Putz auf Bitumen
BAU-Forum: Außenwände und Fassaden

Putz auf Bitumen

Hallo,
Ich habe folgendes Problem. Als unser Haus verputzt wurde, haben wir den Verputzern bzw. den Leuten die die Kellerabdichtung mit Bitumendickbeschichtung gemacht haben leider eine falsche Höhenangabe gemacht. Das Problem ist jetzt, dass der Sockelputz nicht weit genug nach unten reichtt. sprich, wenn wir das Gelände auffüllen, gibt es circa 20 Zentimeter Sockel, die nicht verputzt sind, aber mit Dickbeschichtung versehen sind. gibt es eine Möglichkeit über die Dickbeschichtung drüber zu verputzen oder muss die Beschichtung ab?
  • Name:
  • stefan g:
  1. Dickbeschichtung kann dranbleiben  -  Sto-Flexyl + Deckputz

    Sie benötigen ein Material, welches auf einer bituminösen Abdichtung haftet und gleichzeitig einen ordentlichen Untergrund für die anschließende Sockelbeschichtung bildet.
    Bei uns heißt das entsprechende Produkt Sto-Flexyl, wird 1:1 mit Zement gemischt und auf die Abdichtung gespachtelt. Auf das Flexyl können Sie einen Sockelanstrich (z.B. 2 x Silikonharzfarbe), eine Grundierung + Buntsteinputz oder auch Flachverblender aufbringen.
  2. Wie Dick darf der Sockelaufbau denn maximal werden ...

    Wie Dick darf der Sockelaufbau denn maximal werden? MfG:
  3. Sie sollten auf keinen Fall den  -  sicherlich gut ...

    Sie sollten auf keinen Fall den  -  sicherlich gut gemeinten  -  Ratschlag des Herrn Dannemann befolgen. Das geht ganz sicher in die Hose. Das Material hat gar keine Zulassung von Sto als "Sockelputz auf Bitumenbeschichtung (welcher Art auch immer) ". Sto-Flexyl ist lediglich als Kleber für Perimeterplatten vorgesehen (respektive als Armierungskleber). Und den Aufbau sollten sie dann auch wählen: Kleber mit Perimeterplatte, Armierungsschicht mit Gewebeeinlage und Schlussbeschichtung, optional Dübeln (je nach Beschaffenheit der Dickbeschichtung). Sollte für diesen Aufbau kein Platz sein: Dickbeschichtung runter, Sulfat-Dichtschlämme als vertikale Feuchtesperre aufbringen, Kleber als Putzgrundierung, Sockelputz. Kann der Herr Dannemann ihnen aber sicherlich auch alles verkaufen. MfG:
  4. So viel Zeit zum Recherchieren und so ein mageres Ergebnis

    Kleiner Nachhilfeunterricht für Herrn Klein  -  Auszug aus dem technischen Merkblatt Sto-Flexyl:
    Gute Haftung auf Bitumenuntergründen
    Verarbeitung innen und außen.
    Als Grundierung: Zum Vorstreichen des Untergrundes vor der Abdichtung gegen Druckwasser bzw. vor der Verklebung von Sto-Sockelplatten.
    Als Klebemasse: Zum Verkleben von Sto-Sockelplatten im Sockelbereich und im Erdreich.
    Als Armierungsmasse: Zum Einbetten von Sto-Glasfasergewebe im Spritzwasserbereich und im Erdbereich.
    Als Feuchtigkeitsschutzanstrich: Zum Überstreichen des Oberputzes im Spritzwasserbereich und im Erdreich.
    Als Abdichtmasse:
    Zum Abdichten von Außenwänden im Erdreich gegen Druckwasser im Altbau, sofern keine nachträgliche Abdichtung nach DINAbk. 18 195 vereinbart wurde.
    Noch Fragen?
  5. Ich wünschte es würde Nacht oder der Blücher käme endlich

    mal wieder!
    :-)
  6. Ja, und zwar folgende (Frage):

    Wo ist der Auszug aus dem Merkblatt "auch als einlagige Sockelspachtelung auf Bitumen mit abschließendem Farbauftrag"? Genau das fehlt nämlich, und zwar aus gutem Grund. Wenn überhaupt, klappt ein Aufbau ---- STO Flexyl -- Sockelputz mit Armierungsgewebe -- besser noch mit Putzträger ----, Und selbst der ist nicht unkritisch. Aber rufen sie halt bei STO an und fragen nach. So, "Lehrer Dannemann", in freudiger Erwartung auf Widerlegung meiner Ausführung (am besten schriftlich von STO als Anwendungsempfehlung?) und mit der Bitte beim nächsten Sockel die Gewährleistung zu übernehmen: MfG
    ... In allen anderen aufgeführten Fällen gebe ich ihnen, respektive der Sto AG vollkommen Recht (Anwendung als Kleber etc.). Aber auf keinen Fall als alleinige Beschichtung auf einem bituminösen Untergrund!
  7. Was genau soll hier eigentlich schief gehen?

    Wir haben ein Material, welches auf dem bituminösen Untergrund haftet, und wer das Flexyl schon einmal verarbeitet hat, der weiß: da wackelt nichts mehr. Darauf wird eine beliebige Sockelbeschichtung aufgebracht. Wo sollte es noch ein Problem geben?
  8. Jeder der einen Saniervorspritz schon mal "im Eimer" ...

    Jeder der einen Saniervorspritz schon mal "im Eimer" hatte, wird auch behaupten dass er damit auf Glas/Metall ein Kratzputzsystem aufbringen kann. Aber es geht doch letztlich um mehr als "ich habe das schon mal so gemacht und das funktioniert". Ich habe schon genug Fälle gesehen, wo Menschen mit der Einstellung an Putzsysteme drangegangen sind (und gesehen eben weil's Schäden gab). Mit ein bisschen Glück kann es ja auch klappen, aber es ist eben kein bewährtes System mit 99 % Erfolgsquote. Und warum die unsicherste Methode, wenn es doch ausgereiftere Systeme gibt?
    Zitat: "Darauf wird eine beliebige Sockelbeschichtung aufgebracht"; da würde ich wie bereits geschrieben schon eher zustimmen (mit Armierung etc.). Auf Bitumen allerdings immer noch nicht gewillt Veblender aufzukleben. Das Spannungsgefälle zwischen Bitumen und Putz ist (neben der Haftung) das Problem. Und nicht ohne Grund lehnt die Sto AG (jetzt habe ich aus Interesse mal angerufen und nachgefragt) ihren Systemvorschlag strikt ab. Siehe Merkblatt:
    • als Kleber, je nach Untergrund mit Dübeln
    • als nachträgliche Vertikalsperre (auf MAUERWERK)
    • als Armierungsmörtel (auf EPS/XPS)
    • etc. ... aber auf gar keinen Fall als Putzsystem!

    Jetzt nicht böse sein Herr Dannemann, ich wollte sie damit NICHT angreifen!
    MfG:

  9. raabe&klein

    schuhvertrieb!
    wird und umss nicht jeder verstehen  -  also keine anfragen!
    haha
    MfG
    jens
  10. *Laienmeinung*

    Wer auf KMB putzt, egal mit welchen Zaubermittelchen, der tickt doch nicht ganz richtig!
  11. "mmmh"

    Zitat:

    =>"Ich wünschte es würde Nacht oder der Blücher käme endlich mal wieder! "

    "ja" wär wirklich nötig (!)
    Zur Sache:

    Herr Dannemann was Sie "hier" vorschlagen ist grob fahrlässig (!)

    • a.) das Sto-Produkt ist "NICHT" zur Aufnahme eine Putzes (Eingangsfrage beachten) gedacht = siehe Produktbeschreibung (!) ... ferner war von einem Haus sicher beheizt die Rede ... das bedeutet Tauwasserausfall auf der KMB Schicht das bedeutet weiter das die vorgeschlagende Haftbrücke nach dem 1 ten. Winter am Boden liegen wird (!)

    zum Fragesteller:

    "kleine" Flex harte runddrahtbürste rein und abschruben des Zeug ... "oder" von Herrn Dannemann selbst aufbringen lassen "natürlich" dann mit voller 5 jähriger Gewährleistung (!)

  12. Ein Malermeister aus Alzenau sagte einmal ...

    Ein Malermeister aus Alzenau sagte einmal ganz treffend: nun lasst uns Fleisch auf die Knochen packen (oder so ähnlich), und an dieser Stelle sind wir wieder einmal angekommen. Wir wollen mal die Fakten aufzählen:
    Bei unserem Fragesteller Herr Stefan G. steht die Kellerabdichtung aus einer bituminösen Dickbeschichtung 20 cm über dem Gelände und soll in die Sockelgestaltung mit einbezogen werden. Ob es noch genügend Tiefe für eine Sockeldämmung gibt, wissen wir nicht, aber im Interesse ähnlich gelagerter Fälle nehmen wir einmal an, der Sockel wir nicht gedämmt.
    Herr Klein plädiert für eine Dämmung (wäre in Ordnung, könnten wir ausklammern, wenn er die Dichtung nicht mit Dübeln durchbohren würde), andernfalls empfiehlt er das Abkratzen der Dickbeschichtung und den Neuaufbau der Beschichtung, beginnend mit einer "Sulfat-Dichtschlämme".
    Gegen 19.00 Uhr hat Herr Klein dann mit einem Sto-Mitarbeiter telefoniert (ist mir um diese Uhrzeit in den letzten 12 Monaten leider noch nie gelungen), welcher den Vorschlag mit dem Sto-Flexyl "strikt ablehnte".
    Herr Thalhammer schätzt unseren Vorschlag als grob fahrlässig ein, sieht eine Tauwasserbildung zwischen Sto-Flexyl und Dickbeschichtung kommen und empfiehlt ebenfalls das Abkratzen der Dickbeschichtung.
    Fakt 1
    Mit mangelhaften Sockelabdichtungen gibt es genügend Probleme. Wer aus Unwissenheit das Entfernen einer vorhandenen Sockelabdichtung empfiehlt, sollte sich das Wörtchen fahrlässig noch einmal auf der Zunge zergehen lassen. Unter jeder Abdichtung gibt es einen bituminösen Voranstrich, der in den Stein eingedrungen ist  -  den bekommen sogar unsere Flex-Spezialisten aus Bayern nur mit dem Stemmhammer weg.
    Fakt 2
    Sto-Flexyl ist eine Abdichtung auf Dispersionsbasis und haftet dauerhaft auf dem bituminösen Untergrund. Irgendwelche Tauwasserbildungen zwischen beiden Schichten sind schlichtweg Blödsinn
    Fakt 3
    Auf dem Flexyl kann eine beliebige Beschichtung aus Unterputz, Farbe, Putzgrund oder Deckputz aufgebracht werden. Obwohl der gesunde Menschenverstand an dieser Stelle eigentlich ausreichen sollte, habe ich mir heute diesen Aufbau von zwei unabhängigen Fachleuten der Firma Sto bestätigen lassen, Telefonnummern gebe ich bei Bedarf gern weiter.
    Fazit
    Herr Klein ist ja bei jedem zweiten Beitrag im Forum einen kräftigen Nasenstüber gewöhnt, deshalb wird er seine erneute Fehlinterpretation der Situation und der technischen Möglichkeiten sicherlich mit Fassung tragen.
    Herr Thalhammers Beitrag war zumindest eine wichtige Bereicherung zur Klärung der Frage, ob es bei BAU.DE eine Zensur gibt. Er bestärkt alle diejenigen, die nicht an eine Zensur glauben, denn jeder noch so geduldige Lektor hätte seinen ermüdenden pseudo-originellen Schreibstil längst vom Server verschwinden lassen.
    Zum Beitrag vom Mr. JDB müssen wir nicht allzu viel sagen. Wer seine Anonymität in einem Expertenforum noch mit dem Zusatz Laienmeinung schützen muss, sollte in Zukunft lieber die Öffentlichkeit meiden.
  13. Dann hätte ich gerne die Nummer, Herr Dannemann! ...

    Dann hätte ich gerne die Nummer, Herr Dannemann! Und zwar beide! Vielleicht hat die Sto AG ihre Nummer längst unter "Junk-Call" gespeichert und hat einfach keinen Bock mehr, sich auch nach 19.00 h noch mit Baustoffverkäufern rumzuärgern. Und ihre "Stüber'l" steck' ich  -  ganz richtig erkannt  -  locker weg. Hauptsache nachher ist alles top, gell? >>>>Dübel in WDVSAbk.<<<<<
    Des weiteren: stellen SIE Perimeterplatten nur so vor die Wand? Ohne i.d.R. zu Dübeln?
    Und was ist Sulfat-Dichtschlämme? Vertikalabdichtung? (ebenso wie ihr Flexyl, das genau wie andere Dichtschlämmen nicht als "einlagige Beschichtung auf Bitumen" gedacht ist.
    .--- Zitat: Unter jeder Abdichtung gibt es einen bituminösen Voranstrich, der in den Stein eingedrungen ist  -  den bekommen sogar unsere Flex-Spezialisten aus Bayern nur mit dem Stemmhammer weg. ----------- stimmt! Und so sollte es dann auch gemacht werden (siehe Herrn Thalhammer). Ab damit, flexen/bürsten, Dichtschlämme drauf und Kleber: dann können sie auch einen Sockelputz aufbringen.
    .--- Zitat: Sto-Flexyl ist eine Abdichtung auf Dispersionsbasis und haftet dauerhaft auf dem bituminösen Untergrund ------- stimmt auch! Aber zum dritten Mal: nicht als PUTZLAGE auf Bitumen.
    .--- Zitat: Auf dem Flexyl kann eine beliebige Beschichtung aus Unterputz, Farbe, Putzgrund oder Deckputz aufgebracht werden ------ stimmt schon wieder (je nach Fall): habe ich nicht eben diesen Aufbau als einzige Alternative (wenn auch nicht bes. schöne) gestern bereits genannt? : : : : : : : : :
    Flexyl-Rillenspachtelung-Sockelputz (mit Armierung)?
    Also warum haltlose Vermutungen (bez. der Erreichbarkeit von Sto-Technikern)? Und wiederholt bereits genannte Alternativen als die eigenen verkaufen? Und was ist mit ihren angepriesenen Verblendern? Kann ich die jetzt auch demnächst einfach auf KMB kleben? Und als letztes: die Vertikalsperre muss eh noch ÜBER den Sockel im erdberührten Bereich geführt werden, von wegen "Dübeln durch Bitumen", es können also gar keine Undichtigkeiten unterhalb GOK auftreten. Und BitteBitteBitte die Nummer der Sto-Typen, die mir auch schriftlich die Empfehlung für solch ein Himmelfahrtskommando geben. Und wie steht's jetzt mit ihrer Gewährleistung? Krieg ich die jetzt? Dann wird auch (für "Sonderlösungen") bald zu ihren Kunden gehören:
  14. "Herr" DANNEMANN (!)

    wenn Sie schon den Fragesteller zitieren dann "bitte" richtig (!)
    Zitat Fragesteller:

    =>"Ich habe folgendes Problem. Als unser Haus verputzt wurde, haben wir den Verputzern bzw. den Leuten die die Kellerabdichtung mit Bitumendickbeschichtung gemacht haben leider eine falsche Höhenangabe gemacht. Das Problem ist jetzt, dass der Sockelputz nicht weit genug nach unten reichtt. sprich, wenn wir das Gelände auffüllen, gibt es circa 20 Zentimeter Sockel, die nicht verputzt sind, aber mit Dickbeschichtung versehen sind. gibt es eine Möglichkeit über die Dickbeschichtung drüber zu verputzen oder muss die Beschichtung ab? <="

    Ergo: "gibt es eine Möglichkeit über die Dickbeschichtung "DRÜBER ZU VERPUTZEN oder muss die Dickbeschichtung ab? " ... NEIN gibt es "nicht (!) dazu brauche ich nicht mal bei Sto anzurufen (!)
    "das" Problem ist Deutschland ist das "nur" noch verkauft wird ... die Anzahl deren die Praxis mitbringen und beraten können wird stetig weniger (!) ... "so" nun kann man mich mit "oder" ohne Zensur rauswerfen "und" Sie Herr Dannemann sollten dann wegen Falschberatung gleich mit rausfliegen (!)

  15. manchmal ungewollt lustig

    können wir nicht allesamt mal wieder runterkommen!
    schließe mich ausdrücklich mit ein  -  obwohl ich in diesem theard nichts gesagt habe!
    ich gebe zu das ich oft bissig antworte  -  liegt daran das hier einige bissig sind und man halt keinem nachstehen möchte. aber Sinnvoll? für die anderen? Leute  -  lasst's alle gut sein und ruhiger diskutieren. wenn es hier so weiter geht sehe ich mich wirklich mal im Auto sitzen und dem einen oder anderen einen besuch abstatten. das kann doch nicht der Sinn sein!
    Gruß
    jens
  16. Aber

    ... die Nummer, Herr Dannemann, hätte ich wirklich ganz gerne!
    Vielen Dank! Technisch gesehen kann sich der Fragesteller ja jetzt ein eigenes Bild machen, oder auch selbst nochmal bei Sto anrufen. Schönen Abend und MfG:
  17. Herr raabe hat recht

    grundsätzlich finde ich das Forum hier wirklich gut.
    Vielfach wird aber die Ausgangsfrage im Zuge des Gefechtes einfach vergessen und den Diskutanten geht es dann nur noch um
    ihr Ego. Wie Herr Raabe schon sagt. Lasst uns das alles etwas tiefer hängen und sachlicher diskutieren. Man kann ja eine andere Meinung haben, aber muss nicht gleich persönlich werden.
    Guten Abend
  18. Herr Stefan G.

    Hallo,
    wir haben einen Rohbau gekauft und das Gelände umgeplant. Nun war ein einigen Stellen schon Dickbeschichtung wo nach unseren Vorstellungen Putz sein sollte. Da wo unserer Vorbesitzer eine Mauer geplant hatte, wollten wir eine Schräge. Wir haben überputzen lassen (mit Grundierung, womit auch immer ... hat eine Fachfirma gemacht). An diesen Stellen reißt nun der Putz. Anderer Untergrund, Spannungen, Risse.
    Ich würde es nicht wieder machen, muss allerdings dazu sagen, dass bei uns mehr als 20 cm überputzt wurden.

Hier können Sie Antworten, Ergänzungen, Bilder etc. einstellen

  • Keine Rechtsberatung in diesem Forum - dies ist Rechtsanwälten vorbehalten.
  • Zum Antworten sollte der Fragesteller sein selbst vergebenes Kennwort verwenden - wenn er sein Kennwort vergessen hat, kann er auch wiki oder schnell verwenden.
  • Andere Personen können das Kennwort wiki oder schnell oder Ihr Registrierungs-Kennwort verwenden.

  

Zur Verbesserung unseres Angebots (z.B. Video-Einbindung, Google-BAU-Suche) werden Cookies nur nach Ihrer Zustimmung genutzt - Datenschutz | Impressum

ZUSTIMMEN