, dass die Schwingung nicht so lange anhält. Beim Kontrabass wird es wahrscheinlich noch nicht mal leiser, nur der Ton wird kürzer.
    Und jetzt stellen Sie sich mal eine Stratocaster-E-Gitarre (Korpus aus 1 Stück) vor, wie laut die ohne Verstärkung geht. Kaum zu hören! Das würde annähernd einer schallentkoppelten Decke entsprechen.
    Solange Sie Ihren Resonanzkörper unbedingt behalten wollen, wird das wohl nichts werden mit hörbarer Schalldämpfung.
  11. Guten Morgen, . es geht nicht um "den ...

    Guten Morgen,
    es geht nicht um "den Resonanzkörper behalten wollen", sondern um die Kopplung Rekonstruktion mit verdecktem, sinnvollem modernen Standard. Altbausanierung im heutigen Sinne ist schön und gut, aber es entstellt meist den Altbau. Sicher könnte ich auf den wunderschönen Holzdielenboden einen Teppichboden legen. Somit hätte ich den halben Weg schon genommen. Nur ist das gut für das Holz. Ich erinnere nur nebenbei, das Vollwärmeschutz nachrüsten ganz sicher eine Gute Sache ist, nur ist es nicht ordentlich ausgeführt und es fehlt eine Hinterlüftung, entsteht ein recht feuchtes Raumklima das Schimmel und Fäulnis begünstigt. So recht oft in den Anfängen geschehen. Das gleiche, als es in Mode war, das Haus mit gesandeter Teerpappe zuzukleistern. Das gesunde Raumklima wurde Aufgrund des Aspektes Energiesparen und sanierter Optik geopfert. Die Folgen kennen wir.
    Es geht ganz sicher auch anders. Dazu muss man vom stoischen Denken abrücken und evtl. unkonventionelle Wege gehen und sich Gedanken machen was funktionieren könne statt sich von der Industrie leiten zu lassen. Früher musste ein Automechaniker sich Gedanken machen, was am Fahrzeug defekt ist. Heute wird der Stecker eingesteckt und ein PC sagt dem Mechatroniker, welches Teil getauscht werden muss. Ab es dann zu dem gewünschten Ergebnis führt, sei dahin gestellt. Habe ich leider eigens erlebt und sehr viel Geld für nichts bezahlen müssen. Ergebnis, ich habe die Karre verkauft und werde nie mehr eine neue kaufen.
    Dellen in Türen lassen sich sehr gut mit Karosseriespachtel beseitigen. Sollte eigentlich jeder Malermeister und Geselle wissen. Nur wird das von der Industrie auch so angeboten? Da hat sich jemand Gedanken gemacht und es funktioniert obwohl die Spachtelmasse für das KFZ entwickelt wurde.
    Ich sehe ein altes Haus als Kulturgut das optisch und strukturell im Originalzustand bleiben sollte. Wer käme denn auf die Idee, das Fahrwerk und den Aufbau eines 300SL Roadsters aus den 60er Jahren mit des neuen SL zu versehen. Oder wer würde an seine Ford Badewanne 17 m das Heck so aufschneiden, das zukünftig auch die Heckscheibe mit nach oben klappt und somit der Kofferraum somit moderne Größe hat.
    Bei einem alten Haus scheut sich doch auch keiner ein optisches Geschwür, genannt Wintergarten anzuhängen und Wurstzipfelfenster einzusetzen ...
    Bitte entschuldigen sie, das ich so ausschweife. Ist ganz sicher nicht böse gemeint. Ich bin nur ein bisschen Enttäuscht
    Gruß B.S.
  12. Der Vergleich mit dem Ford Badewanne ist durchaus ...

    Der Vergleich mit dem Ford Badewanne ist durchaus treffend. Wenn man den Originalzustand erhalten will, muss man eben mit den vorhandenen Gegebenheiten und aus heutiger Sicht Unzulänglichkeiten leben. Dasselbe gilt für alte Häuser. Wenn man heutigen Standard will, muss man was verändern. Das kann schlechter aussehen als vorher.
    Also muss man sich als Bauherr/Hauseigentümer entscheiden. "Wasch mich, aber mach mich nicht nass" funktioniert auch hier nicht.
    Die Physik lässt sich auch mit dem Hinweis auf liebgewonnenes Altes nicht überlisten.
  13. Man kann sich jetzt über grundsätzliches streiten ...

    Man kann sich jetzt über grundsätzliches streiten ...
    Fakt ist aber, ich kann eine Ford Badewanne mit einem Katalysator ausrüsten oder einen moderneren Motor reinhängen. Dann habe ich die original Optik erhalten. So auch bei einem Haus.
    Nochmals, es geht nicht um den Trittschall, sondern das man ein normales Gespräch im 1. Stock Wort für Wort im Erdgeschoss verstehen kann bzw. ohne laut zu werden dich mit unterhalten kannst. Genau das möchte ich unterbinden!
    Stell dir einmal vor, du liegst in deinem Bett willst schlafen und über dir steht noch ein Bett in dem ...
    Wolltest du das akustisch 1 zu 1 eine Etage tiefer miterleben ... Nicht wirklich, oder
    schmunzelde Grüße
    B. S.
  14. Ok, wer es nicht selbst mal erlebt hat, kann da vielleicht nicht richtig mitfühlen. Schlimmer als die nächtlichen Aktivitäten (die ja in den seltensten Fällen "endlos" sind) waren Besuche von Freunden und Verwandten, die manchmal bis tief in die Nacht gingen, mit allen negativen Begleiterscheinungen (Stühle rücken, Lachen, ... etc.)

    ... Ok, wer es nicht selbst mal erlebt hat, kann da vielleicht nicht richtig mitfühlen. Schlimmer als die nächtlichen Aktivitäten (die ja in den seltensten Fällen "endlos" sind) waren Besuche von Freunden und Verwandten, die manchmal bis tief in die Nacht gingen, mit allen negativen Begleiterscheinungen (Stühle rücken, Lachen, ... etc.)
    Ich würde die Hohlräume mit Mineralfaser, Flachs oder Wolle zustopfen ... danach Neubeurteilung ... ggf muss eine von Wand zu Wand gespannte Unterdecke drunter ...
    Vorher aber bitte eine Untersuchung, wieviel des Schalles über die Wände übertragen wird (Nicht erstaunt sein, das kann eine Menge sein)
    Um mal beim Beispiel zu bleiben: Wenn du in einen alten Ford einen modernen (anderen) Motor einbauen willst, geht das auch nicht ohne gewisse konstruktive Veränderungen ...
    Gruß
  15. Ihre Fordbadewannevergleiche sind super! . Stellen Sie sich ...

    Ihre Fordbadewannevergleiche sind super!
    Stellen Sie sich vor, Sie haben einen neuen Motor eingebaut. Sieht das Auto bei einem Blick unter die Motorhaube immer noch gleich aus? Beim Kat: Blick von unten  -  sieht das Auto immer noch gleich aus? Genauso ist es mit Ihrem Haus. Was immer Sie an den Decken verändern, von außen bleibt alles.
    Nun können Sie gerne mal was von unten in Ihre Decke einbauen. Hinterher Holzschalung dran, Pärchen für das Bett im DGAbk. aktivieren, lauschen ... Hören Sie nichts  -  alles schick, hören Sie was (sehr viel wahrscheinlicher)  -  "gehe zurück auf Los, ziehe keine 4000 Mark ein"  -  oder Sie nehmen eine optische Veränderung der Untersicht in Kauf und machen es gleich richtig.
  16. @ Thomas

    ... kauf dir mal ein neues Monopoly ... DM haben wir seit langen nicht mehr und die haben glaube ich 1:1 auf € umgestellt ... wie im richtigen Leben *duck und weg*
  17. Da es eh verwässert ist, gebe ich auch ...

    Da es eh verwässert ist, gebe ich auch noch einen oben drauf
    Ich habe bewusst einen Ford 17 m gewählt. In die Badewanne passt meines Wissens sogar der 2,8 Liter Scorpio Motor mit € 2 Kat. Alle 4Zyinder nach der Badewanne wie z.B. aus dem Granada passen auch und sehen gleich aus. Es wurden wie beim Opel Corsa, dessen Motor ursprünglich aus dem ersten Kadett stammt, nur mit ein paar Lager und Leistung mehr versehen. Ein bisschen Elektronik dran und einen Kat. Dank gilt dem Baukastensystem.
    Und nun zum Thema zurück. Einen Firsbalken kann man auch als Fußbodenbalken verwenden. Also auch Baukastensystem ;)
    Was stopf ich jetzt in den Hohlraum damit ein bisschen mehr Ruhe ist?
    schmunzelnde Grüße
    B. S.
  18. Mineralfaser, Flachs, Wolle ...

    Mineralfaser, Flachs, Wolle ...
    Vielleicht wäre auch eine Einblasdämmung eine Alternative ...
    (Dazu müsste unten aber eine feste Abdeckung geschaffen werden ...)
    Es gibt diese Einblasdämmung auch als schwerere aushärtende Masse, Einsatzzweck ist die Dämmung von Abwasserrohren ... ob dies hier Vorteile bringt weiß ich aber nicht ...
    Gruß

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