Steckdosen hinter Fensterläden im Außenbereich
BAU-Forum: Architekt / Architektur

Steckdosen hinter Fensterläden im Außenbereich

Sehr geehrte Damen und Herren,
bei unserem Fertighaus wurden die Steckdosen und die Stromauslässe für die Außenleuchten hinter die Fensterläden gelegt.
Die Stromauslässe wurde bereits verlegt, damit wir hier Leuchten anbringen konnten. Bei den Steckdosen sperrt sich der Fertighausbauer. Er sagt, wir hätten das so in Auftrag gegeben.
Das stimmt leider nicht. Der Architekt hat das geplant.
Gibt es hier noch Möglichkeiten das zu ändern?
Vielen Dank für Ihre Bemühungen.
Mit den besten Grüßen
Roswitha Högerl
  • Name:
  • Roswitha Högerl
  1. Fertighäuser, Fehlplanungen ...

    wie der Name schon sagt sind Fertighäuser Häuser die fertig sind (wie zweideutig  -  lol!) und das zwar quasi schon bevor diese auf die Baustelle kommen und dort montiert werden.
    > Das stimmt leider nicht. Der Architekt hat das geplant. <
    ... auch ich kenne solche (Fertighaus) Planer, daher kann's schon sein, dass der Planer hier geschludert hat. Aber, jedenfalls unterzeichnen Sie doch wohl die Planungen die von diesem kommen, besser gesagt geben diese frei. Nun sind Sie Laie (in Bauangelegenheiten, so vermute ich mal) und können nat. kaum ersehen, ob alles so ist, wie im Vertrag beschrieben und vereinbart ist. Ich denke, dass Sie der Architekt/Planer des Hauses Sie darauf aufmerksam machen müssen, wenn Sie bspw. gewünscht haben, wo die Steckdosen und Stromauslässe hinkommen sollen. (eben daher liegt für mich nahe, dass der Planer mit seiner Crew dies "versaut" hat). Aber großes Aber, sollte man insbesondere heutzutage eben fachliche Unterstützung holen, und zwar bevor man einen Vertrag und Sonstiges unterschreibt.
    > Gibt es hier noch Möglichkeiten das zu ändern? <
    ... wie immer geht, wenn das Kind schon tief im Brunnen steckt (wie hier bei einem Fertighaus, denn so einfach mal eine Steckdose zu verlegen ist dort nicht, wie bspw. bei einem Ziegelbau [Erklärung würde viel zu weit führen]) lässt sich daran ohne Feuerwehr nicht viel ausrichten. Will heißen, holen Sie sich nun fachliche Unterstützung, denn gegen den Fertighausanbieter werden Sie alleine nicht viel ausrichten können.
  2. Schwierig zu ändern ...

    Schwierig zu ändern vielleicht, aber:
    Der Käufer hat ein Haus mit Anschlüssen für Außenleuchten und der Verschattung durch Fensterläden erworben.
    Ob das nun der Architekt des FH-Anbieters vergeigt hat oder der FH-Anbieter selber ist doch erstmal egal, da der Vertrag ja sicher mit dem FH-Anbieter geschlossen wurde.
    Im Augenblick jedenfalls funktioniert etwas nicht: entweder Fensterläden immer geschlossen lassen oder draußen keine Lampen. Nun ist der FH-Anbieter am Zuge und einen tauglichen Vorschlag zu unterbreiten, wie man das Rindviech vom Eis kriegt bzw. er bessert gleich nach, ganz unbürokratisch.
    Jetzt gilt es vielleicht noch zu klären, ob wirklich SIE gesagt haben: "Da will ich eine Leuchte und hier und dort ... " Dann wäre m.E. der Planer in der Pflicht gewesen Ihnen zu sagen "schön, dann aber ... "
    Gruß
    Thomas Bock
  3. Hallo Herr Kaiser, Hallo Herr Bock, vielen Dank ...

    Hallo Herr Kaiser, Hallo Herr Bock,
    vielen Dank für die Infos. Das mit den Lampen wurde schon behoben  -  die wurden alle drei versetzt. Nur das mit den Steckdosen will er einfach nicht nachbessern. D.h. wenn ich den Rasenmäher anstecke ist der Fensterladen ungesichert. Bei Wind, wie letzte Woche, Steckdose kaputt.
    Christbaumbeleuchtung fällt nun generell weg, weil der Fensterladen sonst ja ungesichert wäre.
    Bei der Planung haben wir damals lediglich im Haus die Steckdosen und Lichtauslässe angezeichnet. Draußen wurde nur vorgegeben, dass jeweils an den Terrassentüren eine Steckdose angebracht wird. Alle wussten, dass da Fensterläden hinkommen nur scheinbar der Architekt nicht  -  der hat soviel versemmelt.
    Aber mein Mann hat ja das Protokoll abgenommen nach Fertigstellung und genau darauf beruft sich der Hausanbieter.
    Der Küchenplan lag auch vor und wurde mit dem Geschirrspüler letztendlich nicht berücksichtigt, sodass nun ein Schrank zwischen Spülbecken und Geschirrspüler ist. Aber egal damit kann ich ja noch leben, aber ich möchte doch mal gerne einen Christbaum oder sonstiges anstecken im Garten oder auf der Terrasse.
    Lb. Gruß
    Roswitha Högerl
  4. Fertighäuser, Fehlplanungen die zweite ...

    >Aber mein Mann hat ja das Protokoll abgenommen nach Fertigstellung und genau darauf beruft sich der Hausanbieter. <
    ... das ist blöd, sorry, denn spätestens da hätten Sie Mängel anmelden müssen.
    Egal, man plant Steckdosen und Lichtauslässe nicht hinter Fensterläden, basta. Nur, s.o. haben Sie das Häuschen eben so wie es ist mit der Abnahme als im Wesentlichen als vertragsgemäß und damit eben i.O. befunden! Also, vielleicht beziehen Sie sich auf meinen zweiten Satz und bitten um kulante Behandlung, vielleicht klappt's ja. Aber, wie bereits angemerkt lässt sich bei einem Fertighaus eben nichts mal so einfach nachträglich ändern, genauer besser gar nicht z.B. bei Holzfertighäusern.
  5. Herr Kaiser hasst Fertighäuser aus Holz?

    ... anders kann ich die Behauptung, daran lasse sich nachträglich nichts mehr ändern / verbessern nicht deuten! Dabei ist grundsätzlich keine Hausbauweise so flexibel wie der Holzrahmenbau!
    Gruß aus der pragmatischen Passivhausecke
    Arno Kuschow
  6. Mensch Herr Kuschow ..

    mal genauer lesen, dann verstehen und danach vielleicht Behauptungen aufstellen. Und zu Ihrer Aussage passen keine Fragezeichen, da eben keine Frage!
    Wollte mal sehen, wie Sie bei einem Holzfertighaus bspw. bes. mit WDVSAbk. (alles in der Fabrik gefertigt) und darunter nat. Dampfsperre, etc. mal so eben ein neues Loch für die Installation (Verlegung der el. Ltg.) machen und das alte verschließen wollen (und nicht mal nur so zuschmieren!). Und dann vergl. Sie das Gnaze mal mit einem Massivhaus!
    Nebenbei, auch wir bauen Holzhäuser und das schon seit 1995 und guter Holzbau hat seine Berechtigung und kann beim Planen auch noch Spaß machen. (wie andere Baumaterialien auch)
  7. Arno Kuschow hat absolut recht!

    "guter Holzbau hat seine Berechtigung und kann beim Planen auch noch Spaß machen"
    Aha, daher weht der Wind, man ahnte es schon! Wenn ihn Ralph Kaiser plant, ist es guter Holzbau, wenn die Konstruktion in fertigen Wänden aus der Fabrik kommt, ist es nicht gut. Jedenfalls für Ralph Kaiser, ist ja verständlich, :-)!
  8. Mensch Herr Stodenberg ...

    vielleicht sollten Sie auch erst mal (richtig) lesen und dann eben auch verstehen lernen.
    Nebenbei, so voreingenommen, wie Sie vermuten, von meiner Selbst bin ich nicht.
    Ganz nebenbei, Ihre Beiträge dürften die Fragestellerin nicht im geringsten interessieren. Vielleicht wollen Sie sich mal zur Fragestellung äußern!?
    Schönen Abend
  9. Und zu dem Steckdosenfehler:

    Frau Högerl, sie hatten Wünsche geäußert, der Architekt diese umgesetzt. Dabei hat er Fehler gemacht. Er hätte sie aktiv und kompetent beraten müssen. Aber  -  es ist dabei völlig schnuppe, ob der Architekt vom Fertighaushersteller bezahlt wurde oder direkt von ihnen.
    Man kann sogar normalerweise davon ausgehen, dass der Fertighausarchitekt seine Materie erheblich besser kennt als irgendein anderer Architekt. Gerade die freien Architekten machen, sobald sie mit Holzfertighäusern befasst werden, die meisten Fehler, nicht umgekehrt. Dafür kenne ich Beispiele zur Genüge.
    Dass Herr Kaiser nun einen extrem seltenen Problemfall zum Anlass nimmt, das inzwischen sehr bewährte Bauprinzip "Fertighaus" (Ich spreche nicht vom Thema Entwurf) mit mehreren polemischen Bemerkungen anzugreifen, empfinde ich als unredlich. Wenn er es nötig hat, als Fachmann in einer Sache unsachlich zu argumentieren, so macht er damit letztlich Negativreklame nicht für die angegriffene Seite, sondern für sich selbst. Ich hoffe er zwingt mich nicht dazu, seine diesbezüglichen Bemerkungen hier noch aufzulisten und zu entlarven.
    Herr Kaiser, wir sind hier so etwas wie ein Bauparlament. Da ist nicht nur ihre Fraktion vetreten. Wenn also jemand im Forum den Demagogen spielt, dann kriegt er es postwendend zurück. Intelligente Leute bewahrt dies vor Selbstüberschätzung im Hinblick auf ihre Meinungsbildende Wirkung.
  10. Sorry, Leute ...

    vielleicht machen wir dafür mal (wieder) einen eigenen Thread auf.
    Frau Högerl wird's sicherlich immer noch nicht interessieren, was Sie da so alles zusammenschreiben, auf ihre Frage nehmen Sie keinen Bezug! (oder wollen Sie vielleicht gar nicht?). Nebenbei, ich bin gerne, wenn Sie's wollen, das Feindbild, das Sie hier, wenn auch falsch und unverstanden, skizzieren wollen, meine Herren.
    Immer noch einen Schönen Abend und nun Gute Nacht! lol, lol, lol
  11. Mensch, Herr Kaiser!

    "Vielleicht wollen Sie sich mal zur Fragestellung äußern!? "
    Wieso dies? Sie und Thomas Bock haben doch schon das Wesentliche geschrieben. Ich reagierte hier vor allem auf ihre Signale ("Völker hört die Signale, auf zum letzten Gefecht! ", umgeschrieben in " ..., Fertighäuser sind schlecht! "). Na, dann will ich mal graben:
    " ..., sind Fertighäuser Häuser die fertig sind (wie zweideutig  -  lol!) "  -  Kommentar: Das reizte zu sehr, stimmt's?
    " ... auch ich kenne solche (Fertighaus) Planer"  -  Kommentar: Und ich kenne (zu) viele solche (Nichtfertighaus) Planer.
    Und darauf bezogen: "daher kann's schon sein, dass der Planer hier geschludert hat. "  -  Kommentar: "Daher"? Kein Kommentar!
    "wie hier bei einem Fertighaus, denn so einfach mal eine Steckdose zu verlegen ist dort nicht, wie bspw. bei einem Ziegelbau" und "Aber, wie bereits angemerkt lässt sich bei einem Fertighaus eben nichts mal so einfach nachträglich ändern, genauer besser gar nicht z.B. bei Holzfertighäusern. "  -  Kommentar: Im allgemeinen, d.h. an Innenwänden (an Außenwänden sollten generell möglichst wenige Steckdosen sitzen!) sind Änderungen jeglicher Art leichter, weniger aufwändig und verursachen weniger Schmutz und Schutt als in Massivbauten. Herrn Kaisers Aussage betrifft einen extrem seltenen Fall und da haut er gleich verallgemeinernd in die Sahne, tztztz!
  12. Architekt muss keine Fachplanung leisten

    Herr Stodenberg,
    diese Aussage "Frau Högerl, sie hatten Wünsche geäußert, der Architekt diese umgesetzt. Dabei hat er Fehler gemacht. " kann richtig sein, kann aber auch nicht richtig sein.
    Ohne die genaue Beauftragung zu kennen lässt sich das nicht sagen. Viele "Massivhaus-" und "Fertighausanbieter" bedienen sich sogenannter "Stempelauguste". Der Entwurf liegt in der Schublade und der Architekt wird maximal damit beauftragt, die Bauantragsunterlagen zusammenzustellen und zu unterschreiben, also gerade mal Leistungsphase 4. So wird der "Stempelaugust" dann auch nur mit ein paar 100 € bezahlt.
    Es gibt zwar oft Beauftragungen nur bis Leistungsphase 4, aber bei mir steht dann "Bauantragspläne sind keine Ausführungspläne" auf den Zeichnungen. An eine Elektroplanung denke bei so einer Beauftragung gar nicht. Die muss der Auftraggeber schon beim Fachplaner einkaufen. Damit liegt der Ball doch wieder beim Hausanbieter, weil der die notwendigen Planungen nicht beauftragt hat oder nicht fachgerecht durchgeführt hat. Ich vermute, dass der Architekt mit der Werkplanung bei Fertighäusern gar nichts mehr zu tun hat.
    Gruß
  13. Stempelaugust macht keine Werkplanung.

    "Ich vermute, dass der Architekt mit der Werkplanung bei Fertighäusern gar nichts mehr zu tun hat. "
    Das stimmt im allgemeinen. Dies machen Fetighausanbieter (Hersteller oder Generalübernehmer) normalerweise selbst. Aber hier sagt ja die Fragestellerin, dass der Architekt die Steckdosen geplant hat, wenn auch nach ihren Wünschen (d.h. in ihrem Auftrag?). Demnach war es kein reiner Stempelaugust. Trotzdem wäre dies dann nach meiner Erfahrung eher ein Ausnahmefall. Theoretisch denkbar wäre noch, dass sie den Architekten (des Fertighausherstellers) selbst mit bestimmten Teilaufgaben beauftragt hatte. Vielleicht wird dieser Zusammenhang ja noch ein wenig aufgeklärt?
  14. Wer mit wem?

    Frau Högerl, mit wem hatten sie alles einen Vertrag, nur mit dem Hersteller oder auch mit dem Architekten? Und wenn auch mit dem Architekten, auf welchen genauen Aufgabenbereich bezog er sich?
  15. Vielen Dank für die vielen Antworten. Wir hatten ...

    Vielen Dank für die vielen Antworten.
    Wir hatten nur einen Vertrag mit dem Hausanbieter. Der Architekt wurde vom Hausanbieter bezahlt. Es gab wohl viele Schwierigkeiten mit dem Architekten, den gibt es jetzt nicht mehr bei der Firma.
    Wir haben nur die Innenelektrogeschichte mit Hilfe des Architekten geplant. Wie gesagt, außen haben wir lediglich gesagt  -  an jeder Terrassentür einen Lichtauslass und eine Steckdose und im OGAbk. am Balkon das selbe. Die Fensterläden waren von Anfang an eingeplant und bestellt (auch über den Hausanbieter), nur leider bei der Ausführung dann vollkommen vergessen, sodass die Lichtauslässe auch hinter den Läden verschwunden waren  -  dies wurde aber bereits geändert und verlegt  -  nur eben die Stromdosen liegen noch dahinter und der Hausanbieter sagt  -  das wäre kein Mangel.
    Lb. Gruß
    Roswitha Högerl
  16. Mein Gott ...

    Mein Gott Herr Lott (sorry, konnte nicht anders). nee, jetzt mal Scherz beiseite und nur die Fakten ...)
    Zitat: wir haben es nicht geplant, das war der Architekt. Welcher, ist absolut zweitrangig, Fakt ist: irgendwann ist das Ding in Produktion gegangen, mit erwähnten Elektroplan. Und irgendwie hat da wohl niemand widersprochen oder Bedenkenn angemeldet, jedenfalls 2. ist das Ding abgenommen worden. Basta, Ende im Gelände.
    Interessant wäre hier noch mal die Frage, in wessem Auftrag die Fensterläden waren.
    Und, bevor ich jetzt wegen der bestimmten Steckdose nen Riesentrara mache, da leg ich für 150 € eine neu Außensteckdose und gut ist.
  17. Wie gesagt  -  die Länden wurden bereits bei ...

    Wie gesagt  -  die Länden wurden bereits bei Bemusterung bestellt.
    Kamen aber viele Wochen nach Einzug erst. Die haben die einfach vergessen bei der Planung. Der Hausanbieter sagt aber, die waren in allen Plänen drin. Der Architekt hat sich auch auf der Baustelle so gut wie nie blicken lassen  -  ich denke da haben Sie recht, dass der nicht wirklich viel Geld bekommen hat.
    Lb. Gruß
    Roswitha Högerl
  18. Womit wir wieder bei den Ziff ...

    1., 2. und 4. ganz am Anfang wären. Diese Inhalte und Aussage, Anregungen treffen m.E. weiterhin zu. D.h., wie RüBe oben gerade nochmals wiederholt hat, ist alles erst einmal schon gelaufen (Bauabnahme erfolgt), das tut weh. Dennoch dürften Sie im Rahmen einer netten Auseinandersetzung (Versuch der Vermittlung mit Hilfe eines Dritten, wenn Ihre weiteren Bemühungen scheitern sollten) mit dem Hersteller eine Nachbesserung erhalten können  -  er müsste ja schließlich zuerst einmal die Zufriedenheit seiner Kunden im Auge haben. Wer aber letztlich was verschuldet hat, kann seriöser Weise nur nach Prüfung der Planungen, des Vorgangs insgesamt und des Vertrages beantwortet werden.
    Ich würde Ihnen empfehlen den Hersteller höflich und mit Druck auf die Tränendrüse (Kundenzufriedenheit) zur Nachbesserung aufzufordern. Scheitert dies endgültig, kann Ihnen ein Berater für solche Angelegenheiten m.E. weiterhelfen. Schlussendlich geht's nat. nur noch mit Anwalt. Den kann aber bspw. ein ext. Vermittler aber ggf. auch nur "androhen".
    Scön im Übrigen, dass Sie die Randdiskussion (war wohl eher ein unsachlicher Disput größtenteils) erduldet haben. Sorry, es sind immer wieder die gleichen/ähnlichen Empfehlungen, aber hier im Forum kann, ob der nicht ausreichenden Info, nur eine Leitlinie vorgezeichnet werden.
    Vielleicht sollten die Herren Kontrahenten sich mal auf ein Bier zusammensetzen (einziges Problem die Entfernung, aber wenn man mal in der Gegend wäre ...), um die Verstimmungen zu beseitigen.
    Grüße
  19. vielleicht mal eine Aussage zum Fassadenaufbau?

    ... das würde helfen, die Möglichkeiten eines leichten versetzens der Steckdosen zu erörtern.
    Das Problem ist doch in jedem Fall nur, ob man die Fassade oberflächlich wieder perfekt hinbekommt wenn man das Kabel verzieht. Ein technisches Problem gibt es in keinem Fall.
    Bei einer Putz- oder Steinfassade ist die Vorgehensweise gleich, egal welche Bauweise. Bei einer Holzfassade wär der Aufwand nicht der Rede Wert weil man das Kabel hinter der Luftschicht verziehen kann, in allen Fällen ist nur höchstens eine Windbremse wieder herzustellen, die luftdichte innere Ebene wird in keinem Fall angegriffen! ... einfach irgendeinen Schlitz und'n neues Kabel rein geht auch bei angenommenem Massivbau nicht, da sind ja alle Oberflächen fertig (hinterher völlig fertig :-( )
    ... hört sich am Ende nach einer reinen "Bockigkeit" zwischen den Vertragsparteien an, dessen wahre Ursache natürlich im Forum nicht wahrheitsgemäß erörtert werden kann!
    Gruß aus der pragmatischen Passivhausecke
    Arno Kuschow
  20. vielen Dank für Hilfe

    Vielen Dank für Ihre Hilfe. Wir konnten uns so einigen:
    es werden neue Elektrodosen gelegt und die alten werden blind gemacht und bleiben. Anders scheint das nicht zu funktionieren.
    Aber wenigstens können wir die Dosen verwenden in Zukunft ohne die Läden zu öffnen.
    Also nochmal herzlichen Dank.
    Lb. Gruße
    Roswitha Högerl

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