Gelände direkt am Haus (Hauswand) erhöhen mit Winkelsteinen?
BAU-Forum: Außenwände und Fassaden

Gelände direkt am Haus (Hauswand) erhöhen mit Winkelsteinen?

Gelände direkt am Haus (Hauswand) erhöhen mit Winkelsteinen?
  1. Vor Feuchtigkeit schützen!

    Foto von Markus Reinartz

    Hallo!

    Bei unserem Neubau (Einfamilienhaus Holzständer-Fertighaus) möchten wir gerne direkt neben dem Haus ein Carport errichten. Das Haus ist tiefer als die Straße (ca. 1 m) Das Geländeniveau müsste, um von der Straße eben in das Carport zu fahren dafür also 1 m über derzeitiger Sockelunterkante sein.

    Ist es möglich z.B. L-Steine/Winkelsteine direkt an die Hauswand zu stellen, um den Bereich aufzuschütten? Was wären Alternativen und wie schützt man die Hauswand?

    Vielen Dank! Die Hauswand so schützen, dass weder von unten noch von oben oder seitlich Feuchtigkeit in die Holzwand eindringen kann, den neu entstehenden Zwischenraum dauerhaft dicht verschließen und für eine ausreichende Belüftung des neu entstehenden Zwischenraumes Sorge tragen.
    Mit freundlichen Grüßen
    Markus Reinartz

  2. Au weia ...

    Au weia ...
  3. 1:0

    1:0
  4. Wieso Harakiri?

    Foto von Markus Reinartz

    Au weia bevor man solche Harakiri-Tipps gibt, sollte man erst mal wissen, womit man es hier genau zu tun hat. Hauswand kann vieles sein, Putz, vorgehängte hinterlüftete Fassade (VHFAbk.), ... für Rüdiger!

    Ich würde sogar NOCH weiter gehen und sagen, dass da in keinem Fall direkt davor gebaut werden sollte, wenn das Haus noch ein paar Jahre stehen soll. Man (und vor allem Herr Reinartz) beschäftige sich mal mit dem Thema vorbeugendem Holzschutz. Passt schomn meine Herren. Wenn keine Feuchtigkeit heran kommt und für eine Belüftung gesorgt wird, was soll da passieren. Ich habe derartige Bauwerke  -  wie im Eingangsbeitrag beschrieben zu errichten sein soll bzw. errichtet werden soll, schon bereits 1989 errichtet.
    Wer Herr Dühlmeyer hat von direkt davor geredet? Außer Sie niemand! Ein Abstand von beispielsweise 30 cm zwischen Hauswand und L-Stein oder Palisade oder Schaltein oder, oder, oder, wäre auch davor, nur nicht direkt und unmittelbar davor oder press dagegen, gelle ..., von direkt davor hatte ich allerdings auch nichts geschrieben.
    Guck mal Herr Dühlmeyer und guck mal Herr und/oder Frau Berg, was ich geschrieben hatte ...
    ... Die Hauswand so schützen, dass weder von unten noch von oben oder seitlich Feuchtigkeit in die Holzwand eindringen kann, den neu entstehenden Zwischenraum dauerhaft dicht verschließen und für eine ausreichende Belüftung des neu entstehenden Zwischenraumes Sorge tragen ...
    Ich hatte sogar einen Zwischenraum erwähnt und press dagegen, wäre wohl ohne Zwischenraum, oder meine Herren Dühlmeyer und Berg? Mir erscheint das unmissverständlich in der Beschreibung. Und falls dies für Sie missverständlich ist, dann fragen Sie doch einfach nach, ich erläutere es speziell ihnen Beiden sehr gerne.
    Tut mir leid meine Herren, bis heute steht das 1989 errichtete alles noch ganz prächtig da und dies vor Allem ohne Fäulnis, so gerne sie hier auch etwas anderes meinen Kund tun zu müssen.
    Ich hatte seinerzeit 20 cm Zwischenraum gelassen, die mir persönlich ausreichend erscheinen und die Oberseite und das hintere Ende mit wegnehmbaren befahrbaren Maschenrosten ausgestaltet und den Carport oben mit einem prächtigen Wandanschluss angebunden. Klar das auch kein sonstiges Wasser oder Feuchtigkeit dorthin gelangen sollte. Eine funktionierende Entwässerung des Zwischenraumes versteht sich von selbst und bedarf keiner explixiten gesonderten Erwähnung. Das funktioniert.
    Richtig ausgeführt stellt dies kein Problem dar. Der Fragesteller kann doch einen Abstand von der Holzbauwand lassen meine Herren. Was bitte soll dagegen sprechen?
    Bitte erlätern Sie das doch einmal ein wenig näher statt der ewigen Buuuuuhrufe ohne Begründung, von immer den gleichen Beiden.
    Mit freundlichen Grüßen
    Markus Reinartz

  5. Toller Beitrag ...

  6. Herr Reinartz, sie schreiben wirr..

    Herr Reinartz, sie schreiben wirr..
  7. Aha meine Herren, sind sind also Holzwürmer!

    Foto von Markus Reinartz

    Nur leider war Ihr erster Beitrag deutlich anders zu verstehen! Vielleicht sollten Sie Ihrer Persönlichkeit auch mal etwas Abstahnd gönnen, dann würden Sie vielleicht in der Lage sein, Kritik nicht persönlich, sondern sachlich zu nehmen und würden nachdenken, WARUM zwei Holzwürmer Ihren Beitrag derart zerreisssen!

    Und zur Lage des Carports mal hier die Skizze ansehen. Manchmal haben Rüdiger und ich ein gutes Näschen! ... "den neu entstehenden Zwischenraum dauerhaft dicht verschließen"

    und

    "und für eine ausreichende Belüftung des neu entstehenden Zwischenraumes Sorge tragen. "

    Aha, den neuen dauerhaft dicht verschließen und den neuen dauerhaft belüften, mal so in Kurzform.

    Diese Konstruktion würde ich gerne mal sehn. Der Nobelpreis wäre Ihnen gewiss Dann haben wir ja eines gemeinsam, mein erster Lehrberuf war auch Holzwurm.
    Kritik wird so verstanden, wie sie in den Wald hinein gerufen wird bzw. wie Sie Herr Dühlmeyer oder Sie Herr Berg Sie in den Wald hinein rufen. Der Ton macht die Musssssssikkkkk.
    Ihre Harakiribeiträge ohne vorher nachzudenken sind da wohl eher unangebracht bzw. jedenfalls keinesfalls sachlich.
    Der Carport hat ein Dach, also logisch, dass von oben in die Fuge  -  egal wie breit sie ist  -  keine Feuchtigkeit in die Fuge eingetragen können werden soll also muss hier abgedichtet werden (Wandanschluss). Das Gleiche gilt für die Unterseite im Bereich der Fundamente und Bodenplatte des Hauses bzw. der Stützmauerkonstruktion des Carports. Und ebenso darf von der Straße aus kein Wasser in die Konstruktion laufen, also auch dafür Sorge tragen (Selbiges machen Sie doch beispielsweise bei einer Gebäudetrennfuge eines Doppelhauses auch).
    Alles das ist eigentlich logisch oder. Wenn der Fragesteller meinen Beitrag nicht verstanden hat, dann kann er nachfragen.
    Missverständlich war da nix. Zwei oder drei mal lesen hilft manchmal meine Herren.
    Wie die Konstruktion würde ich gerne mal sehen. Eine Stützmauer entlang der Hauswand errichten (logisch, mit einem entsprechenden Abstand, 15 cm können ausreichend sein, kommt auf die örtlichen Gegebenheiten an). Oberseite des Zwischenraumes mit Gitterrosten  -  flächenbündig mit dem im Carport verlegten Bodenbelag auflegen, rückwärtigen sodann  -  von mir aus  -  ein Meter hohen Spalt ebenso mit einer Gitterroskonstruktion verschließen, zusätzlich dafür Sorge tragen, dass kein Wasser vom eigenen Grundstück oder der Straße in den Zwischenraum eindringt, fertig.
    Keine Holzwand der Welt wird so einen Schaden erleiden können. Da ist es völlig Latte (egal) ob Holzwand, Verbretterung, WDVSAbk. oder was auch immer für eine Wandkonstrutkion ich als Bauherr vorliegen habe.
    Mit freundlichen Grüßen
    Markus Reinartz


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